Der ewige Oka
Lesen Sie mal, wen er seit 1994 alles „überlebt“ hat
Von ROLAND PALMERT
Es ist die unendliche Geschichte im Eintracht-Tor. Die Nummer 1 kommt und geht – am Ende steht immer Oka Nikolov (34) zwischen den Pfosten. Der „ewige Oka“ überlebt seit 1994 alle Rivalen.
Weiterlesen
Quelle: BILD
Farblegende: Moderator | Privatperson
den letzten Satz find ich am besten. Pröll ist für mich keine sichere Nummer 1, er ist sehr oft verletzt und muss sich dann wieder an das Team herankämpfen. Fährmann ist ein Talent und würde in Frankfurt die Spielpraxis bekommen, die er braucht. Nikolov wäre ein sehr guter Ersatzkeeper.
Zitat von Spideratze
Und da ist es schon passiert: Nikolov hat sich verletzt und Pröll ist wieder im Rennen. So schnell geht es im Fußball...
Farblegende: Moderator | Privatperson
Pröll und Nikolov sind aber auch die Verletzungsanfälligsten Keeper der Ligaa.
Unglaublich...
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Echt Wahnsinn.Hab noch nie 2 Keeper gesehen die sich so oft abwechseln
Die Eintracht wird froh sein wenn sie nächste Saison Fährmann haben und hoffen das er nicht so verletzungsanfällig ist wie die beiden
Zum Gegentor kann man wohl sagen, dass Nikolov da ruhig etwas energischer hätte rausgehen können. Sieht sehr teilnahmslos aus.
Der Pfosten ist der beste Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann!
Der Torwart geht mit dem Kopf dahin wo die Feldspieler ihren Fuß wegziehen!
Er sieht immer Teilnahmslos aus, da ist keine Power, kein Wille, kein Ehrgeiz, kein garnichts.....( zumindestens sieht es immer so aus )
R.I.P Robert Enke
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Berechtigungen
Zitieren
