Enke-Freund Marco Villa im Interview
"Ein Fußballer ist in erster Linie ein Mensch"
Ein Jahr nach dem Tod von Robert Enke kritisiert dessen engster Freund Marco Villa die Fußball-Bundesliga: "Die Vereine sollten mehr in die Prävention investieren. Ein Fußballer ist nicht nur ein Fußballer, sondern in erster Linie ein Mensch. Er hat Sorgen und Nöte. Man sollte ihm therapeutische Möglichkeiten zumindest anbieten", sagt Villa im Gespräch mit unserer Redaktion.
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Quelle: RP
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Trauerbekundungen gerettet
Ein Jahr nach dem Selbstmord von Robert Enke: „Ich hoffe, du bist jetzt bei den Engeln“
Osnabrück/Hannover. Als Robert Enke sich am 10. November 2009 das Leben nahm, hielt die Fußballwelt für einen kurzen Moment inne. Der Selbstmord des Nationaltorwarts löste eine beispiellose Trauerwelle aus. Das, was davon geblieben ist, lagert genau ein Jahr später zu großen Teilen in Kisten und Säcken im Diözesanmuseum Osnabrück.
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Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung
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Ein Jahr nach Robert Enkes Tod
"Dieser Platz ist plötzlich leer"
Der Suizid von Torhüter Robert Enke vor einem Jahr hatte nicht zuletzt für den damaligen Hannoveraner Cheftrainer Andreas Bergmann berufliche und persönliche Folgen. Noch heute fällt es ihm schwer, darüber zu sprechen.
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Quelle: Frankfurter Rundschau
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Enke-Tragödie
Uwe Kamps war Robert Enkes erster Konkurrent
Mönchengladbach. Uwe Kamps hat es eilig. Er muss nach Duisburg, zu einer Fortbildung. Aber es gibt Dinge, sagt Kamps, die vorgehen. Die ihm wichtig sind. Und für die er sich dann doch Zeit nimmt. Zum Beispiel, um über Robert Enke zu reden.
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Quelle: Der Westen
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Robert Enke: Todestag
Der Plan der Witwe
Ein Jahr nach dem Tod von Robert Enke nimmt das Kuratorium seiner Stiftung die Arbeit auf. Mit dabei ist Enkes Witwe Teresa - sie will helfen, anders mit der Krankheit Depression umzugehen.
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Quelle: Süddeutsche Zeitung
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Todestag
Gedenken an Robert Enke in Hannover
Zum Todestag von Robert Enke haben Fußballfans die Gelegenheit wahrgenommen, an einem von Hannover 96 dafür hergerichteten Treffpunkt auf dem Platz vor der AWD-Arena des Torwarts zu gedenken.
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Quelle: HAZ
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Todestag jährt sich
Robert Enke: Der Unvergessene
Vor einem Jahr, am 10. November 2009, erschütterte die Nachricht vom Suizid von Robert Enke Millionen Fußballfans. Am Mittwoch jährt sich zum ersten Mal der Todestag, und mit ihm drängen viele Fragen an die Oberfläche: Hat sich im Profifußball in den vergangenen zwölf Monaten etwas verändert? Wie geht Hannover 96 mit der Tragödie und ihren Folgen um – und was empfinden die Anhänger der „Roten“?
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Quelle: HAZ
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Enke-Jahrestag
Jan Rosenthal: "Das Geschäft ist weitergegangen"
Hat sich die Fußball-Szene gewandelt, ein Jahr nach dem Freitod von Nationaltorwart Robert Enke? Jan Rosenthal, der Mannschaftskamerad von Enke bei Hannover 96 war und mittlerweile beim SC Freiburg spielt, gibt Einblicke in den Spieler-Alltag.
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Quelle: Badische Zeitung
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Nach Enkes Tod hat sich wenig geändert
Der Selbstmord von Nationaltorwart Enke am 10. November 2009 löste eine Welle der Betroffenheit aus. Vereine versprachen, psychisch kranke Spieler nicht alleine zu lassen. Die Bilanz ein Jahr danach fällt mager aus.
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Quelle: Deutsche Welle
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INTERVIEW
„Im Profifußball versuchen viele, härter zu sein als sie sind“
Andreas Bergmann war Trainer bei Hannover 96, als sich vor einem Jahr der Torwart Robert Enke umbrachte.
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Quelle: RUND Magazin
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Ein Jahr nach Robert Enkes Tod
„Was hätten wir besser machen können?“
Jörg Neblung war Berater von Robert Enke und dessen enger Freund. Ein Jahr nach dem Freitod des Torhüters spricht Neblung über den angemessenen Umgang mit dem Tod - und die Folgen der Tragödie.
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Quelle: FAZ
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"Der Fußball hat immer noch Probleme mit Tabuthemen"
Sportdirektor Schmadtke und Präsident Kind von Hannover 96 über die Trauer nach Robert Enkes Tod, Angst und Homosexualität.
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Quelle: WELT