Es geht eigentlich nur noch darum, wie stark diese Grauzone verkleinerbar ist.
Genau diese Bälle meinte ich in meinem Beispiel mit p(ablaufbar)>50% am Anfang, aber dann erkennt man allmählich, dass diese auch erreichbar sind.
Ich weiß nicht, wie ihr denkt, was ich mit ,,Sichersein" meine: Damt meine ich einfach dieses praktisch automatische Rauskommen, sobald der Ball erreichbar ist. Also, ich denke da eigentlich nicht wirklich nach. Das passiert ,,automatisch", wenn der Ball in meine Reichweite kommt, praktisch ein Reiz. Diese Automatismen entstehen durch Erfahrung. Den Körper machen lassen, sozusagen.
Und da bn ich der Meinung, dass wenn (!) man genug Erfahrung und auch den wirklichen Willen hat (viele Torleute verschieben praktisch mit dem Pass sofort automatisch Richtung Linie, das sieht man bis zu den Profis).
Und ich bin eben der Meinung, dass dise Grauzone durch Erfahrung sehr stark verkleinerbar ist.
Und zum 2gg1: Wenn der Pass wahrscheinlich nicht erreichbar ist, heißt das ja nicht, dass ich da noch auf der Linie klebe.
Ich kann ja trotzdem rauskommen, nur ist das praktisch eine Art extreme Winkelverkürzung.
Das würde ich wahrscheinlich in Torbinhos Situation machen, weil man auf der Linie sowieso null Chance habe und ich, wenn ich den wahrscheinlich sowiese nicht erreichbaren Pass verpass, bin ich leicht umlaufbar. Bleibe ich stehen, kann ich noch mitgehen, weil ich hier nicht in Bewegung bin.