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Thema: Weidenfeller, Roman (Borussia Dortmund, Bundesliga)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    warum ist es falsch zu sagen das er einfach in den block muss / stehen bleiben muss, beim ersten tor?! finde den wohl noch am haltbarsten. beim 2. tor steht er einfach nicht und wundert sich dann weshalb er nciht ausm quark kommt beim auftakt. gut beim 3. sag ich nix, das war technisch fein und in höchster geschwindigkeit. bei 1&2 war mehr drin. definitiv!

  2. #2
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    Zitat Zitat von axexl Beitrag anzeigen
    warum ist es falsch zu sagen das er einfach in den block muss / stehen bleiben muss, beim ersten tor?!
    Das sagt auch keiner. Es stellt sich nur die Frage auf welche Art und Weise der Ball geblockt werden soll. Deckt er genüngend Raum um in einer normalen Stellung für 1:1 Situation ausreichend abzublocken, oder sollte er vielleicht auf die "verpönte" Torwargrätsche zurückgreifen, weil er ansonsten nicht genügend Raum abblocken wird. Aufgrund der Entfernung und des für den Schützen vorteilhaften Winkels scheidet eine auf Reflexe basierende Abwehraktion nun mal aus. Wir haben alle kritisiert, dass er nicht vernünftig schiebt. Torbinho hat seine zu aufrechte Position auch mit einem Bild belegt.

    Beim zweiten Tor mache ich ihm keinen Vorwurf. Wäre die Sicht frei, dann würde ich es tun. Schaut mal was Torbinho schon angesprochen hat: Seinen Schritt nach rechts. Und achtet mal ganz genau auf die Auftaktbewegung seiner Parade mit dem Sprungbein. Es wird keine seitliche Auftaktbewegung ausgeführt, auf welche dann ein flacher Absprung folgen sollte. Sein Absprungbein sackt förmlich nach unten ab ohne eine Sprungsdynamik für den darauffolgenden Sprung zu generieren. Er macht keinen Schritt nach rechts, und springt danach ab. Somit springt er quasi aus dem Stand, und kann die Reichtweite niemals aufbringen. Warum er aber diese Bewegung mitmacht, kann ich kaum beurteilen, weil ihm die Sicht zum großen Teil bedeckt war. Da hätte ich gerne das Tor aus der Hintertorkamera-Perspektive gesehen. Ohne diese Perspektive einige ich mich mit mir selbst auf: Im Zweifel für den Angeklagten. Aber auch so kann man seine nichtflüssige Beinarbeit kritisieren. Normalerweise wenn er sich flüssig und gleitend über den Boden bewegt, sollte das Absprungbein nicht unter ihm wegsacken. Er hätte vielleicht in der Lage sein können nicht aus dem Stand springen zu müssen.

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