Ich war erst 16 als das AUS kam, na und? Wollen wir jetzt drüber streiten, wer weiter spuken kann?Zitat von Darktorwart
Für jeden von uns gehört Fußbnall mehr oder minder zum Leben, oder warum sind wir hier..
Nur etwas zwingen wollen, daß geht gar nicht.
Was wolltest Du den hören? Das man danach einfach so weitermachen kann, wie bisher??
Wenn ein Arzt sagt, es geht nicht mehr, sollte man sich daran halten. Niemand aber kann Dir es körperlich verbieten, sprich Du wirst nicht verhaftet oder bestraft, wenn Du trotz Verbot Fußball spielst. Daher liegt es dann in deinem Ermessen.
Später, mit 28 wenn vielleicht ein künstliches Gelenk ansteht, verstehst du vielleicht, daß es heute besser gewesen wäre, doch aufzuhören, doch dann nutzt jammern auch nichts mehr.
Es ist schwer, damit klar zu kommen, aber ab und an muss man einfach.
Wenn ein Taucher einen Tauchunfall hatte und dann nicht mehr tauchen darf, weil der Arzt es verbietet, er es aber dann trotzdem tut, weiß er, daß er mit seinem Leben spielt... Es ist schwer, von etwas abstand zu nehmen, was man sich sooo sehr wünscht, aber ab und zu kommen solche schweren Schicksale eben vor.
Aber Du bist nicht allein....
Siehste! Nun wart doch erst einmal ab!Wird sich alles im mai raus stellen da habe ich die op hoffe das sie mir nicht den ganzen schleim beutel komplett raus nemmen müssen wie es mein ärtz jetzt sagt sondern nur ein teil wie es der chef ärtz in krankenhaus mit den ich gestern gesprochen habe.
Was nach der OP gesagt wird, daß gilt meistens. Denn dann hat man reingeschaut und es ist wie beim Auto: Erst wenn der Mechaniker unter die Haube geschaut hat, weiß er was Sache ist...
So ist es auch beim Knie.
Lass erst einmal den Schaden in Augenschein nehmen, schauen was rauskommt und dann, dann weißt Du was geht und was besser nicht.
Es ist und bleibt aber deine Entscheidung, was Du danach machst und tust, es kann Dir hier keiner einen anderen Rat geben, als auf die Ärzte zu hören.
Aber meine Erfahrung lehrt einfach, daß es nach einer Knie OP oft besser ist, ein wenig mehr darüber anchzudenken, was mit später ist und dann entsprechend zu handeln. Ich war gezwungen, da wo andere erst richtig angefangen haben, den Zug zu verlassen.
Und heute? Heute bin ich oft mehr drinne, wie früher... B)




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