Da muss ich Nerlinger recht geben. Es ist eine Schande was da im Stadion abläuft. Den Protest gegen die Blauen ok. Aber Hoeneß so zu atackieren ist nicht ok nach allem was er für Bayern getan hat.
Einfach nur blamabel
Da muss ich Nerlinger recht geben. Es ist eine Schande was da im Stadion abläuft. Den Protest gegen die Blauen ok. Aber Hoeneß so zu atackieren ist nicht ok nach allem was er für Bayern getan hat.
Einfach nur blamabel
Ohne Hoeneß wären die Bayern nicht das, was sie heute sind. Und die Schickeria hätte nicht unwesentlich weniger Grund, das bayuwarische Ego zur Schau zu stellen.
Bei aller Fragwürdigkeit der Aktionen von Samstag, muss man aber auch festahlten, dass in früheren Erfolgen nicht eine Rechtfertigung für jedes Verhalten liegen kann. Assauer hat auch viel für Schalke getan, hätte aber trotzdem schon zwei, drei Jahre vorher abdanken sollen. Das ist nicht als Kritik gegenüber Hoeneß gemeint, sondern lediglich als Zustimmung zurm grundsätzlichen Recht, Kritik zu üben.
Wenn Fans ein klares vereinsphilosophisches Handeln einfordern, ist das richtig. Das ist ihre Aufgabe als Mitglieder in einem VEREIN. Wenn allerdings eine strategische Entscheidung, `60 Geld zu stunden, um nicht die Gesamtforderungen zu gefährden, so zerpflückt wird, dann werden "Fans" zur Belastung des Vereins.
Zu Neuer: Wenn er dahin geht, hat der Junge schon einen riesen "Arsch in der Hose". Ich würde ihm mittlerweile raten, es nicht zu tun. Die Ultras haben sich derart in diese Geschichte mit dem "Ultra-Schalker" und dem Torjubel bzw. in die (status quo!) Überschätzung von Kraft hineingesteigert, dass das durchaus eine größere Herausforderung ist, als nur ein bisschen Überzegungsarbeit durch Leistung. Das kann ganz schön in die Hose gehen. Dann lieber bei Schalke verlängern samt Ausstiegssklausel, ein bisschen mehr Kohle abgreifen und abwarten, wer sich nächstes Jahr nach einer hoffentlich guten EM mit Angeboten die Klinke in die Hand gibt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 14 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 14)