Ja hier guckt...
Lecker.....
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Geändert von Felix_2 (18.08.2008 um 21:50 Uhr)
Das müssen Schmerzen sein, die Weidenfeller da erlebt hat.![]()
hier noch ein bild habe das gerade im I-net gefunden bei Bild.de
Ich finde das ist eine nette Geste von Adler.
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Faire Geste von ihm!
Sieht echt eklig aus, die Wunde, aber wird bestimmt schnell abheilen, wenn sie genäht ist!
Ja der hat laut Bild.de gesagt das er in 2 Wochen wieder spielt.Da es keine innere verletzungen gab.Also heißt Bänder gerissen oder so.
Ehrlich gesagt kann ich mir trotzdem nicht vorstellen, dass so eine Fleischwunde nach 2 Wochen abgeheilt ist. Ich mein, wenn nach einer Woche die Fäden rauskommen. Gerade als Torwart wo man doch sehr oft aufs Knie fällt kann doch so eine Wunde immer wieder aufplatzen. Und sie ist auch an einer Stelle, die im Spiel doch immer strapaziert wird durch die Lauf- und Schussbewegungen!
Desweiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass es dazu große Heilungsmethoden gibt, die sich bei uns Hobbysportlern unterscheiden!
R.I.P.Robert ENKE
Pechvogel Weidenfeller schlitzt sich Bein auf
„Zum Glück angeschossen worden“
Nach acht Monaten gab Roman Weidenfeller in Leverkusen sein Liga-Comeback und parierte 44 Minuten glänzend. Doch dann kam die Szene, die dafür sorgte, dass die ganze BayArena den Atem anhielt.
Patrick Helmes erlief sich einen langen Ball, der Dortmunder Schlussmann spekulierte richtig und fischte dem Leverkusener Angreifer die Kunststoffkugel vom Fuß. Gleichzeitig schlitzte er sich dabei jedoch das linke Bein auf und musste mit einer zehn Zentimeter langen Fleischwunde vom Platz getragen werden. Das Ende eines Kurz-Comebacks.
Am Ende des Tages die Entwarnung: Anders als bei Sebastian Kehl, der sich vor zwei Jahren eine ähnliche Verletzung zuzog und danach monatelang ausfiel, sitzt der Riss höher, kann so besser verheilen. „Es ist eine Frage von Tagen oder wenigen Wochen“, atmete BVB-Sportdirektor Michael Zorc auf, der froh darüber war, neben Dede nicht noch einen weiteren Leistungsträger langfristig ersetzen zu müssen.
Trotzdem schlägt nun erst einmal erneut die Stunde von Marc Ziegler. In Leverkusen brauchte Dortmunds etatmäßige Nummer zwei nur wenige Sekunden, um ins Match zu finden. Übertriebene Euphorie wollte sich beim Routinier deshalb aber nicht einstellen: „Ich würde lügen, wenn es mich nicht freuen würde. Ich bin super reingekommen, trotz des Kaltstarts. Gott sei Dank bin ich dann ein paar Mal angeschossen worden.“
Überrascht war der Schlussmann nicht, erneut den Weidenfeller-Vertreter geben zu müssen: „Du musst ja mit allem rechnen als Torwart. Ich versuche mich immer ganz normal vorzubereiten. Wenn es dann so sein soll, passt es auch.“
Quelle: reviersport.de
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
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