Nikolov - In der Ruhe liegt die Kraft
Oka Nikolov konnte gerade noch abklatschen. Erst die Mannschaftskollegen im Mittelkreis nach dem Sieg der Eintracht, den Schiedsrichter Jochen Drees und dessen Assistenten, schließlich haute ihm Manfred Petz, der Torwarttrainer, ordentlich auf die Schultern. Doch dann bekam der Methusalem unter den Bundesligaprofis von Mannschaftsarzt Wulf Schwietzer den orange-roten Briefumschlag in die Hände: Oka Nikolov ist wahrlich lange genug dabei, gut 22 Jahre, um zu wissen, was das bedeutet: Dopingkontrolle. Dabei hatte der „ewige Oka“ gerade erst sein erstes Saisonspiel hinter sich gebracht, schon traf ihn das Los. [...]
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