Das sehe ich ähnlich wie Schnapper. Ich musste auch schon eine gleiche Situation verkraften, wobei man als Nummer 2 dann auch erst einmal wieder in Ruhe an sich selbst und an der eigenen Form arbeiten kann. Man tut Drobny auch menschlich momentan keinen Gefallen, wenn er sich derart verunsichert von Situation zu Situation zittern muss. Wie soll er denn dann noch Leistung bringen?

Gleichzeitig ist er für mich aber das absolute Sinnbild für die Hamburger Verunsicherung.