Okay, er IST:

Wikipedia schreibt:

Béla Andreas Réthy (* 14. Dezember 1956 in Wien) ist ein deutscher Sportreporter ungarischer Herkunft.
Réthys Eltern hatten kurze Zeit vor seiner Geburt, während des Ungarn-Aufstandes, ihre Heimat verlassen und reisten dann mit dem neu geborenen Sohn weiter nach Sao Paulo, wo sie bis 1968 blieben, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten. Réthy legte an einem Gymnasium in Wiesbaden sein Abitur ab und studierte in Mainz Publizistik, Soziologie und Ethnologie. Dabei besserte er sein Taschengeld im Sportarchiv des ZDF auf, knüpfte Kontakte, rutschte in die Redaktion und wurde so freier Mitarbeiter.
Seit 1987 ist er fest als Redakteur angestellt. Zuerst war er auf die Sparte Motorsport angesetzt, seit 1991 ist er als Live-Fußballkommentator tätig. Begonnen hatte er im Bereich Fußball als Assistent der Kommentatoren Rolf Kramer und Marcel Reif. Außerdem gilt Rethy als Experte für Wassersport und Nordischen Skisport.
Réthys erste Live-Reportage war ein Länderspiel zwischen der deutschen und irischen U16 im Jahr 1991. Primär als Kommentator beim Zweiten Deutschen Fernsehen tätig, kommentierte er die Endspiele der Fußball-EM 1996 in England (Deutschland - Tschechien), der Fußball-WM 2002 in Japan und Südkorea (Deutschland - Brasilien) und der Fußball-EM 2004 in Portugal (Portugal - Griechenland). Zudem kommentierte er viele der vom ZDF übertragenen Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland, darunter die deutschen Spiele gegen Costa Rica, Schweden, Italien und Portugal).
Nach Réthys Reportage des Viertelfinales zwischen Frankreich und Brasilien bei der WM 2006 kommentierte die SZ: „Réthy will vermutlich nicht unsterblich werden, nicht der neue Herbert Zimmermann, er will nicht genial sein, sondern nur gut. Er ist kein Talk- und Showmaster (...), sondern tatsächlich ein Fußballkritiker, der sich nicht so schnell besoffen machen lässt.“ (SZ, 3. Juli 2006)
Réthy spricht perfekt Deutsch, Ungarisch, Portugiesisch, Englisch, Französisch und Spanisch.