jo ich mach am mittwoch probetraining damals war ich mal stamm torwart aber dann 3,5 jahre nicht mehr gespielt^^ naja
PS:joa ist schon toll wenn man nen ball mim gesicht hält dann merkt man wieder das mal lebt^^
jo ich mach am mittwoch probetraining damals war ich mal stamm torwart aber dann 3,5 jahre nicht mehr gespielt^^ naja
PS:joa ist schon toll wenn man nen ball mim gesicht hält dann merkt man wieder das mal lebt^^
Man könnte ja sagen,lieber mit dem Gesicht halten als das Gesicht verlieren und kein Tor kassieren.
Tatsache ist,das anfangs auf jede Fall eine Angst vor dem Ball da ist. Die geht aber irgendwann vorbei. Wenn der Instinkt und die Reaktion dann überhand nimmt,hält man schon mal ganz unbewußt die Hand oder sonstiges hin. Ich hatte anfangs auch Probleme nach 5 Jahren Pause wieder herumzufliegen. Gerade die langen flachen ins Eck waren immer drinnen. Heut,nach einem halben Jahr komm ich langsam wieder an alte Glanzzeiten. Was man mal konnte,verlernt man ja angeblich nicht.
Was auf jeden Fall schnell gelernt werden sollte,ist das Schmeißen. Ich sehs bei der U14,da steht jetzt ein Feldspieler im Tor. Wollte mal was anderes probieren. Der hat Probleme sich zu schmeißen. Mit 14 könnt ers vielleicht noch "lernen",aber ich glaub ab der u 16 kann man das nimmer. Wenn man da nicht gewillt ist,den harten Boden in Kauf zu nehmen und seine Knochen hinzuhalten,dann zieht man immerwieder zurück.
Sheldon: A little misunderstanding? Galileo and the Pope had a little misunderstanding...
Ich denke nicht, dass es ein Alter gibt, ab dem man nicht mehr im Tor anfangen kann, allein der Wille muss aber stimmen. Aber es stimmt - je früher, desto besser. Und man sollte ein gewisses Talent von Haus aus mitbringen, aber das haben ja viele, die sich freiwillig ins Tor stellen, ohnehin...
Und man hält immer insinktiv was anderes als den Kopf hin - und wenns nur das "wegducken" ist, was im Tor natürlich garnicht gut kommt. Die Ängste kann ich theoretisch nachvollziehen, selbst hatte ich das Problem jedoch nie, auch nicht am Anfang, soweit ich mich erinnere. Nur die "erwachsenen" Granaten waren zunächst etwas angsteinflößend, aber auch den hüpft man tapfer entgegen
Man hat ja gelernt, dass fast nichts passieren kann.
Langjähriger Hobbykeeper
Also was ich dazu sagen kann ist, dass ich erst mit 14 Jahren angefangen habe im Verein bzw. dann auch im Tor zu spielen... Mitlerweile sind über 3 Jahre vergangen und ich habe das letzte 3/4 Jahr nicht gespielt und auch nicht trainiert, habe vor 4 wochen aber angefangen bei den damen zu trainieren... Da ist schon so einiges verloren gegangen und von der U17 zu den Damen ist das auch ne große Umstellung aber mit viel training und mut bekommt man das alles hin! Man merkt wie man sich stetig verbessert, egal ob du neu anfängst oder ne pause gemacht hast. wichtig sind meiner meinung nach halt der mut und der wille das zu tun! Und wenn dir mal eine/r entgegenkommt keine angst haben (bzw. nicht zeigen) und zeig dass du der Chef bist was das Tor betrifft!!! Wenn du ohne Angst hingehst merken die Gegner das und in manchen fällen wagen sie sich nicht mehr so weit aus dem fenster, so hab ich es zumindest erlebt...
Also ich kann allen, die Spaß am Fußball haben, nur raten ins Tor zu gehen. Auch wenn man jeden Ball reinlässt, dafür gibts Training, um sich zu verbessern.
@torwartmaus: Das ergeht am Anfang wohl (fast) jedem so. Würde dir raten, vor allem Übungen für die Reaktion zu machen, dass du deine Hände schnell genug vors Gesicht bekommst. Irgendwann automatisiert sich dass und dann hast du auch keine Angst mehr vorm Ball, weil du im Unterbewusstsein weist, dass deine Hände den Ball rechtzeitig abblocken.
Es gibt auch eine Übung, die ich Newcomern im Tor empfehlen würde:
Beim Handball ist das Standart und wird in der Jugend fast vor jedem Torwarttraining gemacht. Ihr stellt euch eurem (Torwart-)Trainer oder einer anderen Person gegenüber und schließt die Augen. Die Person wirft euch den Ball LEICHT in Richtung Kopf. Wenn der Ball bereits den halben Weg hinter sich hat, ruft der Trainer "hepp" und ihr müsst eure Augen öffnen und wenn möglich versuchen den Ball noch zu halten.
Das schult nicht nur die Reflexe, sondern schafft den so genannten Schließmuskeleffekt der Augen (fast) ganz ab.
Viel Spaß und viel Glück
Stetti
Aber es gibt ein Alter wo man die Bewegungsabläufe leichter lernt und eins in dem es schwieriger wird.Zitat von v0dka
Das wird wohl so sein... aber da ich denke, dass wir hier keine zukünftigen Profis züchten wollen, würde ich sagen, dass man auch mit 20 und dem entsprechenden Willen ein passabler Keeper werden kann. Obwohl... wer weiss, vllt schreiben wir grad mit zukünftigen Profis![]()
Geändert von v0dka (04.03.2007 um 15:30 Uhr)
Langjähriger Hobbykeeper
ne hab ja bald probetraining und mit einigen aus dem verein spiel ich so hobbymäßig ab und zu und die meinten dsa dürfte kein problem sein und angst vorm ball hab ich ja nicht naja wird bestimmt lustig wenn man wieder richtiges training hat
Muha, ich musste grad richtig derb lachen
NICHT mit der Nase halten!
Langjähriger Hobbykeeper
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