Hatten am Freitag Stadtmeisterschaften und sind verdient Stadtmeister geworden. Haben unsere 3 Spiele mit 1:0, 4:0 und 3:2 gewonnen und können ganz zufrieden sein. Schade ist allerdings, dass nur 4 Mannschaften daran teilgenommen haben.

Hier der Bericht:
Doppelsieg der B-Junioren bei der Hallenstadtmeisterschaft





Die B1-Junioren gewannen die Hallenstadtmeisterschaft, die vom TuS Madfeld ausgerichtet und mit dem ungeliebten Filzball ausgetragen wurde. Die B-Junioren konnten alle drei Spiele für sich entscheiden. Überraschender Zweiter wurden die B2-Junioren. Die Mannschaft von Rudi Laußmann gewann gegen den Titelverteidiger Union Scharfenberg 1:0 und trennte sich vom Ausrichter Madfeld 1:1. Im Vereinsduell setzten sich die B1-Junioren mit 1:0 durch. Die Mannschaft von Rüdiger Strenger gewann anschließend mit 4:0 gegen Madfeld. Das Abschlussspiel gewann der SVB mit 3:2 gegen Scharfenberg. In der Abschlusstabelle hatte der SVB 9 Punkte auf dem Konto. Es folgt SVB 2 (4 P.) vor Scharfenberg (3 P.) und Madfeld (1 P.).

Folgende Spieler gewannen die Stadtmeisterschaft: Christopher Diekmann, Lukas Brandenburg, Cüneyt Caglar, Kjell Engels Christian Hülsenbeck, Tugrul Öztürk, Jan Röleke, Patrick Rummel,Tobias Schörmann und Sascha Schröder


Am Samstag Nachmittag haben wir ein Freundschaftsspiel beim Hörder SC absolviert. Auf einem eigentlich unbespielbaren Platz haben wir mit 1:2 (0:1) verloren. Obwohl wir knapp verloren konnte man mit der Leistung ganz zufrieden sein. Leider konnten wir wie so oft unsere Chancen nicht nutzen.
Mit meiner persönlichen Leistung war ich ganz zufrieden, allerdings hatte ich auch nicht sonderlich viel zu tun. Kurz vor der Halbzeit konnte ich einen Elfmeter abwehren, aber leider wurde der Nachschuss verwandelt.

Hier der Spielbericht:
Knappe Niederlage im Testspiel



Eine 1:2 (0:1) Niederlage in einem Testspiel gegen den Tabellenzweiten Hoerder SC der Kreisliga A Dortmund mussten die B-Junioren am Wochenende hinnehmen. Bei unwirtlichen Bedingungen und schlechten Platzverhältnissen aufgrund des Dauerregens zeigte der SVB im ersten Testspiel nach der kurzen Winterpause eine ansprechende Leistung. Wie schon während der Meisterschaft haperte es wieder bei der Chancenauswertung. Der SVB musste in diesem Spiel auf die Stammkräfte Alexander Flock und Patrick Rummel verzichten. Mit Leisten- bzw Knieproblemen schieden zur Halbzeit noch Sascha Schröder und Tobias Schörmann aus. Nach Verletzungspausen waren erstmals wieder Andre Nunes Carreira, Emre Yilmaz und Johannes Junger im Einsatz, die alle allerdings noch Trainingsrückstand aufweisen.
Hoerde, die derzeit auf einen Aufstiegsplatz zur Bezirksliga stehen (der Kreis Dortmund stellt in dieser Saison zwei direkte Aufsteiger zur Bezirksliga), spielte mit einer Viererkette. Hieraus ergaben sich für den SVB mehrere Torchancen. Jan Röleke (2) und Sascha Schröder tauchten völlig frei vor dem gegnerischen Keeper auf, vergaben allerdings diese Möglichkeiten. Mit der zweiten Torchance ging die Heimmannschaft acht Minuten vor der Pause in Führung. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld, wurde der Stürmer im Strafraum in die Zange genommen. Den Elfmeter konnte Hoerde im Nachschuss verwandeln. Dem SVB gelang eine Viertelstunde nach der Pause der verdiente Ausgleich. Nach einem Konter konnte Andre Nunes Carreira eine Hereingabe von Johannes Junger in das Tor drücken. Wenig später vergab der SVB durch Tugrul Öztürk eine sogenannte „Hundertprozentige“ Chance zur Führung. Danach hatte auch Hoerde zwei gute Tormöglichkeiten. Fünf Minuten vor Schluss erzielten dann die Dortmunder den Siegtreffer.
Am nächsten Wochenende ist der SVB gleich zweimal im Einsatz. Am Samstag bestreitet er beim Bezirksligisten Hammer SpVg II ein weiteres Testspiel. Am Sonntag trifft er um 11 Uhr in Brilon auf die niederländische Mannschaft FC Magraten, die ein Vorbereitungswochenende in Brilon verbringt.

Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Christopher Diekmann, Lukas Brandenburg, Cüneyt Caglar, Kjell Engels, Christian Hülsenbeck, Marcel Jätzel, Johannes Junger, Andre Nunes Carreira, Tugrul Öztürk, Jan Röleke, Tobias Schörmann, Sascha Schröder und Emre Yilmaz