Goalie Jürgen Macho konnte sich im zweiten Duell mit Polen zumindest in den zweiten 45 Minuten mehrmals auszeichnen und leistete auch einen wichtigen Beitrag zum Punktgewinn. Mit dem rasanten Start habe man überraschen können. "Ich glaube, wir haben so angefangen, wie man das in keinster Weise erwarten hätte können", so Macho. "Ich denke, wir hatten vier, fünf hundertprozentige Torchancen, aber konnten kein Tor erzielen. Ich will mich nicht immer auf Pech ausreden, es war zum Teil auch Unvermögen dabei", gab der Griechenland-Legionär zu.
Umso beachtlicher sei freilich, dass sich die ÖFB-Elf zu keinem Zeitpunkt aufgegeben habe: "Im Endeffekt muss man sagen, wir haben diese Rückschläge weggesteckt wie das erste Tor, das aus meiner Sicht abseits war. Und wir sind mit dem späten Ausgleich belohnt worden."
Dem kommenden Duell mit Deutschland blickt Macho mit Spannung entgegen: "Wir haben zumindest die Chance und jetzt das Spiel, das wir uns alle erwartet haben, am Montag. Da geht es wirklich ums Eingemachte. Heute war es so, dass wir im Endeffekt das Maximum herausgeholt haben, abgesehen natürlich von den Torchancen, wo man 3:0 führen muss."
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