Heute vor einem Jahr nahm sich Robert Enke das Leben. Damals heuchelte man wochenlang von den großen Veränderungen innerhalb des Sportes und der Menschen. Aber nichts passierte. Und irgendwie trägt auch jeder etwas Schuld an dem Ganzen. Damals kommt mir manchmal, insbesondere heute, wie die Gegenwart vor. Sowohl zeitlich als auch gesellschaftlich. Es ist doch bedrückend, wie schnell die Zeit vergeht, ohne dass wir eine Notiz von ihr nehmen oder etwas ändern. Man lässt lieber andere den Stift in die Hand nehmen. Selbst war man ja sowieso immer behutsam genug. Wie auch sonst?!
Das zeigt allerdings nur, wie vergänglich die Zeit ist - und eben die großen Versprechen.
Es war einmal ein sehr kalter 10. November 2009... .
Liebe Grüße