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Thema: Wiese, Tim (Karriereende)

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  1. #1
    Blickfeld
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    Ich sehe das komplett anders.
    1. Er soll die Abwehr auf mindestens 11m oder weiter vom Tor wegschieben, denn die Stürmer haben sich nach den Verteidigern zu richten und nicht die Verteidiger nach den Stürmern so wie du es schreibst. Wenn sich die Stürmer nämlich nicht nach den Verteidigern richten dann stehen sie im Abseits.
    2. Wenn die Abwehr weiter vorne steht kann er sich auch weiter vorne stellen. Mindestens 3m vors Tor zentral. Man kann sogar bis 5m vors Tor, aber da muss man halt aufpassen bei einem Direktschuss. 3m sind sicher und ein direkter Schuss sollte für Wiese mit dessen Explosivität auch kein Problem darstellen. Durch das offensivere Stellungsspiel hat er jetzt statt 5m nur 2m, die er zum Ball zurücklegen muss, was ein Kinderspiel sein sollte.
    Dann noch Leo, Torwart oder was auch immer Wiese ruft (vielleicht auch Marzipanbutterkuchen) um den Verteidigern zu signalisieren, dass sie wegbleiben sollen. Wenn er früh genug ruft entsteht auf kein Büffelherden effekt, weil die Verteidiger abbremsen können. So sind nur noch die Gegenspieler da und gegen die muss er sich halt auch mal behaupten können mit seinem Körper, auch wenns da mal rummst.
    Ob er den Ball dann fängt oder wegfaustet ist ja erstmal egal. Das Tor wäre erstmal verhindert.
    Geändert von Bob (15.03.2011 um 12:25 Uhr)
    Der Pfosten ist der beste Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann!
    Der Torwart geht mit dem Kopf dahin wo die Feldspieler ihren Fuß wegziehen!

  2. #2
    Internationale Klasse Avatar von Icewolf
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    Zitat Zitat von Bob Beitrag anzeigen
    Ich sehe das komplett anders.
    1. Er soll die Abwehr auf mindestens 11m oder weiter vom Tor wegschieben, denn die Stürmer haben sich nach den Verteidigern zu richten und nicht die Verteidiger nach den Stürmern so wie du es schreibst. Wenn sich die Stürmer nämlich nicht nach den Verteidigern richten dann stehen sie im Abseits.
    2. Wenn die Abwehr weiter vorne steht kann er sich auch weiter vorne stellen. Mindestens 3m vors Tor zentral. Man kann sogar bis 5m vors Tor, aber da muss man halt aufpassen bei einem Direktschuss. 3m sind sicher und ein direkter Schuss sollte für Wiese mit dessen Explosivität auch kein Problem darstellen. Durch das offensivere Stellungsspiel hat er jetzt statt 5m nur 2m, die er zum Ball zurücklegen muss, was ein Kinderspiel sein sollte.
    Dann noch Leo, Torwart oder was auch immer Wiese ruft (vielleicht auch Marzipanbutterkuchen)
    ... das halte ich für sehr wahrscheinlich...
    Zitat Zitat von Bob Beitrag anzeigen
    um den Verteidigern zu signalisieren, dass sie wegbleiben sollen. Wenn er früh genug ruft entsteht auf kein Büffelherden effekt, weil die Verteidiger abbremsen können. So sind nur noch die Gegenspieler da und gegen die muss er sich halt auch mal behaupten können mit seinem Körper, auch wenns da mal rummst.
    Ob er den Ball dann fängt oder wegfaustet ist ja erstmal egal. Das Tor wäre erstmal verhindert.
    Das würde ich auch so sehen. Gut beschrieben, Bob.
    Mir geht es auch darum, dass die Flanke anders geschlagen wird, wenn man weiter vorne steht.
    Das ist zwar Bundesliga, aber auch bei uns in der Amateur-Liga gibt es häufig Flankengeber, die entweder gar nicht flanken oder die Flanke wesentlich weiter vom Tor entfernt hereinschlagen, wenn man offensiver steht.
    Daher würde ich sagen, dass bei offensiverem Stellungsspiel (das in dieser Situation durch Tim Wiese zu bestimmen gewesen wäre) die Flanke gar nicht gefährlich geworden wäre.
    Einen Kopfball aus 10 Metern soll erstmal einer rein machen. Speziell bei Timmy Wizzle.
    Die Qualität des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abhängig von der Quantität der partizipierten Köche.

  3. #3
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    Das ist der Punkt. Wenn ich durch das offensive Stellungsspiel den Flankengeber dazu bring die Flanke weiter weg vom Tor reinzubringen, dann hab ich doch als Torwart im ersten Moment schonmal gewonnen, denn dann ist es für den Sturm viel schwieriger aus der größeren Distanz ein Kopfballtor zu machen.
    Der Pfosten ist der beste Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann!
    Der Torwart geht mit dem Kopf dahin wo die Feldspieler ihren Fuß wegziehen!

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