Es vergeht ehrlich gesagt kaum ein Tag an dem ich nicht an Robert Enke denken muss. Spätestens wenn ich beim Training auf dem Platz stehe denke ich unweigerlich daran. Aber es bedrückt mich mittlerweile nicht mehr so stark, ich habe mich damit abgefunden. Es ist ein komisches Gefühl - sowas kannte ich bisher nicht.