Bela Rethi oder wie ich in gerne nenne , Bela Red-viel ist einer der schlechtesten kommentatoren überhaupt und hat null ahnung von torwartspielZitat von +Gooner+
Bela Rethi oder wie ich in gerne nenne , Bela Red-viel ist einer der schlechtesten kommentatoren überhaupt und hat null ahnung von torwartspielZitat von +Gooner+
Danke Jupp!!!! Diese Saison bleibt unvergessen!!! FC BAYERN Stern des Südens!!!
ehm...manchmal glaube ich eher, der hat nicht die blasseste Ahnung von Fussball...Zitat von Oli_kahn313
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Das kann man glaube ich nicht so sagen, da glaube ich keiner weiß, was für Infos vor ihm liegen etc.Zitat von Schnapper82
...
Der kann soviele Infos haben, wie er will.Zitat von Mörv1992
90% des Kommentares sind einfach Bullshit. Egal ob er über Spieler oder Torhüter quatscht.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
ich fand lehmanns leistung am anfang ok danach wurde sie besser bis gut. zwar muss ein torwart in der nationalmanschaft immer gut bis sehr gut spielen, da er das aushengeschild von seiner nation im tor ist, aber ich denke lehmann fängt sich wieder und spielt wie wir es von ihn kennen und fordern.
Aber trotzdem sollte er nach der EM selber zurücktreten, da seine beste zeit auch vorbei ist. Ich halte ja viel von adler und neuer die dann nach der EM zeit haben 2 jahre erfahrungen in länderspiele zu sammeln die sie dringend für die WM 2010 brauchen. Und in 2 jahren könnten adler und neuer ihre höchstform in ihrer kariere erreicht haben.
Geändert von goalkeeper_lippcity (10.06.2008 um 14:36 Uhr)
Es ist eigentlich egal wer da kommentiert. Selbst einstige Kommentatorgrößen wer Fritz von Turn und Taxis, Marcel Reif oder so reden nur noch Bullshit. Es ist heute halt nicht mehr so wie '54 als das berichtet wurde was auf dem Spielfeld passiert und der Reporter mit dem Herzen dabei ist. Heute versuche die Medien viel mehr die Skandale, negative Ereignisse und ähnliches aufzubauschen und aus dem Sport einen Sensationsjournalismus zu machen. Traurig, traurig...Zitat von Schnapper82
Und klar, vom Torewartspiel hat keiner der Kommentatoren Ahnung. Davon haben ja selbst viele Trainer (meiner inbegriffen) keinen blassen Schimmer! Da zählen halt die Stammtuischparolen und Sprüche für's Phrasenschwein. "Im 5er muß er alles haben" und so ein Sch...
Ich fand Lehmanns Leistung gut. Ich bin wahrlich kein Lehmannfan, aber ich sehe kaum Kritikpunkte. Ok, bei der ersten Flanke steht ihm der eigene Mann im Weg, aber wenn der taub ist kann er ja auch nix zu. Und passiert ist auch nix, also abhaken. Und die zwote kritisierte Situation? Ich fand es richtig rauszukommen. Wenn ich das aber richtig gesehen habe ändert der Ball aber noch die Richtung als er reinrutscht. Von daher war das schon ganz ok, das er ihn mit dem Fuß erwischt hat. Den Rest des Spiels war er aufmerksam und auf dem Posten. Es war halt nichts spektakuläres dabei, wie die Bälle die van der Saar, oder der Pole pariert haben. Und wenn es diesbezüglich nichts gibt, dann hakken die Medien halt irgendwo anders drauf rum, damit 'se was zu berichten haben.
Überragend fand ich bisher keinen Keeper... bin mal gespannt wer bei den Russen drinne steht. Wenn es der Keeper von St.Petersburg ist, würde ich ihn als einen der stärksten Schlußmänner des Turniers ansehen.
Ha, da habt Ihr ja auch wieder ein Lieblingsthema von mir gefunden. Die deutschen Reporter. Mein besonderer Liebling ist ja der Marcel Reif, aber es gibt auch genügend andere die oftmals so einen Müll daherreden und dies dann auch noch so emotionslos tun das man meint er liest die Nachrichten vor.
Gerade Reif scheint mir der absolute Antipatriot zu sein. Auch wenn man ein wenig neutral sein muss wenn eine deutsche Mannschaft spielt. Aber gerade der Kollege scheint mit einer diebischen Freude auf die Mannschaft einzuhacken und diese dermassen schlecht zu reden das es mir oft geradezu schlecht wird. Auch wenn Kritik manchmal angebracht ist, so schießt er regelmäßig über das Ziel hinaus. Oft gibt er dem Zuhörer das Gefühl das er ja so eine arme Sau ist weil er dieses Spiel kommentieren muss
Habt Ihr mal nen Reporter aus nem südländischen Bereich zugehört ? Da wird noch mit Leidenschaft und Emotionen berichtet und auf keinen Fall die eigene Mannschaft schlecht geredet.
Mit so einem Reporter würde der berühmte Kommentar : ..und aus dem Hintergrund kommt Rahn .. und .. AUS AUS .. das SPIEL IST AUS !!! sich ganz anders anhören und wäre sicher nicht so berühmt.
Die Kommentare der Zuschauer in den unteren Ligen kenn ich auch zur Genüge, je tiefer die Liga umso schlimmer die Kommentare ...![]()
Und Lehmann ... ich glaube er wird eine gute EM spielen ... und dann soll er aufhören...
Bis jetzt hat er ordentlich gespielt.
@Golfi77 Du meinst Malafejew von Zenit ... den fand ich eigentlich auch recht stark.. gg Bayern hat er jedenfalls , besonders in München , klasse gehalten .. und wer weiß wie das Halbfinale ausgeht wenn Bayern zu Hause gewinnt
Geändert von KauLee (10.06.2008 um 16:24 Uhr)
Ich bin mittlerweile an dem Punkt angekommen, an dem ich, wenn möglich, lieber einen amerikanischen Kommentar anhöre, weil da oft erfreulich neutral und mit richtiger Freude am Spiel kommentiert wird. Manchmal wünsche ich mir es gäbe ein Zuschauertelefon, bei dem man in der HZ anrufen kann. Das ist manchmal unterträglich, was die sich für einen Mist zusammenreden und man kann nur hilflos zuhören.
Und das Schlimmste: Über 20 Millionen sehen das Spiel und mindestens 15 Millionen quatschen den Blödsinn nach und ein großer Anteil der Medien übernimmt solche Tendenzen gleich mit. Den Einfluss solcher Kommentare kann man gar nicht überschätzen und selbst wenn man sich Mühe gibt ist man selbst ja nicht mal davor sicher.
Jemand sollte diesen Menschen mal erklären, dass eine 1 gegen 1 Situation einem sehr hektischen Elfmeter gleichkommt, bei der der Torwart eine 50:50 Chance hat und man eigentlich nur gratulieren kann, wenn er so einen hält. Was würde man sagen, wenn der Torwart auf der Linie bleibt und sich den Ball um die Ohren schiessen ließe? Aber wenn er raus geht, dann ist das unsicher.
Mein Lieblingssatz ist ja: Wenn er rausgeht, dann muss er ihn haben. Das ist ja mittlerweile so etabliert, dass ihn sogar die Trainer wiederholen müssen. Wenn der Torwart rauskommt, gibt es noch andere Varianten als sich kopfüber auf den Ball zu stürzen und das immer auch im Zusammenspiel mit der Abwehr. Sicher gibt es Fehler und sehr schlechte Entscheidungen, aber generell ist es ja schon ein Patzer, wenn der Torwart den Ball am Ende nicht in den Händen hält, das Ding aber trotzdem vorbei geht. Wenn man den Ball 100% haben muss, dann darf man in viele Situationen nicht mehr raus, weil keine Situation zu 100% berechenbar ist.
Zwei weitere Situationen in dem Spiel gegen Polen, die ich ärgerlich fand. Einer schiesst durch die Abwehr, trifft den Ball nicht richtig, der geht links am Tor vorbei. Rethi: Wenn er den richtig getroffen hätte, dann hätte es zum 1:1 geklingelt.
Hallo? Wenn er den richtig getroffen hätte, wäre der ziemlich mittig aufs Tor gegangen und ein Torhüter steht ja auch noch drin. Sowas erzeugt eine Negativität, das kann ich einfach nicht ab.
Und dann bei dem Schuss, denn Lehmann mit einer Reaktion wegschlagen konnte: Da hat Lehmann Glück gehabt, dass der Abpraller nicht im Netz gelandet ist.
Nein, da haben wir Glück gehabt, dass Lehmann an der richtig Stelle stand und der erste Schuss nicht im Netz gelandet ist. Hätte er das Teil auffangen sollen? Aber wenn man sich die Zeitlupe ansieht, dann sagt immer jemand nach dem zweiten Mal, dass der Torwart den auch hätte fangen können oder hätte halten müssen.
Wenn ich mir vorstelle, der Lehmann hätte so einen Ballack-Freistoss draufbekommen. Wahrscheinlich wäre er dann so töffelig gewesen, den unspektakulär wie in der Gruppenphase bei der WM mit einem Hüpferchen drüber zu lenken und keiner hätte die Aktion überhaupt großartig wahrgenommen.
Wer kommentiert eigentlich das Spiel gegen Kroatien?
Also mal ehrlich: Bela Rethy finde ich absolut daneben. Was negativeres gibt es ja kaum. Man meint fast, er FREUT sich, wenn Deutschland mal einen Fehler macht. Und wenn kein Fehler passiert kann man ja noch immer irgendwas von Unsicherheit faseln...
Ist Bela Rethy eigentlich nicht Österreicher? Dachte ich mal gehört zu haben.
Okay, er IST:
Wikipedia schreibt:
Béla Andreas Réthy (* 14. Dezember 1956 in Wien) ist ein deutscher Sportreporter ungarischer Herkunft.
Réthys Eltern hatten kurze Zeit vor seiner Geburt, während des Ungarn-Aufstandes, ihre Heimat verlassen und reisten dann mit dem neu geborenen Sohn weiter nach Sao Paulo, wo sie bis 1968 blieben, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten. Réthy legte an einem Gymnasium in Wiesbaden sein Abitur ab und studierte in Mainz Publizistik, Soziologie und Ethnologie. Dabei besserte er sein Taschengeld im Sportarchiv des ZDF auf, knüpfte Kontakte, rutschte in die Redaktion und wurde so freier Mitarbeiter.
Seit 1987 ist er fest als Redakteur angestellt. Zuerst war er auf die Sparte Motorsport angesetzt, seit 1991 ist er als Live-Fußballkommentator tätig. Begonnen hatte er im Bereich Fußball als Assistent der Kommentatoren Rolf Kramer und Marcel Reif. Außerdem gilt Rethy als Experte für Wassersport und Nordischen Skisport.
Réthys erste Live-Reportage war ein Länderspiel zwischen der deutschen und irischen U16 im Jahr 1991. Primär als Kommentator beim Zweiten Deutschen Fernsehen tätig, kommentierte er die Endspiele der Fußball-EM 1996 in England (Deutschland - Tschechien), der Fußball-WM 2002 in Japan und Südkorea (Deutschland - Brasilien) und der Fußball-EM 2004 in Portugal (Portugal - Griechenland). Zudem kommentierte er viele der vom ZDF übertragenen Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland, darunter die deutschen Spiele gegen Costa Rica, Schweden, Italien und Portugal).
Nach Réthys Reportage des Viertelfinales zwischen Frankreich und Brasilien bei der WM 2006 kommentierte die SZ: „Réthy will vermutlich nicht unsterblich werden, nicht der neue Herbert Zimmermann, er will nicht genial sein, sondern nur gut. Er ist kein Talk- und Showmaster (...), sondern tatsächlich ein Fußballkritiker, der sich nicht so schnell besoffen machen lässt.“ (SZ, 3. Juli 2006)
Réthy spricht perfekt Deutsch, Ungarisch, Portugiesisch, Englisch, Französisch und Spanisch.
Das ist das Problem an den Medien. Es reden Leute, die meinen Ahnung zu haben, obwohl sie noch nie gegen den Ball getreten, gewscheige denn im Tor gestanden habe. Das merkt man nicht nur im Profi-Bereich sondern auch bei uns habe ich das schon festgestellt.
Mal eine Spielszene: Gegnerischer Spieler spielt steil auf den Stürmer der nimmt das Leder an und versucht unseren 1. TW zu überlupfen, der herausgekommen ist. Unser TW kratzt das Ding mit allem Erdenklichen was in ihm steckt noch über die Latte und da muss ich mir als 2. TW von einem unserer Fans anhören, dass er da nicht gut aussieht und Glück gehabt hat und er ja viel zu weit vor dem Tor stand. Ich hab dann nur gemeint zu unserem Fan:"Bist du bescheuert das war sau stark gehalten, was soll er denn Sonst machen?". Fan:"Eija einfach auf der Linie bleiben dann kann er nicht überlupft werden." Da mein ich: " Schon richtig, dass Problem ist nur der Spieler geht noch 3m weiter und nun nicht nur 1 Möglichkeit (lupfen) sondern 2 (beide Ecken in die er das Leder einschieben kann)." Da konnte der Fan nicht mehr sagen.
Und so ist es doch bei Lehman auch gewesen. Ein Ball der nicht sofort gefangen ist wird sofort als Unsicherheit abgestempelt, wobei doch oft das Gegenteil der Fall ist. Jeder Torwart macht bei schnellen Bällen die direkt auf ihn zukommen und kein Gegenspieler in direkter Nähe ist wohl das Gleiche. Er prällt den Ball mit den Händen nach unten auf den Boden um ihm die Wucht zu nehmen und dann sicher zu fangen. Viel sicherer als ein Ding mit voller Wucht direkt zu fangen. Nur für jemanden der keine Ahnung vom Torwartspiel hat ist das eine Unsicherheit, weil diese Person noch nie ne Kirsche mit 120 Sachen auf die Kiste gefeuert kriegt hat und jemand anders gefordert hat diese auch direkt und ohne Umwege zu fangen.
Und wenn diese Leute dann noch in der Gewalt eines Mikrofons sind, dann ist das Problem perfekt, denn alle Personen die einen ähnlich miserabelen Fußballverstand haben nehmen solche Worte auf wie ein Schwamm und schon ist die Unruhe da.
Der Pfosten ist der beste Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann!
Der Torwart geht mit dem Kopf dahin wo die Feldspieler ihren Fuß wegziehen!
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