Der letzte Satz von Lehmann in dem Artikel ist wirklich großartig.
Aber mit dieser Aussage hat er in gewisser Weise schon Recht. Das sieht man bis tief in die Amateurligen, dass Haare und Ausrüstung einfach viel wichtiger sind als früher.
Lehmann ist sicherlich nicht immer fair, aber er geht seinen Weg und lässt sich nicht beirren. Er kennt halt nichts anderes als Sieg. Ob man das gut oder schlecht heisst, dass bleibt jedem selber überlassen.




In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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Was ihn nicht daran hindert Gomez zu mögen.
Leute wie Beckham die in den letzten 10 Jahren mehr mit ihren Frisuren als mit Leistung aufgefallen sind.
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