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Thema: Schober, Mathias (Torwarttrainer bei der U23 des FC Schalke 04)

  1. #51
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    Spielt Schober den nächstes Jahr mit adidas Handschuhen ? Er hat doch einen Vertrag mit uhlsport.

    "Das Leben steckt in jedem Atemzug... in jeder Tasse Tee... in jedem Leben was wir auslöschen"
    (Last Samurai)

  2. #52
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    Kommt drauf an ob Adidas freie Handschuhwahl zulässt.
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  3. #53
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    Rostock: Hansa bangt um Routiniers
    Beinlich und Schober fraglich

    Eine Angina verhindert beim Aufstiegs-Endspiel von Zweitligist Hansa Rostock gegen die SpVgg Unterhaching am Sonntag (14 Uhr) möglicherweise den Einsatz der beiden Routiniers Stefan Beinlich und Torhüter Mathias Schober. Sowohl der Kapitän als auch der nach der Saison zum FC Schalke zurückkehrende Keeper mussten zuletzt mit dem Training aussetzen.

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    Quelle: Kicker Online
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  4. #54
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    Mathias Schober ist zurück in seinem Revier/Erinnerungen an 2001
    "Es war kein Rückpass!"

    Sollte er noch einmal in eine ähnliche Situation kommen, Mathias Schober würde wohl wieder den Ball in die Hand nehmen. Der 19. Mai 2001, Schalke feiert schon die Meisterschaft, doch in Hamburg wird noch gespielt. Schober schnappt sich das von Tomas Ujfalusi gespielte Leder, Schiedsrichter Merk pfiff Freistoß, der Rest ist Geschichte und wird dem unglücklichen Hauptdarsteller wohl immer im Gedächtnis bleiben.

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    Quelle: RevierSport
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  5. #55
    Amateurtorwart Avatar von keula
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    auch wenn ich bayernfan bin... ES WAR IN DER TAT KEIN RÜCKPASS
    In Erinnerung an Braune, der am 10.04.08 durch einen tragischen Verkehrsunfall viel zu jung von uns gegangen ist. Wir werden dich nie vergessen (*07.04.1986 - †10.04.2008)

    2001 - 2007 DJK Neßlbach
    2007 - 2012 SV Hofkirchen
    seit 2012 SV Schwanenkirchen

    "A guada, wirft se ned..."

  6. #56
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    Naja darüber brauch man sich jetzt nicht mehr streiten, der Schiri (Dr. Merk) hat gepfiffen und das war auch gut so.
    "Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
    Oliver Kahn

  7. #57
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    Er hätte den Ball doch auf die Tribüne kloppen können! Er war völlig unbedrängt!
    R.I.P.
    Robert ENKE

  8. #58
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    Zitat Zitat von Predator-Absolute-TW
    Er hätte den Ball doch auf die Tribüne kloppen können! Er war völlig unbedrängt!
    Richtig. Außerdem fand ich diese Situation grenzwertig.
    "Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
    Oliver Kahn

  9. #59
    Nationale Klasse Avatar von Predator-Absolute-TW
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    Wenn ich mir als TW nicht sicher bin, ob´s ein Rückpass is oder nicht, dann versuch ich das Ding soweit wie möglih weg zu spielen (oder zu nem freistehenden Mann)! Und ich glaub in der Situation hatte Schober nen kleinen Blackout!
    R.I.P.
    Robert ENKE

  10. #60
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    Avatar von Stetti
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    Zitat Zitat von Predator-Absolute-TW
    Wenn ich mir als TW nicht sicher bin, ob´s ein Rückpass is oder nicht, dann versuch ich das Ding soweit wie möglih weg zu spielen (oder zu nem freistehenden Mann)! Und ich glaub in der Situation hatte Schober nen kleinen Blackout!
    Er war ja überzeugt davon, dass es kein Rückpass war und das ist er auch heute noch.

    Und wenn ich mir sicher bin, dass es kein Rückpass ist, dann nehme ich den Ball auf. Ansonsten wird man ja auch schonmal direkt als unsicherer Keeper abgestempelt. Ich höre schon Jörg Dahlmann rufen "Meine Güte, dem flattern jetzt die Nerven".

  11. #61
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    Avatar von Meister
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    Zitat Zitat von Stetti
    Er war ja überzeugt davon, dass es kein Rückpass war und das ist er auch heute noch.

    Und wenn ich mir sicher bin, dass es kein Rückpass ist, dann nehme ich den Ball auf. Ansonsten wird man ja auch schonmal direkt als unsicherer Keeper abgestempelt. Ich höre schon Jörg Dahlmann rufen "Meine Güte, dem flattern jetzt die Nerven".
    Ja, aber es war die letzte Minute des Spiels und Schober wusste bestimmt wie wichtig dieses Spiel für Bayern und Schalke war. Wenn er den Ball einfach wegkloppt dann passiert gar nix und Bayern wird zu 98% kein Deutscher Meister.
    "Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
    Oliver Kahn

  12. #62
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    Zitat Zitat von Meister
    Ja, aber es war die letzte Minute des Spiels und Schober wusste bestimmt wie wichtig dieses Spiel für Bayern und Schalke war. Wenn er den Ball einfach wegkloppt dann passiert gar nix und Bayern wird zu 98% kein Deutscher Meister.
    Schon irre, dass man über Situationen auch noch nach über 6 Jahren spricht.

    Natürlich wußte er es. Aber was ist, wenn er versucht das Ding wegzudreschen und er schießt einen an, woraus dann auch noch ein Tor entsteht, alles schon zu Hauf gesehen. Dann sagt doch jeder, warum nimmt er den nicht mit der Hand und der Kas is bissen. Kann man alles drehen wie man will.
    Entscheidend ist nur seine Sicht, und nach der hat er alles richtig gemacht.

  13. #63
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    Zitat Zitat von eike immel
    Schon irre, dass man über Situationen auch noch nach über 6 Jahren spricht.

    Natürlich wußte er es. Aber was ist, wenn er versucht das Ding wegzudreschen und er schießt einen an, woraus dann auch noch ein Tor entsteht, alles schon zu Hauf gesehen. Dann sagt doch jeder, warum nimmt er den nicht mit der Hand und der Kas is bissen. Kann man alles drehen wie man will.
    Entscheidend ist nur seine Sicht, und nach der hat er alles richtig gemacht.
    Ja ist alles Theorie und hätte, wenn und aber...

    Es ist so gekommen und ich bin froh drum.
    "Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
    Oliver Kahn

  14. #64
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Wäre ihm das bei einem Testspiel oder bei einer 6:1 Führung passiert, würde sich keiner mehr daran erinnern. Leute, jeder macht Fehler oder trifft mal eine falsche Entscheidung. Das dumme an Fehlern ist, dass man sie immer erst hinterher bemerkt. Klar kann man es so sehen, dass dieser Fehler höchstwahrscheinlich die Meisterschaft gekostet hat, aber wieviel Paraden und fehlerfreie Entscheidungen hat Schober im Laufe der Saison gemacht, um überhaupt in die Situation zu kommen, diesen meisterschaftsentscheidenden Fehler machen zu können.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

  15. #65
    Welttorhüter Avatar von Alex Titan
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    Zitat Zitat von strigletti
    Wäre ihm das bei einem Testspiel oder bei einer 6:1 Führung passiert, würde sich keiner mehr daran erinnern. Leute, jeder macht Fehler oder trifft mal eine falsche Entscheidung. Das dumme an Fehlern ist, dass man sie immer erst hinterher bemerkt. Klar kann man es so sehen, dass dieser Fehler höchstwahrscheinlich die Meisterschaft gekostet hat, aber wieviel Paraden und fehlerfreie Entscheidungen hat Schober im Laufe der Saison gemacht, um überhaupt in die Situation zu kommen, diesen meisterschaftsentscheidenden Fehler machen zu können.

    hätte, wenn und aber bringen im fußball nichts...
    es ist so der ball wäre aus schalker sicht besser auf dem parkplatz als in schobers armen gelandet aber davon kann man eben keine karriere abhängig machen...
    NUR WER AUFGIBT KANN VERLIEREN

  16. #66
    Legende Avatar von Bela.B
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    Standard Mathias Schober: Um Titel zu spielen lohnt sich immer

    Mathias Schober: Um Titel zu spielen lohnt sich immer

    Da irgendwas mit dem Link nicht mehr klappt, stelle ich das Interview von Schober mit schalke04.de hier hinein.

    Er kam als Eigengewächs in den Profibereich und zog 2000 aus, um ein gestandener Bundesligatorhüter zu werden. Jetzt steht Mathias Schober wieder im S04-Kader. Und auch wenn er "nur" die Nummer 2 hinter Manuel Neuer ist, kann er seiner Situation auf Schalke einiges abgewinnen.
    Mathias Schober, im Schalker Profikader gibt es mit Manuel Neuer, Ralf Fährmann, Toni Tapalovic und Ihnen ein Torhüter-Quartett. Nur einer kann spielen. Was bedeutet das für die Betriebsatmosphäre bei der täglichen Arbeit der Keeper?
    Wir haben ein außerordentlich gutes Verhältnis in der Trainingsgruppe. Es gibt nie irgendwelche Streitigkeiten oder Nickeligkeiten. Auf dem Platz sind wir Konkurrenten, da herrscht natürlich ein bestimmter Konkurrenzdruck wie er aber ganz normal ist. Bei den Feldspielern ist das nicht anders. Das Klima unter uns Torhütern - da zähle ich auch Torwart-Trainer Oliver Reck dazu - ist dennoch sehr gut. Da ist immer mal Zeit für einen lockeren Spruch.
    Der verbissene Konkurrenzkampf um die Nummer 1, bei dem man den mannschaftsinternen Kontrahenten zum "Feind" erklärt, scheint ohnehin in der Bundesliga aus der Mode gekommen zu sein.
    So habe ich es noch nie gesehen. Das war nicht so, als ich zu Beginn meiner Profilaufbahn Nummer 2 hinter Jens Lehmann war oder als es danach eine große Konkurrenzsituation mit dessen Nachfolger Oliver Reck gab. Wir wollten beide spielen, doch unser persönliches Verhältnis hat darunter nie gelitten. Nicht anders war es mit Jörg Butt beim Hamburger SV oder in meiner Zeit bei Hansa Rostock, als ich die Nummer 1 war. Jetzt bin wieder hier, diesmal bin ich der Älteste, der Erfahrenste - (lacht) aber der Opa bin ich noch nicht.
    Den Altersunterschied dokumentiert eine schöne Anekdote: Als Jungprofi haben Sie einmal den jungen Manuel Neuer trainiert.
    Das war bei einer Trainingseinheit in der Glückauf-Kampfbahn, als wir mit mehreren Profis auf Einladung der Jugendabteilung zu Gast waren. Genauso gab es mal ein Foto, auf dem alle Jugendmannschaften von der A- bis zur F-Jugend abgebildet waren. Mit Manuel, Toni und mir findet man darauf drei Torhüter, die heute im Profikader stehen. Ralf fehlt nur, weil er damals noch in Chemnitz spielte. Er kommt ja ebenfalls aus dem eigenen Nachwuchs.
    Nach den überragenden Leistungen der Vorsaison liegt die Messlatte für Manuel Neuer sehr hoch. Da werden Szenen wie der Elfmeter in Stuttgart und das Gegentor gegen Valencia besonders diskutiert. Lässt man dem Kollegen als routinierter Torhüter in einer solchen Situation Zuspruch zukommen?
    Wir haben kurz darüber geredet. Es ist ja vor allem die Position, die ein solches Szenario mit sich bringt. Wenn ein Spieler im Mittelfeld den Ball nicht gut stoppt, fällt das weniger auf, als wenn einem Schlussmann eine Aktion nicht gelingt - dann ist das meistens gleich ein Tor. Und das wird von der Öffentlichkeit hochgekocht. Ich habe das in meiner Karriere auch schon mehrfach erlebt. Für Manuel ist das ein Prozess, den er mitmachen muss, weil ihm diese Erfahrung hilft. Ein Spiel ist einfach zu wichtig, als dass man es sich als Torhüter leisten kann zu flattern. Man muss ruhig weiterspielen, weiter sein Ding machen. Das hat Manuel getan. In der Bundesliga haben wir die vergangenen drei Spiele zu Null gewonnen. Das spricht für sich.
    Wie gestaltet sich die Arbeit mit vier Torhütern?
    Für das tägliche Training ist es die meiste Zeit von Vorteil. Man ist z.B. flexibler bei Übungsformen zum Rückpass, hat beim langen Abwurf mehrere Anspielpunkte. Bei Trainingsspielen wird's vielleicht ein wenig eng, wenn man zu viert ist, aber nur zwei im Tor stehen können. Wenn wir zu dritt sind, muss man in so einem Fall als Feldspieler ran. Aber das sehe ich auch als Vorteil für einen Keeper an, weil es das Spiel mit dem Fuß schult.
    Als Sie im Sommer zu den Knappen zurückkehrten, stellten Sie fest, dass sich auf Schalke einiges verändert hat. Wie würden Sie die Unterschiede beschreiben?
    Ich bin ja im Herbst 2000 zum Hamburger SV ausgeliehen worden, da wurde die VELTINS-Arena noch gebaut. Ich kann mich noch an das Mannschaftsfoto auf der Baustelle erinnern. Gleich beim zweiten Bundesligaspiel überhaupt hier im Stadion habe ich bereits wieder hier mit Hansa Rostock gespielt, kannte somit aber nur die Arena. In einer Sommerpause habe ich meinem Sohn Jan Lennard mal das Stadion gezeigt. Doch erst bei meiner Rückkehr habe ich gesehen, was für ein Riesenkomplex hier entstanden und was tatsächlich noch vom Parkstadion übrig geblieben ist.
    Dort, wo Sie 1995 Ihr Bundesligadebüt feierten. Kamen da nostalgische Gefühle auf?
    Natürlich. Gleich mein erstes Spiel gegen die Victoria-Nationalelf durfte ich ja dort bestreiten. Das habe ich als schöne Sache empfunden.
    Nicht nur das Parkstadion hat sich in den sieben Jahren Ihrer Abwesenheit verändert, aus dem Eigengewächs Mathias Schober wurde ein gestandener Bundesliga-Torhüter. Wie würden Sie die Entwicklung skizzieren?
    Auf Schalke kam ich damals aus der Jugend und habe versucht, mich gegen sehr erfahrene Torhüter wie Lehmann, Reck und auch Frode Grodas durchzusetzen. Das war eine schwierige Situation. Heute hätte ich vielleicht bessere Aussichten, denn im Vergleich zu damals setzt man in Schalke stärker auf junge Torleute. Danach habe ich aber den richtigen Schritt gemacht und bin nach meiner Ausleihe an den Hamburger SV zu einem "kleinen Bundesligaverein" gegangen. Bei Hansa Rostock habe ich mich durchgesetzt, war drei Jahre lang Kapitän, bestritt 151 Bundesligaspiele und 68 Zweitligapartien.
    Wie wird man als Zugereister Kapitän?
    Durch Leistung. Ich hatte bei Trainer Armin Veh eine gute Saison gespielt, fiel nach einer schweren Schulter-Verletzung aber einige Monate aus. In der Sommervorbereitung war ich wieder dabei. Da sagte der Coach zu mir, dass ich eine gute Ausstrahlung hätte und er mich zum Spielführer machen wolle. Juri Schlünz und Jörg Berger haben das beibehalten, Frank Pagelsdorf wollte dann einen Feldspieler als Kapitän. Danach gehörte ich aber weiter dem Mannschaftsrat an.
    Diese Diskussion wird in der Bundesliga häufig geführt. Sind Feldspieler besser für die Aufgabe als Kapitän geeignet, weil Sie während des Spiels stärker im Geschehen und damit präsenter sind?
    Im Spiel trägt man die Binde 90 Minuten, aber Kapitän ist man die ganze Woche. Sich um die Belange der Mannschaft zu kümmern empfinde ich als noch wichtigere Aufgabe. Das kann auch ein Torhüter tun.
    Auf Schalke haben Sie bereits wieder ein Amt: Sie sind der Kassenwart. Kapitän Marcelo Bordon beschrieb bereits augenzwinkernd Ihre Kompromisslosigkeit beim Eintreiben von kleinen Geldstrafen bei mannschaftsinternen Verstößen wie Verspätungen.
    Disziplin und Ordnung gehören zu einer Mannschaft dazu. Wenn jemand ein paar Minuten zu spät kommt, fällt es eben auf. Das notiere ich dann und setze einen Zahltermin, weil ich immer möchte, dass diese Dinge schnell beglichen werden.
    Mit Hansa konnten Sie zweimal auf Schalke gewinnen. Hatten die Siege eine besondere Bedeutung?
    In Rostock war es so, dass man jeden Auswärtspunkt bitter nötig hatte, entsprechend groß war die Freunde, wenn das bei einem großen Verein gelang. Aber so ein Gedanke wie: Jetzt habe ich es denen gezeigt - der kam nicht einmal ansatzweise auf.
    Warum haben Sie trotz des Aufstiegs mit Rostock den Platz auf der Bank in Schalke dem Stammplatz an der Ostsee vorgezogen?
    Die sechs Jahre in Rostock waren sehr schön, aber es war vorauszuahnen, wie diese Saison verlaufen wird. Hansa spielt um den Klassenerhalt. Ich bekam hingegen noch einmal die Chance, zu einem großen Verein zu wechseln, der um Titel spielt, der in der Champions League dabei ist. Ich konnte mir ausrechnen, dass ich die Nummer 2 sein würde, aber solch ein Szenario mitzuerleben lohnt sich auch, wenn man auf der Bank sitzt. Aus dieser Warte habe ich den UEFA-Cup-Sieg 1997 miterlebt und es war trotzdem absolut großartig.
    Ist Ihre Familie schon "vollends" im Ruhrgebiet abgekommen?
    Nicht ganz, dafür fehlt noch der Umzug ins eigene Haus. Das haben wir zwar schon gefunden, konnten aber noch nicht einziehen. Für meine Frau und mich war die Rückkehr ganz einfach, für unsere Tochter Elisa Victoria ebenfalls. Für unseren Sohn ist das hingegen schon etwas ungewohnt, da er bislang ja nur Rostock kannte.
    Die Rückkehr bedeutete für Sie noch einmal eine Reise in die Vergangenheit, die mit unangenehmen Erinnerungen verbunden ist. Sie standen am 19. Mai 2001 im Hamburger Tor, als Schiedsrichter Markus Merk einen indirekten Freistoß pfiff, mit dem Bayern München Schalke 04 die Meisterschaft mit dem letzten Torschuss der gesamten Saison entriss. Viele S04-Fans verfolgt dieser Tag noch heute - Sie auch?
    Ich werde immer wieder darauf angesprochen, jetzt natürlich noch häufiger. Meine Antwort ist immer die gleiche: Es war kein Rückpass, sonst hätte ich mich nie auf den Ball geworfen. Ich wollte diesen anschließend lang abschlagen und dann wären wir Meister geworden. Natürlich sagen viele, dass ich das Ding einfach ins Aus hätte schießen sollen. Aber was wäre bei einem langen Einwurf von Lizarazu gewesen, den die Bayern dann verwandelt hätten? Wenn man sich den Ablauf der ganzen Ereignisse und deren Unwahrscheinlichkeit vor Augen führt, drängt sich der Eindruck, als musste es irgendwie so kommen. Doch das war natürlich für alle Schalker - und dazu zähle ich mich auch - unheimlich bitter.
    Die kommenden Spiele bestreitet Schalke 04 gegen zwei Teams, die Sie sehr gut kennen. Fangen wir mit dem Heimspiel an. Sind Sie von den guten Vorstellungen des Karlsruher SC überrascht?
    Dass sie eine gute Mannschaft haben, haben Sie in der Zweiten Liga bewiesen. Wichtig für den KSC war, dass er gleich zum Auftakt beim 1. FC Nürnberg gewonnen hat. Dadurch schwamm man auf einer Euphoriewelle, von der man jetzt noch getragen wird.
    Das Gegenteil war bei Hansa Rostock der Fall, wo Schalke 04 in zwei Wochen auswärts antreten muss.
    In den ersten Spielen hat Trainer Frank Pagelsdorf noch viel experimentiert, sowohl was die Aufstellung als auch die Position der einzelnen Spieler betrifft. Zum Heimspiel gegen den MSV Duisburg wählte er wieder eine Formation, die ähnlich der der Aufstiegssaison war. Deshalb habe ich unserem Trainer schon vor jener Partie gesagt: Die wird Hansa gewinnen.
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    Geändert von Bela.B (09.10.2007 um 17:07 Uhr)
    ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
    Danke an alle Beteiligten.

    Es gibt nur einen Gott
    BELAFARINROD

  17. #67
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    Ein Interview mit Schober:

    Einmal Schalker, immer Schalker“ …
    Seit Jahren einer der besten seiner Zunft ist Mathias Schober. Nach Umwegen über die Stationen Hamburger SV und Hansa Rostock (2001-2007) ist der gebürtige „Ruhrpottler“ seit dieser Saison wieder zu seinem Heimatverein, dem FC Schalke 04, zurückgekehrt.
    ..................................com sprach mit Mathias Schober über seine Beweggründe für die Rückkehr, seine neue Rolle bei Schalke 04 und seine Zukunftspläne …
    Es gibt den Spruch „Einmal Schalker, immer Schalker“! Diese These scheint bei dir zu
    stimmen …?
    Schober: Ja, das ist so. Ich war schon, bevor ich jetzt wieder hierher kam, 10 Jahre bei Schalke 04. Wenn man hier in der Nähe geboren wurde, hat man einfach den Virus und das Schalker Blut in sich.

    Was ist eigentlich das Besondere an Schalke? Was ist dieser Virus, von dem du sprichst?
    Schober: Den kann man so nicht beschreiben, man bekommt den einfach oder man hat ihn. Es ist das ganze Umfeld, die Leute drum herum, der Verein, Schalke 04 ist irgendwie ein besonderer Verein, das kann man in Worten nicht beschreiben.

    Du bist jetzt 31 Jahre alt, also im besten Torwartalter, und warst einer der besten TH der 2. Liga. Warum begnügst du dich schon damit, Nr. 2 bei Schalke zu sein?
    Schober: Das hat nichts mit Begnügen zu tun. Ich nehme den Konkurrenzkampf an, ich versuche im Training Gas zu geben, Manuel Neuer unter Druck zu setzen und dadurch ein bisschen anzustacheln, dass er immer noch bessere Leistungen bringt. Man hat auf jeder Position Konkurrenzkampf, in Rostock hätte ich den genauso gehabt. Ich hatte hier in Schalke einfach die Möglichkeit, oben um den Titel mitzuspielen und auch an der Champions-League teilzunehmen. Das war bei Hansa Rostock nicht gegeben, da ging es immer von vornherein gegen den Abstieg. Weiterhin kommt hinzu, dass meine Familie und die Familie meiner Frau aus dem Ruhrgebiet kommen. Auch haben wir hier noch viele Freunde und Bekannte. Daher war es ein Schritt „Nachhausekommen“ und kein unwesentlicher Grund, warum ich den Schritt getätigt habe.

    In der Mannschaft von Hansa Rostock warst du wohl der Leistungsträger schlechthin, spieltest dort 6 Jahre und warst bei den Fans äußerst populär. Wie schwer fiel dir der Abschied von Rostock?
    Schober: Wenn man 6 Jahre in einem Verein gespielt hat, ist das im Profifußball schon eine lange Zeit. In der heutigen Zeit ist es normalerweise üblich, dass die Vereine schneller gewechselt werden. Aber ich war zuvor schon 10 Jahre bei Schalke 04, war zwischendurch ein Jahr an den HSV ausgeliehen und war dann 6 Jahre bei Hansa Rostock. Wenn man so lange bei einem Verein ist, gewöhnt man sich daran und lernt die Leute kennen und schätzen. Es war eine schöne Zeit, keine Frage, aber Schalke 04 ist noch mal etwas Besonderes. Es ist für mich eine große Sache, noch einmal bei so einem großen Verein spielen zu dürfen.

    Die Hansa-Fans liebten dich, du wurdest ja mehrfach zum „Spieler des Jahres“ gewählt. Was, glaubst du, haben diese Fans besonders an dir geschätzt?
    Schober: Dass ich mich in den sechs Jahren immer für den Verein eingesetzt und alles für Hansa Rostock gegeben habe, gekämpft habe, soweit dies als Torhüter überhaupt möglich ist. Das haben die Leute anerkannt. Ich habe mit Leistung überzeugt und mich mit Leistung zum Publikumsliebling gemacht.

    Warum ist es gerade für Ostvereine nach deiner Meinung so schwierig, sich in der Bundesliga zu etablieren?
    Schober: Es ist vielleicht so, dass viele Spieler immer noch nicht so gerne in den Osten gehen. Ich kann nur sagen, dass z.B. Hansa Rostock ein super Verein mit einem tollen Trainingsgelände und guter Infrastruktur ist. Es ist wirklich ein guter Verein, vielleicht sind noch falsche Bilder in den Köpfen vieler Spieler, die sich dann lieber für einen anderen Verein als einen Ostklub entscheiden.

    In der Saison 2004/05 warst du wochenlang in der Kicker-Notenrangliste die Nr. 1 unter Deutschlands Torhüter. Warum warst du nie ein Thema für die Nationalmannschaft?
    Schober: Weil ich wohl nie so ein Lautsprecher war. Ich habe meine Leistung gebracht und alles für den Verein getan. In meiner Anfangsphase bei Schalke 04 mit ungefähr 21 / 22 Jahren war ich mal bei der A-2-Nationalmannschaft nominiert und kurzfristig auch beim damaligen Nationaltrainer Erich Ribbeck im Notizbuch. Als ich dann ein paar schwächere Spiele im Verein machte, wurde der junge Torhüter wieder ausgewechselt. Zur damaligen Zeit herrschte ein anderes Denken als heute. Während heutzutage der Verein eher hinter jungen Torhütern steht und auf junge Torhüter gesetzt wird, war das zu meiner Zeit leider noch nicht so. Daher hatte ich ein bisschen Pech. Aber ich muss sagen, dass ich mit meinen Spielen in der Bundesliga, die ich für Hansa Rostock und Schalke 04 gemacht habe, ebenso zufrieden bin wie mit meinen Leistungen in der Zweiten Liga. Ich denke, ich habe immer konstant gute bis sehr gute Leistungen gebracht.

    Dein schwärzester Tag in deinem Fußballerleben war sicherlich, als du als bekennender Schalke-Fan im Saisonfinale 2001 durch einen in die Hände genommenen Rückpass die Meisterschaft der Bayern zu Ungunsten von Schalke 04 beeinflusstest. Haben dir die Schalke-Anhänger schon verziehen?
    Schober: Das war ja zuerst einmal ein Fehler des Schiedsrichters. Da es kein absichtlicher Rückpass war, nahm ich den Ball auf und wollte mich auf den Ball legen, damit ich noch einmal Zeit gewinne. Ich wollte noch einen langen Abschlag machen und dachte, dass Schalke dann Meister sein würde. Für mich war es natürlich ein schwarzer Tag, weil dadurch die Meisterschaft verspielt und Bayern München doch noch Meister wurde. Ich war ja zuvor 10 Jahre bei Schalke 04 und zu der Zeit nur an den HSV ausgeliehen. Da war natürlich ein bitterer Moment für mich und alle Schalker, aber es kam leider so und man kann es nicht mehr ändern. Ich hatte im Verlauf des Spieles gute Leistungen gezeigt und es stand lange zu-null. Man muss auch sagen, dass von zehn solcher Freistöße vielleicht einer den Weg ins Tor findet, und war leider dieser. So kamen einfach mehrere unglückliche Umstände zusammen. Wie die Schalker Fans war auch ich danach am Boden zerstört. Ich glaube aber, dass mir 95% der Fans verziehen haben, weil sie wissen, dass ich von Herzen Schalker bin und alles für diesen Verein tue.

    Du wirst in einem späteren Interview, auf das Geschehnis angesprochen, zitiert: „Diese Geschichte hat meine Karriere vorangebracht“. Das musst du uns erklären!
    Schober: Ich habe damit gemeint, dass Torhüter auch einmal durch schwierige Situationen gehen müssen, und das war zweifelsohne eine schwierige Situation für mich, weil ich den ganzen Sommer über der Buhmann in Fußballdeutschland war. Ich habe mich durch Leistung selbst wieder aus diesem Tal heraus gekämpft, mich nicht durch diese Geschichte herunterziehen lassen und anschließend auf einem Topniveau gespielt. Wenn ich mental nicht so stark gewesen wäre, hätte meine Karriere dort vielleicht schon zu Ende sein können. Dass ich da wieder herausgekommen bin, hat mich mental stärker gemacht. Das habe ich mit dieser Aussage gemeint.

    Du hast einen kräftigen Körperbau. Welche Rolle spielt Krafttraining in deinem Trainingsalltag?
    Schober: Schon aufgrund meiner Schulterverletzung aus dem Jahr 2002 mache ich viel für den Oberkörper, für die Schultern speziell. Krafttraining gehört dazu für einen Torhüter, aber man sollte es nicht übertreiben, damit man noch gelenkig und schnell bleibt. Wenn man zu viel Muskelmasse hat, ist man langsamer und kommt nicht mehr so schnell runter. Ich versuche dieses Gleichgewicht zu halten.

    Mit zunehmendem Alter machst du dir sicherlich auch Gedanken um deine weitere Zukunft nach dem Berufsfußball. Wie könnte diese aussehen?
    Schober: Mit 31 Jahren bin ich ja noch sehr jung (lächelt). Oli Kahn oder Jens Lehmann spielen noch mit 37 bzw. 38 Jahren. Ich habe hier noch 3 ½ Jahre Vertrag und bin dann 35 Jahre alt. Ich denke nicht, dass dann Schluss sein wird für mich, vielleicht kann man dann noch in Einjahresschritten weiterdenken. Das wird man sehen. Nichtsdestotrotz befasse ich mich natürlich auch mit der Karriere danach und mache in Moment ein Fernstudium zum Sportmanager in Düsseldorf bei der IST. Darauf aufbauend möchte ich danach Sportfachwirt vor der IHK machen, dass ich auch einen staatlich anerkannten Abschluss habe. Dann werde ich sehen, welche Möglichkeiten sich daraus ergeben. Aber ich war so lange in Fußballsport tätig, dass ich hoffe, in diesem Bereich in irgendeiner Funktion einmal weiterarbeiten zu können.

    Noch eine letzte Frage: Was kann ein so junger und sicherlich überaus talentierter Torhüter wie Manuel Neuer von dir noch lernen?
    Schober: Da gibt es sicherlich noch den ein oder anderen Bereich, wo man noch dazulernen kann. Dadurch, dass ich über 200 Erst- und Zweitligaspiele gemacht habe, kann ich ihm den ein oder anderen Tipp geben. Manuel hört auch zu und nimmt Tipps an. Er ist hoch talentiert und ein sehr guter Torhüter, aber manches kann er noch nicht wissen, das kommt dann erst mit den Spielen. Da gebe ich ihm schon noch den ein oder anderen Tipp, das ist klar.

    Vielen Dank, dass du dir die Zeit zum Gespräch genommen hast, und weiterhin viel Erfolg!



  18. #68
    Legende Avatar von Bela.B
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    Rakitic' lädierte Schienbeine und Schobers "Rekord"

    Vielleicht war es die Schlüsselszene der Partie: Eine Viertelstunde vor Schluss holte Dede seinen Kontrahenten Ivan Rakitic rüde von den Beinen und wurde vom Platz gestellt. In den folgenden Turbulenzen rückte auch Mathias Schober in den Fokus der Unparteiischen.

    Hinsichtlich der Bewertung des Platzverweises ließ Ivan Rakitic keine Zweifel: "Das war eine berechtigte Rote Karte. Ich habe gar nicht verstanden, warum er das gemacht hat", sagte der kroatische Nationalspieler. Auf die Frage, an welchem Schienbein er getroffen worden sei, meinte der Mittelfeldspieler nur lakonisch: "Nicht an einem - an beiden…"

    Eine Attacke, die auf Schalker Seite die Gemüter erhitzte. So lief Ersatztorhüter Mathias Schober auf den Platz, um zu reklamieren. Nach Hinweis des Linienrichters zeigte ihm Schiedsrichter Peter Gagelmann die Gelbe Karte. Schobers Bilanz liest sich kurios: In der laufenden Saison hat der Keeper noch keine Minute in der Bundesliga gespielt - aber bereits eine Gelbe Karte. Rekordverdächtig.

    http://www.schalke04.de/news_details.html?&tx_ttnews[backPid]=1&tx_ttnews[tt_news]=11392&cHash=dfb268e8ba
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  19. #69
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    Ich denke, dass bei weiteren Unsicherheiten von Neuer demnächst bald Schober für das eine oder andere Spiel im Kasten stehen könnte, siehe Stuttgart.

    Auch deshalb habe ich mir ihn mal bei comunio geholt, da wäre dann eine schöne Marktwertsteigerung drin

  20. #70
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    Nein, Ich bin mir sicher man wird an neuer festhalten!!!!!!!!!!!!!
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  21. #71
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    Zitat Zitat von Bela.B
    Nein, Ich bin mir sicher man wird an neuer festhalten!!!!!!!!!!!!!
    Das denke ich auch. Außerdem macht er derzeit wieder den Eindruck als ob er sich wieder stabilisiert hat.

  22. #72
    Legende Avatar von Bela.B
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    Zitat Zitat von Daniel1991
    Das denke ich auch. Außerdem macht er derzeit wieder den Eindruck als ob er sich wieder stabilisiert hat.
    Das kannst du doch nicht sagen nur weil er fehlerfreies Spiel gemacht hat.
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  23. #73
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    Zitat Zitat von Stetti
    Ich denke, dass bei weiteren Unsicherheiten von Neuer demnächst bald Schober für das eine oder andere Spiel im Kasten stehen könnte, siehe Stuttgart.

    Auch deshalb habe ich mir ihn mal bei comunio geholt, da wäre dann eine schöne Marktwertsteigerung drin
    Naja, ich denke nicht das Schober ins Tor rückt, solange Neuer fit ist.
    Man setzt einfach auf Neuer und er hat das volle Vertrauen.
    "Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
    Oliver Kahn

  24. #74
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    Zitat Zitat von Meister
    Naja, ich denke nicht das Schober ins Tor rückt, solange Neuer fit ist.
    Man setzt einfach auf Neuer und er hat das volle Vertrauen.
    Warum sollte es bei Neuer anders laufen als bei Schäfer oder Piplica.

    Wer zu häufig patzt, ist draußen - zumindest für 2-3 Spiele um eine kleine "Denkpause" zu bekommen.

  25. #75
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    Der Unterschied zu anderen Teams ist, dass Schalke auch trotz durchwachsener Torwartleistung gewinnt oder punktet. Lässt man mal Punkte würde die Welt wieder anders aussehen!

  26. #76
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    Zitat Zitat von incognito
    Der Unterschied zu anderen Teams ist, dass Schalke auch trotz durchwachsener Torwartleistung gewinnt oder punktet. Lässt man mal Punkte würde die Welt wieder anders aussehen!
    Grundsätzlich gebe ich dir da Recht, aber es ist auch schon vorgekommen, dass ein Fehler von Neuer sehr entscheidend an einem Spielergebnis war, wenn ich da an das Pokalspiel denke. 1:0 für Schalke, in der letzten Minuten verfehlt Neuer einen Eckball. Es steht 1:1 und Schalke verliert im Elfmeterschießen.

  27. #77
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    hat schober gestern den neuen reponse oder fs allround getragen ?
    mfg phillip

  28. #78
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    Zitat Zitat von prokeeper
    hat schober gestern den neuen reponse oder fs allround getragen ?
    mfg phillip
    Schober saß gestern mit dem neuen Response auf der Bank.
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    Oliver Kahn

  29. #79
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    okay sah nämlich sehr nach nem fs allround aus
    aber danke
    hat den hs vielleicht jemand ?

    mfg phillip

  30. #80
    Legende Avatar von Bela.B
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    Mathias Schober: Die Zeichen sprechen für uns

    Das Kampfschwein ist zurück. Nach seiner Gelb-Sperre im Hinspiel kann Jermaine Jones im Viertelfinalrückspiel gegen den FC Barcelona am Mittwoch (9.4.) wieder mitwirken. „Er ist sehr wichtig für das Team“, so Mathias Schober.
    „Er haut auch mal dazwischen und ist für den Gegner stets ein unbequem zu spielender Akteur“, betont der Ersatzkeeper der Königsblauen. Jones flöße durch seine köperbetonte Spielweise der anderen Mannschaft Respekt ein. Eine Qualität, die am Mittwoch im Stadion Camp Nou sicherlich vonnöten sein wird.
    So bedauert Schalkes Nr. 13, dass seine Teamkollegen im Hinspiel vor einer Woche die Ehrfurcht vor dem neunmaligen Europapokalsieger so spät abgelegt hätten. „In der zweiten Halbzeit haben wir so mutig nach vorne gespielt, wie man gegen eine Klassemannschaft wie Barcelona agieren muss. Das sollten wir jetzt von der ersten Minute an wiederholen.“
    Dass die Mannschaft von Trainer Frank Rijkaard nicht in bester Verfassung ist, offenbarte sich am vergangenen Sonntag. „Das 0:0 gegen Getafe hat gezeigt, dass sie nicht unverwundbar sind. Wenn wir an unsere Chance glauben, sind wir nicht chancenlos“, sagt der Mittelfeldmann.
    Das Stadion von Barcelona kennt Jermaine Jones bereits. „Ich war mal mit der Familie da. Da sieht man mal wieder, wie schnell es gehen kann. Jetzt werde ich am Mittwoch im Camp Nou auflaufen.“ Allerdings nicht als Fan, sondern als motivierter Profi mit einem festen Vorsatz: „Wir wollen dort gewinnen.“
    Das sieht Mathias Schober ähnlich. „Wir müssen in beiden Halbzeiten nur so couragiert zur Sache gehen wie im Hinspiel in der zweiten Hälfte. Machen wir dann ein Tor, fangen die sicherlich an zu zittern.“
    Was noch für die Knappen spricht: Mit Mathias Schober ist wieder ein Geburtstagskind an Bord. Der gebürtige Marler wird am Dienstag (8.4.) 32 Jahre alt. „Vor dem Rückspiel gegen Porto hatte Mladen Krstajic Geburtstag und wir sind weiter gekommen. Das ist sicherlich kein schlechtes Omen.“
    Und Schober hat noch eines zu bieten: 1997 hatte Mike Büskens in Valencia Geburtstag und die Mannschaft erreichte nach dem 2:0-Sieg im Hinspiel durch ein 1:1 in Spanien das Halbfinale im UEFA-Cup. „Zwar reicht uns diesmal ein Unentschieden nicht, aber ich traue uns durchaus einen Sieg zu. Die Zeichen sind einfach zu eindeutig.“

    http://www.schalke04.de/news_details.html?&tx_ttnews[backPid]=1&tx_ttnews[tt_news]=11720&cHash=46da14970e
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  31. #81
    Blickfeld
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    Schober meldet Ansprüche an



    Bei Schalke 04 steht künftig ein Neuer im Tor. Allerdings nicht die bisherige Nummer eins mit Vornamen Manuel, sondern einer seiner bisherigen Stellvertreter. Nach der Verletzung des Stammkeepers, der mit einem Mittelfußbruch zwei Monate ausfällt, ist der Platz im Tor zum Saisonstart vakant. Mathias Schober und Ralf Fährmann haben das Rennen um die "Vertretungsstelle" aufgenommen. Schober sieht seine Zeit nach einem Jahr auf der Bank schon gekommen. "Für Manuel tut es mir persönlich sehr leid, denn so eine Verletzung wünscht man keinem Mitspieler. Aber genau für so eine Situation bin ich schließlich geholt worden", sagte der 32-Jährige und bekannte offen seine Ambitionen: "Ich denke, dass ich nun ein paar Spiele machen werde."

    Quelle: fussball.de

  32. #82
    mgschalke
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    Die frage stellt sich garnicht ob Schober oder Fährmann.Schober wurde als ersatz geholt wenn Neuer sich verletzt.Fährmann wird auf der Bank sitzen.
    Und er wird seine sache gut machen denke ich.Er ist ein normaler guter Bundesliga Torwart,der woanders Stammtorwart wäre.Schober ist gut,deswegen hat Schalke ihn zurück geholt.

  33. #83
    Nationale Klasse Avatar von Knebel39
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    Das muss ich auch sagen er hat in Rostock bewiesen was er kann!!

  34. #84
    Nationale Klasse Avatar von -21-
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    Ich denke auch, dass Schober spielen wird!! Er hat schon oft gezeigt, dass er was drauf hat!!!!
    R.I.P Robert Enke

  35. #85
    Legende Avatar von Bela.B
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    Zitat Zitat von mgschalke
    Die frage stellt sich garnicht ob Schober oder Fährmann.Schober wurde als ersatz geholt wenn Neuer sich verletzt.Fährmann wird auf der Bank sitzen.
    Und er wird seine sache gut machen denke ich.Er ist ein normaler guter Bundesliga Torwart,der woanders Stammtorwart wäre.Schober ist gut,deswegen hat Schalke ihn zurück geholt.
    So wird es sein!
    Warum jetzt für 2 Monate einen Keeper holen der dann Stress macht, wenn dann der Neuer wieder spielt!

    Schalke ist doch eh ein Irrenaus!
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  36. #86
    Amateurtorwart Avatar von Cris
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    Zitat Zitat von Bela.B
    So wird es sein!
    Warum jetzt für 2 Monate einen Keeper holen der dann Stress macht, wenn dann der Neuer wieder spielt!

    Schalke ist doch eh ein Irrenaus!
    Da muss ich zustimmen! Als Dortmunder und als Neutraler betrachter!

    Nun möchte ich eure Meinung hören!
    Was ist wenn Schober plötzlich Schalke ein guten Platz sichert in der CL oder Bundesliga! Wird er weiter spielen? Wird er Neuer verdrängen können? Zumindest für eine halbe Saison?
    WM Tagebuch Lukas Podolski!
    "Hennes, also der Hund mit den Hörnern"

  37. #87
    mgschalke
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    Ne.denke ich nicht.Neuer ist gesetzt,wenn er wieder fit ist.Die Hackordnung ist klar;Neuer klare Nr.1.Schober Nr.2,spielt wenn er gebraucht wird.

  38. #88
    Legende Avatar von Bela.B
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    Ja so ist es!
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  39. #89
    Nationale Klasse Avatar von Knebel39
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    Jja das denke ich auch.
    Aber wer weiß: Bei Rost war es ja auch so das er,,klare'' nummer1war.

  40. #90
    Amateurtorwart Avatar von Flipper
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    Zitat Zitat von Knebel39
    Jja das denke ich auch.
    Aber wer weiß: Bei Rost war es ja auch so das er,,klare'' nummer1war.
    Nur das er dann auch nachgewiesenermaßen einen besseren Konkurrenten hinter sich hatte, bzw dann eben vor sich. Das ist jetzt ja nicht der Fall.

    Die einzige Angst die ich habe ist das Manu nach so einer Verletzung ein bisschen den Faden verlieren könnte, aber man will jetzt den Teufel mal nicht an die Wand malen.

  41. #91
    Internationale Klasse Avatar von Knutte
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    Zitat Zitat von Flipper
    Die einzige Angst die ich habe ist das Manu nach so einer Verletzung ein bisschen den Faden verlieren könnte, aber man will jetzt den Teufel mal nicht an die Wand malen.
    Das ist bei Feldspielern meiner Meinung nach öfter der Fall,als bei Torhütern.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.

  42. #92
    Legende Avatar von Bela.B
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    Zitat Zitat von Knebel39
    Jja das denke ich auch.
    Aber wer weiß: Bei Rost war es ja auch so das er,,klare'' nummer1war.
    Wer weiss was da intern los war!
    Rost meldet sich ja gerne mal zu Wort und sxchießt auch mal gegen den Trainer!
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  43. #93
    Blickfeld Avatar von Olli Kahn Titan
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    Zitat Zitat von Knebel39
    Jja das denke ich auch.
    Aber wer weiß: Bei Rost war es ja auch so das er,,klare'' nummer1war.
    Ich hoffe für Manu und denke auch, dass er sich trotzdem durchsetzen wird. Diese Pause ist doch optimal für ihn, denn danach kann er gestärkt zurückkehren und spielt vielleicht wieder eine so tolle Saison wie 2006/2007.
    O. Kahn: Nach der 20ten Zeitlupe ist jeder Ball haltbar!
    O. Kahn: Ja, wie haben gespielt und gespielt und gespielt und gespielt und wieder verloren!

  44. #94
    Legende Avatar von Bela.B
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    Schober im Kurzprotrait

    20.07.2008 | Startaufstellung Nr. 33, Mathias Schober: Der Rückkehrer

    Nach knapp sieben Jahren in der Fremde ist Torhüter Mathias Schober im Sommer 2007 zu „seinem Verein“ zurückgekehrt. „Ich trage einfach den blau-weißen Virus in mir und wollte unbedingt wieder für Schalke 04 spielen.“

    War der 32-Jährige bei Hansa Rostock noch die unumstrittene Nummer 1, nimmt er bei den Königsblauen als erfahrener Ersatzmann von Stammkeeper Manuel Neuer zumeist den Platz auf der Bank ein. Ebenso wie der U21-Nationaltorhüter ist auch der gebürtige Marler ein Eigengewächs der Knappen: Über die Schalker B- und A-Jugend schaffte er zur Saison 1994/95 den Sprung in den Profikader.

    Bis zum Sommer 2000 konnte sich der zweifache Familienvater mit lediglich 25 Partien in sechs Spieljahren aber nicht als Nummer 1 etablieren, so dass er zunächst für ein halbes Jahr zum Hamburger SV und anschließend für sechs Spielzeiten an die Ostsee wechselte. Bis zum Saisonstart 2008/09 hütete Schober, dessen Stärken die schnellen Reflexe und das Spiel Eins-gegen-Eins sind, insgesamt 151 Mal in der Bundesliga und 68 Mal in der 2. Liga das Tor.

    Seinen größten Erfolg feierte Schalkes Nummer 33 aber auf europäischer Bühne. Im Mai 1997 war er Mitglied der legendären Eurofighter, die im Finale des UEFA-Cups das Star-Ensemble von Inter Mailand bezwang.



    http://www.schalke04.de/news_details...d3a1&tx_ttnews
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  45. #95
    Internationale Klasse Avatar von Roli
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    Schade für Fährmann!
    Hätte ihn gerne im Tor gesehen!



    Endgültig! Schober für Neuer

    Die T-Frage auf Schalke ist endgültig entschieden! Cheftrainer Fred Rutten (45) vor der Pokal-Partie morgen beim FC Homburg (5. Liga): „Mathias Schober spielt Samstag.

    http://www.bild.de/BILD/sport/fussba...uel-neuer.html

  46. #96
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    War mir klar, das Schober spielen wird.
    Halte das auch für die richtige Entscheidung.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  47. #97
    torwart.de-Team
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    Das war wohl von vornherei klar, da Schober einfach erfahrener ist und Fährmann noch ein ganzes Stück zu Torhütern wie Neuer oder Adler fehlt, die zwar ebenfalls noch jung und recht unerfahren sind, aber "das gewisse Etwas" haben. Dennoch wird irgendein Verein irgendwann viel Spaß an Fährmann haben. An seiner Stelle würde ich nach der Saison wechseln...
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  48. #98
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von Paulianer
    Dennoch wird irgendein Verein irgendwann viel Spaß an Fährmann haben. An seiner Stelle würde ich nach der Saison wechseln...
    An dieser Stelle würde ich auch in die 3te oder 4te Liga gehen, denn nichts geht über Spielpraxis. Auch in diesen Ligen kann er sich weiterentwickeln und zeigen. Es bringt Fährmann nichts nur auf der Bank zu sitzen.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  49. #99
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    Grund war wohl, das man Fährmann nicht dem Druck aussetzen wollte einen Fehler zu begehen um ihm damit wohl die Karriere nicht zu "versauen", falls er einen begehen würde.

    Stand so ähnlich im Kicker drin und stammte von Manager Müller.

    "Das Leben steckt in jedem Atemzug... in jeder Tasse Tee... in jedem Leben was wir auslöschen"
    (Last Samurai)

  50. #100
    torwart.de-Team
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    Wenn er ein "Großer" werden will, muss er mit diesem Druck umgehen können.
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