Ja, deswegen sollte man trotzdem ,,Rechtzeitig fertig" zur Aktion sein. Die Balance und der Bodenkontakt sind ja da, wenn man in der Grundstellung bereit ist, um den Schuss zu erwarten (sollte auf jeden Fall).Edit: @ IcewolfWiese bewegt sich nicht vor dem Schuss hinter die Mauer, sondern waehrend des Schusses. In der Zeitlupe sieht man gut, dass er mit beiden Beinen Bodankontakt erst herstellt, als sich der Ball von Arango genau neben der Mauer befand, also 9m vor dem Tor. Erst 9m vor dem Tor konnte Wiese reagieren, weil er keine Sicht hatte. Man koennte doch bei solchen Situationen auch auf eine andere Art ,,spekulieren". Zuerst noch eine Sache: Man erkennt auch,dass zwei Hoffenheimer in der Mauer stehen, um den Schlenzer um die Mauer in das Mauereck verhindern sollten, der Rest zur Zielverteidigung...Jetzt aber zu dem ,,Spekulieren",was ich auch im Spiel (in der Freizeit wohlgemerkt
) mache: Wenn der Gegner einen Freistoss am 16er hat, gehe ich davon aus, dass zwei Mann vom gegenerischen Team sich zusaetzlich in die Mauer stellen, um den Torhueter die Sicht zu nehmen und ihn somit ,,ins Torwarteck zwingen". Warum stellt man dann nicht schon davor eine Mauer aus nur 3 oder 4 Mann, sodass man, wenn die zwei Gegner dazukommen, nicht die Sicht zum Ball verliert und trotzdem nicht zu weit in der Torwartecke stehen muss? Dann haette sich Wiese seinen Drittel (den er als Torwartecke beim Gladbachspiel ausgesucht hat) abgedeckt UND Sicht zum Ball gehabt. Dann kommt er nicht zum Spekulieren, dass er vor/beim Schuss, sich einfach in die Torwartecke bewegt.