Daran sieht man eher wie leicht einige Menschen durch Presse zu manipulieren sind, sonst nichts. Dieser Bericht entlarvt einen Journalisten der sich durch Gegenmeinung (die übliche Presse ist immer Pro-Lehmann gewesen) profilieren möchte. Einige lesen nun das was sie schon immer lesen wollten und das war´s. Es ist im Prinzip der gleiche Mist wie monatelange Lehmann-Huldigungen anderer deutschen Zeitungen, in denen man Almunia mit wenig Respekt entgegentrat. Und wer ganz genau guckt welche Zeitung das veröffentlicht hat, wird auch kapieren worum es hier geht. TAZ ist dafür bekannt dass sie für Minderheiten und Underdogs kämpft. Oft ist man da aus Prinzip gegen die Mehrheit-Meinung, ob man sie vertritt oder nicht spielt einfach keine Rolle. Was bietet sich da mehr als, wie sonst immer, die andere Seite zu vertreten?