cech geht es besser aber sein vater hat gesagt das er 1 jahr kein fußball spielen wird, obwohl die ärzte eine pause von ca. 6 monaten angeordnet haben.
cech geht es besser aber sein vater hat gesagt das er 1 jahr kein fußball spielen wird, obwohl die ärzte eine pause von ca. 6 monaten angeordnet haben.
"Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
Oliver Kahn
Ich würde mal sagen es kommt auf dem Keeper an wie er sich fühlt aufjedenfall sollte Cech nicht sofort loslegen wenn er gesund ist er muss das erst mal verkraften was da pasiert ist und man muss aufpassen und kann nur hoffen das Cech der alte bleibt
weiss eigentlich auch einer was mit Cudicini ist ? (Wollt keine Extra thread aufmachen)
Ich denk ma zur neuen Saison wird Cech wohl wieder das Tor hüten.
Mir hat mal jemand ins gesicht getreten und 3 -4 Monate konnte ich kaum nen Ball, den Stürmern vom Fuss holen oder ähnliches und so wie Jose Mourinho einschätzte wird er ihm auch nich spielen lassen , bevor nicht 100% fmental und körperlich fit ist !
"Das Leben steckt in jedem Atemzug... in jeder Tasse Tee... in jedem Leben was wir auslöschen" (Last Samurai)
cudicini geht es wieder relativ gut und will vllt schon samstag wieder aufem platz stehen wenn es die ärzte erlauben.
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Oliver Kahn
Die sollten Hilario & Cudicini ins Tor geben also abwechselnd halt Hilario soll auch seine chance bekommen ich fand ihn beim Match gegen Barcelona nicht schlecht
AbwecheselnZitat von Jeff
Na da wird sich die Abwehr ja gut auf den TW einstellen können.
PS:Wer Ironie finde kann sie behalten.
Chelsea hat nun bei Buffon angefragt, stand beim Kicker.
Und wenn Cech wieder kommt sitzt Buffon oder er auf der Bank? Wäre in meinen Augen kein guter Transfer, außer wenn Buffon nur einen Vertrag für ein Jahr bekommt.
Negativ das hat die "The Sun" geschrieben das is genauso nen Käse Blatt wie die "Bild"Zitat von upim
Ich bezweifel so oder so das Chelsea nach nem neuen Kepper sucht da man mit Cudicini einen sehr Erfahrenen und auch ehemals Internationalspielenden Torwart hat.
Schon 2 Tage vorher bei torwart.deZitat von upim
torwart.de-Team
Ich bin ein Nachwuchs Torwart einer A-Junioren Mannschaft und habe noch so meine probleme mit dem sichrern halten da ich zwei monate pause machen musste wegen einer verletzten hand , ich hoffe das ich einmal genauso gut werde wie Buffon :-),(is aber nur wunsch denken wird niemals klappen)
Geändert von Frohman16 (23.10.2006 um 18:11 Uhr)
wer will das von uns nicht?Zitat von Frohman16
....wenn man annährend so gut werden will wie er muss man viel/hart trainieren und talent haben.
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Oliver Kahn
Kam die Verletzung durch ein "ähnliches" Vergehen wie an Cech, oder hast du einfach nur Angst wieder an der selben Stelle verletzt zu werden ? Ich habe jetz auch einen ziemlich harten Zusammenprall nach einem gehaltenen Elfer is mir einer mit seinem Knie auf meinem Oberschenkel gesprungen. Bin mal gespannt wie es bei mir jetz weitergeht ob ich Hemmungen hab. Die Verletzung kam bei den A-Junioren, hoffentlich hab ich keine Probleme am Samstag bei der Ersten.Zitat von Frohman16
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Man kann sich Hemmungen natürlichauch einreden.
¡¡ɹɥǝɯ ǝuıǝʞ ɥɔı ǝqɐɥ ʇzʇǝɾ 'ßoɹƃ nz ɹɐʍ ɹnʇɐuıs ǝuıǝɯ
Ich finde wir als letzte hoffnung unseres Teams sollten mit besseren mitteln geschützt werden wie das gehen soll keine ahnung , aber nach der sache mit cech sollten wir nen helm oder sowas kriegen![]()
passieren tut garnichts.
wenn die Leute so reingehen, Torwärte und Feldspieler,
dann gibt es diese Risiken, dabei gibt es keine Beruhigung,
außer daß die Leute mit Menschenverstand und gemäß den geschriebenen ungeschriebenen Konventienen sich verhalten.
Da das Spiel insgesamt ruppiger und schneller wird, zudem nicht klar ist, ob die Leute noch über Verstand beim Fußballspielen verfügen,
ist klar, daß hier die Regeln angepaßt werden müssen.
Das Verletzungsrisiko muß minimiert werden,
es muß klare Strafen bei Verstößen geben,
es muß klare pfeiffbare Regeln geben.
Die Leute gehen ja zum Teil sehr sehr hohe Risiken ein,
die Verletzungsvermeidung sollte sehr weit oben stehen,
für Gegner wie für sich selbst.
Ausrutschen z.B. ist keine Entschuldigung, sondern ein vollkommen normales Vorkommnis, mit dem man ganz plump rechnen muß, da der Stürmer dann den Torwart trifft, hat er seine Aufgabe zur Verletzungsvermeidung nicht erfüllt und gehört nicht auf den Platz. Er ist grob fahrlässig in die Situation hineingegangen, ohne daß ihn seine Ausbildung zu einer Verletzunsvermeidenden Reaktion befähigt hätte. Entweder kann er es eben nicht oder er ist zu schnell dreingegangen.
Das das Regelwerk da nicht konsistent ist, wird dadurch angedeutet, daß der Schiedsrichter Hunt nicht instantan Rot gegeben hat, denn:
a) zwischen zwei Feldspielern ist hohes Bein verboten.
-> Prinzip 1: Fuß kann Kopf berühren und verletzen (oder Knie)
-> Prinzip 2: Bein muß für die meisten Fußball-Aktionen nicht dort oben sein (daher ist diese Regel elegant und einfach genug)
b) Die Feldspieler gehen auf flache Bälle nicht dauernd mit dem Kopf zu (Hechten)
-> das wäre meistens ineffizient, mit den Füßen kommt man besser dran als mit dem Kopf
-> es ist soweit ich weiß verboten, die Umkehrung von "hohes Bein", denn:
-> der Fuß oder das Knie können den Kopf berühren und verletzen
Frage: Wie ist das mit Kopf(Fuß) beim Torwartspiel?
Da der Torwart mit den Händen zum Ball darf, ergibt sich beinahe zwangsweise, daß er in Situationen gerät, in denen seine Hände und auch sein Kopf nahe an Füßen/Beinen/Knien der gegnerischen Spieler zum Einsatz kommen.
Was ist nun mit Kopf und Fuß?
Für den Torwart ist das die normale Aktion, für den Feldspieler auch, trotzdem entsteht eine Situation mit hoher Verletzungsgefahr, die zwischen zwei Feldspielern längst zum Abpfeiffen geführt hätte, da sie zu gefährlich ist.
Da müssen extra-Regeln her, gibt es z.T. auch, aber sie verhindern nicht diese Rand-Situationen, die aber systematisch auftreten, weil die Profis All-Out gehen, teils leider ohne Sinn und Verstand.
Wenn es Konvention ist, daß die Torwärte reinrutschen dürfen, sozusagen meistens geduldet, selbst wenn sie den Ball verfehlen, dann sind sie nicht mehr komplett selbst Schuld, wenn sie das tun, es wird von ihnen erwartet.
Für die Stürmer, behaupte ich, gilt das nicht ganz so, sie können ein knappes Tor machen, aber wenn sie etwas verlangsamen und auf Verletzungsvermeidung gehen, dann gibt es keinen Vorwurf, denn zwischen Aufkommen und Ende der Situation liegen oft Sekunden, sehr viel Zeit, um sich an die entstehende Situation anzupassen und zu verstehen, daß man den Ball vieleicht nicht eindeutig zuerst kriegt, wenn man dann noch ausrutscht, muß man bereits damit gerechnet haben, alles andere ist inakzeptabel bei den Geschwindigkeiten und Beschleunigungen.
Würde ein Stürmer einen Verteidiger so angehen (Knie,Kopf), kriegt er ziemlich sicher Rot.
Der Torwart muß diese Aktionen durchführen, wie in aller Welt soll nun das Verletzungsrisiko vermindert werden?
Ich sehe nur die Möglichkeit, harte und explizit auf die Torwart-Situationen abgestimmte Regeln hinzuzufügen.
Das wirkt unelegant, schafft aber in der wichtigsten Frage Abhilfe, nämlich der Spielbarkeit des Spiels, unter Beachtung des Verletzungsrisikos.
Wenn Menschen für Geld spielen, oder für ihren Lebensunterhalt, dann gehen sie oder viele von ihnen immer weiter an die Grenzen, auch an die Grenzen der Regeln.
Die Regeln müssen mitgehen!
anders geht es nicht.
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Natürlich habe ich keinen konkreten Vorschlag, sonst würde ich nicht so viel schreiben.
Allerdings ist das auch nicht eindeutig, es gibt mehrere Möglichkeiten, bishin zum Körperlosen Strafraumspiel (oder klar definierten Stellen/Stellungen für Kollisionen mit dem Torhüter).
Man müsste einfach nur eine Regel ins Regelwerk einfügen, die besagt, dass der Stürmer - naja da kommen die Formulierungsschwierigkeiten ins Spiel, mit denen die Fußballverbände zu kämpfen haben - "den Torwart nicht so hart angehen darf"...
Wer z.B. das Video bei Youtube gesehen hat, der wird bestätigen können, dass der Gegenspieler, obwohl Cech den Ball klar hatte, nicht abgedreht ist, sondern voll in den heranrutschenden Petr Cech hineingelaufen ist, ohne auch nur ansatzweise über diesen drüberzuspringen... Das gehört meiner Meinung nach verboten. Wenn ein Torwart den Ball sicher hat, der Gegenspieler die Möglichkeit hat, einer Kollision aus dem Weg zu gehen, es aber nicht tut - warum auch immer - gehört dies mit einer gelben bzw. roten Karte (Auslegungssache) bestraft...
"Es wäre schwierig umzusetzen", mögen jetzt manche denken. Dem kann ich nur zustimmen. Allerdings muss ein besonderer Schutz für den Torhüter geschaffen werden, weil dieser sonst in nahender Zukunft seinen Pflichten nicht mehr nachgehen kann, ohne Angst zu haben, schwere Verletzungen davontragen zu müssen...
Auf dem Rücken trägt er die Nummer eins. Der erste beim Kassieren? Der Erste beim Bezahlen. Der Torwart hat immer Schuld
Zitat von Chrisithief
Also entschuldige, aber ich sehe, dass Hunt versucht abzubremsen oder auszuweichen (das sieht man klar am einknickenden Bein!) und dabei ausrutscht. Und so klar hatte Cech den Ball auch nicht, jedenfalls nicht so klar, dass es sich als Stürmer nicht gelohnt hätte nachzusetzen! Was mit Cech passierte war Pech und man kann in neidloser Anerkennung seines Talents nur hoffen, dass er zu seiner alten Form zurück findet, dann ist ihm der Titel des Welttorhüters früher oder später sicher!
Quote:"Ein echter Torwart hopst auf jedem Boden" <-- Thanks to bw90g !!!
Der 14. Oktober – er wird für Chelsea-Keeper Petr Cech (24) immer in schmerzhafter Erinnerung bleiben. Ein böser Zusammenprall mit Reading-Stürmer Stephen Hunt, die schockierende Diagnose: Schädelbruch! Not-OP! Für den Tschechen ging's um Leben und Tod!
Nur drei Monate später sehen wir den Keeper des Ballack-Clubs zurück im Mannschafts-Training. Er trägt einen Rugby-Helm. Es ist ein Schritt zurück in die Normalität – auch wenn es nicht ganz alltäglich aussieht.
Petr Cech – er ist der härteste Keeper der Welt!
Der Tscheche: „Die Spezialisten haben mir erlaubt, wieder voll zu trainieren. Wenn nicht etwas Unvorhergesehenes passiert, sollte ich bald auch die offizielle Erlaubnis bekommen, wieder Matches zu spielen.“
Aber nur mit Kopfschutz...
Drei Jahre lang wird Cech den Rugby-Helm tragen müssen. Weil die vollständige Heilung des Schädelknochens 36 Monate dauert.
Trotzdem: „Ich habe keine Angst“, sagt Cech
Schon nächste Woche im Halbfinale des Liga-Pokals gegen Wycombe könnte der Tscheche wieder zwischen den Pfosten stehen.
Quelle: bild.de
Darf er überhaupt mit Helm spielen? In den Fußballregeln steht ja eigentlich, dass man mit nichts anderem außer Trikot, Hose, usw. spielen darf. Helm steht da nicht drin...
Naja, wird wohl eine Sondergenemigung bekommen, hoffe mal, dass er keine Rückschläge erleidet und bald wieder ohne Probleme spielen kann.
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