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Thema: Neuer, Manuel (FC Bayern München, Bundesliga)

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  1. #1
    Torwarttalent
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    @Steffen

    Guter Beitrag. Ob die von dir genannten Lehman und vdS, mit dem Entwicklungsstand von Neuer, nicht ähnlich agiert hätten? Mich stört, dass ich beim Lesen den Eindruck bekomme, als hätten sie die Situation auf alle Fälle gelöst. Die Tendenz geht nämlich oft dazu, Abwesende bzw. Legenden als unfehlbar dastehen zu lassen. Das Gute bleibt in Erinnerung.

    Ich denke, wir dürfen nicht vergessen, dass Lehmann und vdS erst an ihrem Karrierezenit so in der Auslage stehen mussten. Sei es durch Medientechnik oder ein erstes Großturnier im späten Torwartalter.
    Neuers erster gröberer Patzer war nach seiner guten Rookie-Saison 06/07 in einem Testspiel auf 07/08 und wurde verhältnismäßig groß breitgetreten. Rene Adler darf sich seine Fehler in einer mehr als zehnminütigen Compilation auf Youtube rund um die Uhr ansehen.

    Vor fünfzehn Jahren mussten Torhüter noch nicht so heranreifen. Dafür hatten sie wieder andere Möglichkeiten nicht, die sich Torhüter von heute zu nutze machen können. Vorteile und Nachteile also.

    Ich habe gestern einen Torhüter gesehen, der Stärken und Schwächen hat, der aber auch keine 36 Jahre alt ist.
    Bleibt er klar im Kopf und hat das nötige Glück bei seinen Karriereentscheidungen, kann er das Niveau der Genannten erreichen.

    @ Andere Vorredner

    Für mich kann ein Torhüter niemals Dreh- und Angelpunkt sein. Genausowenig wie es ein linker Verteidiger sein kann. Er kann Führungsspieler sein.
    Unter Dreh- und Angelpunkt, denke ich an einen Zidane oder sehr gute Spieler auf der 6er-Position. Dreh- und Angelpunkt nur in der Verteidigung ist für mich auch eher der dominierende Innenverteidiger. Wie z.B. Cannavaro 2006.

  2. #2
    Nationale Klasse Avatar von nik1904
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    Wir sollten mal zur Versachlichung des Themas und des Spiels gestern ein paar Dinge klar stellen: Ja, ich bin Schalke-Fan mit Dauerkarte und womöglich wird mir schon allein das das „Kains-Mal“ des Befangenen einbringen. Doch da ich regelmäßig Trainingseinheiten von Torhütern der NRW-Vereine in der ersten und zweiten Bundesliga sehe und auch in der Lage bin, Manuel Neuer eben nicht mit der Fan-Brille zu beurteilen, maße ich mir an, hier zu einer inhaltlich korrekten Beurteilung beizutragen. Einige sind dazu anscheinend überhaupt nicht in der Lage. Wie kann man gerade bei Torhüterleistungen versuchen, seine Meinung zu untermauern, indem man eine Alkohol und Adrenalin geschwängerte Stimmung von Leuten heranzieht, die zudem vom Torwartspiel so viel Ahnung haben wie die Kuh vom Eierlegen. Das ist mir ein Rätsel. Erinnert mich an "Life of Brian" und die Steinigungsszene. Oft entlarven zum Glück schon die Argumente des Argumentierenden selbigen als kompetenzlos.

    Allgemein komme ich mir vor wie Don Quichote mit den Windmühlen. Mit dem Unterschied, dass ich nicht daran glaube, den Wind besiegen zu können. Die ständigen Verweise darauf, es sei unverzichtbar für einen Weltklassetorwart, ein aggressives Verhalten an den Tag zu legen und Bälle im Minutentakt cerberusartig aus dem Winkel zu holen, sind nichts als Reisen in die Vergangenheit. Das derzeitige Nonplusultra eines modernen Torwarts stellt immer noch van der Sar dar. Der ist allerdings das genaue Gegenteil des superaggressiven Karatekämpfers. Denn er ist ein Teamplayer. Die Zeiten sind vorbei, in denen sich die Qualität von Torhütern daran misst, wie spektakulär sie reagieren, sondern daran, welchen tatsächlichen Wert sie für das Spiel der Mannschaft haben.

    Dass dabei psychologische Aspekte eine Rolle spielen, wenn ein Torwart extrem stark auf der Linie ist, muss ich nicht erst herausstellen. Das ergibt sich daraus, dass alle hoffen, dass wir der Rolle des „Last-Man-Standing“ gerecht werden. Dass Neuer bei dem Schuss von Lampard einen Tick zu weit vor dem Tor steht, ist eine legitime Fehleranalyse. Doch hätte Wiese weiter hinten gestanden? Dass er bei dem Lattentreffer die Hände nicht hochbekommt, sollte vor dem Hintergrund der extrem abfallenden Flugkurve des Balles und der Schusshärte beurteilt werden. Der Fehler ist, dass Neuer sich gar nicht darauf verlassen darf, dass der Ball drübergehen würde. Mit dem Ball schon gar nicht! Hätte aber Wiese das sofort erkannt? Wer die Bedeutung eines Torwarttyps wie Neuer für das gesamte Spiel und mithin den Erfolg dieser Nationalmannschaft oder eines mittelmäßig begabten Kaders wie den von Schalke 04 nicht erkennt und würdigen kann, ist entweder inkompetent oder schafft es intellektuell nicht, seinem Käfig aus Vorurteilen, Vereinsbrille und reaktionärem Verständnis des Torwarts zu entfliehen.

    Der Prototyp des modernen Torwarts ist nicht mehr Wiese, es ist nicht Kahn und es ist auch nicht Lehmann in seiner zwar sportlich zeitgemäßen, aber zu aggressiven Art. Kahn und Wiese sind in ihrer spektakulären, aber z.B. fußballerisch unzureichenden Spielweise so etwas wie Gladiatoren, die mit ihrem Spektakel das Volk in Raserei versetzen. Aber: Wir sind heute Teamplayer. Wir sind Teil des Spiels mit Viererkette sowie horizontalen wie vertikalen Verschiebens. Wir bringen nicht nur einen Ball zurück auf das Spielfeld, wir initiieren das Offensivspiel unserer Mannschaft und sind taktischer Bestandteil der Defensivstrategie. Wir sind Teil des Spiels. Und nun frage ich: wer würde das in Deutschland besser verkörpern, als eben dieser Manuel Neuer, der rasend schnell von der Abwehraktion auf Angriff umschaltet und dessen Abschläge, Abstöße und Abwürfe beeindruckend zum Mann kommen?


    Linie und 1gegen1: Das ein oder andere mag bei anderen spektakulärer aussehen, doch ob die Wirkung größer ist, darf zumindest bezweifelt werden. Neuer steht für meinen Geschmack oft einen Meter zu weit vor dem Tor. Das ist risikoreich und eine Fehlerquelle, wie die Szene mit dem nicht gegebenen Tor zeigt. Doch wenn der Pass in die Tiefe kommt anstatt des Schusses… Die Meinungen, die sagen, ein Torwart müsste sich zunächst mal darauf beschränken, Bälle zu halten und der Rest wäre ein schöner Bonus, sind so richtig wie falsch. Nach heutigen Ansprüchen (Bälle, Spieleinleitung, Spiel mit Viererkette, passives Abseits, Abseitslinie auf Höhe des letzten Mannes) befindet sich ein Torwart im ständigen Spannungsfeld zwischen Torverhinderung, Chancenvermeidung und offensiver Spieleröffnung. Der Torwart, der diese Problematik am besten beherrscht, ist auch der effektivste. Und hier wird doch hoffentlich niemand sagen, dass Wiese angesichts dieser Aufgabenstellung der effektivere Torwart wäre. Es mag den ein oder anderen dazu verführen, eine heftige Entrüstung in die Tasten zu hauen, doch dass Neuer im 1gegen1 oder auf der Linie weniger Qualität hätte, als Wiese oder Adler, ist an den Haaren herbeigezogen und entbehrt jeglicher Grundlage. Anadur und hagiman2000 möchte ich außerdem die Frage stellen, ob denn die Parade aus kurzer Distanz gegen Lampert oder gegen den Schuss von Gerard nicht doch womöglich das Potenzial haben, als sogenannte „Weltklasse-Paraden“ durchzugehen, die Ihr bei Neuer doch so sehr vemisst.


    Strafraumbeherrschung: Ich gebe Steffen in vielen Dingen Recht. Paradox ist, dass wir über den Torwart sprechen, der in Herauslaufen das größte Potenzial hat und m.E. sogar mehr Potenzial mitbringt als Lehmann. Außer dass Neuer zu selten raus käme. Das ist definitiv nicht der Fall. Faktisch kommt er a) öfter und b) weiter aus dem Tor als das irgendein Torwart in der Bundesliga tut. Auch international ist er dabei auf höchstem Niveau. Das Problem ist: Neuer wird erst dann ein Niveau wie van der Saar erreichen, wenn er lernt, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und – deshalb auch das Paradoxon – damit reist er sich derzeit noch ab und an mit dem „Arsch“ alles ein, was er sich gerade mit Händen und Füßen aufgebaut hat. Die teils lächerlichen Kommentare, er würde im 16er umherirren entbehren allerdings jeder fachlichen Grundlage. Es sei jedem angeraten, sich z.B. das Training von Neuer anzusehen, da ihm auf Basis völliger oder teilweiser Unkenntnis eine torwarttechnische Schwäche angedichtet wird. Es ist Grundlage von Neuers Verhalten, dass er nur selten wirklich auf der Linie klebt. Es gehört zu seinem erlernten Abläufen, dass er zwei, manchmal auch drei Schritte nach vorn macht und erst dann entscheidet, ob er zum Ball durchzieht oder auf die Linie zurückkehrt. Das mag man kritisieren, aber man sollte wenigstens wissen, dass er es bewusst macht.

    Was Neuer allerdings tatsächlich fehlt, ist die Erfahrung und die Fähigkeit, sein Temperament zu zügeln. Ich wiederhole es zum hundertsten Mal: für ihn und sein Spiel kommt diese WM eigentlich zwei Jahre zu früh. Dazu dienen genau jene Gegentore als Maßstab, wie er jetzt eines gegen England gefangen hat. Er überdreht in gewissen Situationen und trifft dann falsche Entscheidungen. Ich weiß nicht, ob er das noch lernt. Wenn er das noch lernt, wird er zu einem zweiten Van der Sar. Lernt er es nicht, wird er richtigerweise mittelfristig wieder von Adler als Nr. 1 abgelöst.

    Da Wiese ganz offensichtlich in der nachfolgenden Kategorie nicht mehr als eine Karikatur eines modernen Torwarts ist, macht die „Schwäche“ Neuers den Bremer noch lange nicht zur wirkungsvolleren und besseren Alternative. Außerdem lassen diejenigen, die den aggressiven Cerberus immer noch als den ultimativen Torhüter ansehen, absolut sinnvolle Weiterentwicklungen unreflektiert an der Seite liegen. Wann ist die Wahrscheinlichkeit eine Situation wie die gegen England zu bereinigen größer: auf der Linie bleiben oder mit dem Risiko, den Ball nicht zu bekommen, aus dem Tor zu stürmen. Ich behaupte: letztere Variante wird dazu führen, dass weniger Gegentore fallen. Der Spruch „Wenn er rauskommt, muss er ihn haben!“ ist ungefähr so eine blödsinnige landläufige These, wie immer noch zu glauben, Apfelkerne zu essen, würde eine Blinddarmentzündung begünstigen. Neuer hätte in dieser Szene auf der Linie blieben müssen (also war es ein Fehler!), da die Flugkurve um einen halben Meter zu günstig für den Torschützen verlief. Dass die Flanke nicht kommen darf oder dass die Abwehrspieler vollkommen passiv bleiben, sind ebenso wichtige, wenn nicht gar wichtigere Teile einer Fehlerkette, die zu dem Tor führt. Dass der Kopfball nur unplatziert auf das Tor kam, gibt den Neuer-Bashern zwar Wasser auf die Mühlen. Dennoch müssen wir festhalten, dass ein Spieler, der fünf Meter vor dem Tor frei zum Kopfball kommt, den Ball weitaus öfter im Tor unterbringt, als dass ein Neuer mit seinem Stil dabei scheitert, eine Flanke abzufangen. Ein Wiese oder Kahn wären in dieser Situation weitaus gefährdeter (gewesen), ein Gegentor zu kassieren, als das bei Neuer der Fall ist.

    Man sollte zudem wissen, dass er sich dieses Verhalten leisten kann im Vergleich zu Adler und Wiese, weil er über die extremste Schnelligkeit verfügt. Es ist tatsächlich auffällig, dass z.B. Adler gegenüber Neuer langsamer ist. Dazu reicht aber keine Analyse per TV, sondern man muss schon das ein oder andere Training und Spiel von beiden vor Ort gesehen haben. Neuer ist überdies von sämtlichen Bundesligatorhütern derjenige mit den meisten abgefangenen Flanken und Ecken. Das ist ein statistischer Wert, dem man wie immer bei Torhütern mit großer Vorsicht begegnen sollte. Denn diese Statistiken erfassen selten für das Torwartspiel wesentliche „softe“ Kriterien. Aber der statistische Wert ist nun einmal vorhanden. Außerdem möchte ich anmerken, dass van der Saar oder Lehmann erheblich Zeit brauchten, um das Niveau zu bekommen, das sie im Herbst ihrer Karrieren hatten/haben. Ein im modernen Torwartspiel an das Optimum heranragender Torwart (man erinnere sich an den van der Saar-Fehler im CL-Endspiel) wird deshalb so gut, weil er über Jahre auf höchstem Niveau und unter psychologisch härtesten Wettkampfbedingungen ständig ihre Grenzen nach oben verschoben haben. Auch wenn es im Einzelfall höchst unangenehme Folgen haben kann, gilt der Grundsatz „Try and Error“. Genau dieses Prinzip wird Neuer in der Strafraumbeherrschung langfristig zum Weltklassetorhüter machen. Wir müssen zwar mal diskutieren, was einen solchen Torwart ausmacht, aber natürlich fehlt Neuer noch die psychische und sportliche Reife dafür. Ob die Wiese oder Adler mehr haben, wage ich mal zu bezweifeln.

    Mitspielen und Spieleröffnung: Ich denke, jeder sieht, dass Neuer der weitaus beste Fußballer unter den deutschen Torhütern ist. Man kann ihn jederzeit anspielen und er stellt als elfter Feldspieler absolutes Weltklasseniveau dar. Ich habe diesbezüglich bei dieser WM außer Cesar keinen gesehen, der das so beherrscht. Das sollten selbst seine Kritiker eingestehen können. Neuer bringt den Ball rasend schnell ins Spiel und verfügt über eine Schuss- und Abwurftechnik, die in dieser Kombination bei dieser WM nicht nur Seltenheitswert hat, sondern beinahe schon ein Alleinstellungsmerkmal ist. Auch hier kommt ihm die extreme Schnelligkeit zu Gute.

    Psyche / mentale Stärke bzw. Schwäche: Einerseits wirkt Neuer ab und an übermotiviert, was schon mal (und noch) deftig in die Hose gehen kann. „Hibbelig“ ist allerdings keine korrekte Beschreibung. Denn je stärker man ihn beobachtet, desto mehr merkt man, dass diese ständige Aktivität ein ganz normaler Bestandteil seiner Bewegungsmuster ist. Schaden tut das nicht und es wirkt sich auch nicht nachteilhaft auf seine Mitspieler aus. Dazu verweise ich gerne auf die Ausführungen von Steffen, die sehr intelligent damit aufräumen, Nervosität an womöglich normalen Verhaltensmustern zu messen. Andererseits und was schon jetzt bemerkenswert ist für einen immer noch jungen Torwart: ganz stark ist bei Neuer, dass er sich durch solche Gegentore nicht beirren lässt und in der Lage ist, sie schon während des Spiels vollkommen abzuhaken. Nach dem Lattentreffer und in schwierigen Phasen, in denen sich die Mannschaft befand, wurde er zum Fels in der Brandung. Es ist kein Ausdruck von Qualität, Fehler zu machen, das ist mal klar. Aber wie Neuer damit umgeht, ist eine sehr große Stärke, die anderen Keepern abgeht

    Im Ergebnis lässt eine fachlich korrekte Analyse also den Schluss zu, dass Neuer noch Schwächen und Luft nach oben hat. Er hat in diesem Turnier Fehler gemacht, er hat aber von zwei Gegentoren objektiv nur eines verschuldet. Er hat zwei Gegentore in vier Spielen bekommen. Das ist immer noch ein ziemlich guter Wert. Die heftigen Kommentare sind teilweise erschreckend unreflektiert und substanzlos. Es gibt überhaupt keine Handhabe, dass ein anderer Torwart bessere oder gar effektivere Leistungen abgerufen hätte. Neuer ist Bestandteil eines jungen Teams, das noch zu Formschwankungen neigt und dessen volles Leistungsvermögen sich erst in ein paar Jahren entfalten wird. Er begeistert und lässt zittern, wie das nahezu alle anderen Teammitglieder auch tun. Er verdient deshalb die gleiche nüchterne Beurteilung wie auch die gleiche Euphorie. Denn dafür hat er wie alle anderen ausreichend Grund gegeben. Er ist (noch) nicht der beste Torhüter, den man sich vorstellen kann. Er ist aber der beste und der für die Gesamtleistung des Teams effektivste Torhüter, den wir haben. Und damit meine ich ausdrücklich auch Adler. Schwört endlich der Religion der „Cerberustypen“ ab. Sie wurde widerlegt. Wir befinden uns nicht in einem Action-Reißer, sondern in einer Sportart, in der sich ein Torwart anders beweisen muss, als nur den ein oder anderen Ball im 1gegen1 zu halten oder einen Unhaltbaren aus dem Winkel zu holen.

    Zum Abschluss die einfache Gegenfrage an die, die sich gestern an Neuers Leistung so gerieben haben: Hätte denn Wiese das offensichtlich nicht zufällige 1:0 vorbereiten können…? Und dann...?
    Geändert von nik1904 (28.06.2010 um 14:36 Uhr)

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