Na, einen so alten Haudegen wie Weidenfeller bringt man das Fußball spielen nicht mehr bei. Den Anforderungen als freier Spieler, der die Bälle verteilt und auch ruhig angespielt werden kann , überfordern einen reinen Zielverteidigungstorwart wie Weidenfeller schlicht. Er kommt seiner Kernaufgabe, nämlich Bälle zu halten immer noch , auf einem hohen Niveau, nach , aber in den offensiven Torwarttechniken kommt er an guten Tagen über ein befriedigend, als Note, nicht hinaus. Das unterscheidet ein Neuer, Sommer oder ein Ter Stegen letzlich von einem Weidenfeller, Ullreich ,Fährmann oder auch Trapp, der mir hier viel zu hoch eingeschätzt wird. Es gibt diesen modernen Torhüter also sehrwohl und mit der Generation Wellenreuther wird die Spielweise noch moderner und die Zielverteidigung wird dann nur noch nötig, wo sie auch wirklich angebracht ist." Die ewig Gestrigen" die die Existenz der modernen Torhüter verleugnen und die Gegenwart und die Zukunft des Torwartspiels noch so sehen, wie vor 20 Jahren sind in Wirklichkeit die Schlangenölverkäufer. Wohl aus der Verweigerung heraus, in die Zukunft zu starten?