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Thema: Bänderdehnung: Wie behandeln?

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  1. #1
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    Also zum Thema Ärzte klar, im Endeffekt bleibt einem nicht viel mehr über als ihnen zu vertrauen. Man sollte dies aber nicht blind tun, sondern sich umhören, welchem Arzt man vertrauen kann. Es gibt immer Leute die schon Erfahrungen mit den jeweiligen Ärzten gemacht habe und wenn die zufrieden waren, kann man davon ausgehen, dass dort gut gearbeitet wird. Selbiges gilt aber auch für den negativen Fall, wichtig ist da aber wohl auch oft der persönliche Eindruck den man beim Arztbesuch vom Arzt und der Praxis bekommt.

    Das es viele Hersteller von Orthesen gibt ist klar, dass die Aircast sicher auch nicht schlecht ist ebenfalls. Aber in meinen Augen bzw. aus meiner jetztigen Erfahrung gibt es besseres. Das sie oft genutzt wird, muss nicht unbedingt heißen, dass sie das Non-Plus Ultra ist. Aber wie du schon sagst, ist wahrscheinlich ne Sache des persönlichen Empfindens, der eine findet die besser, der andere die. Und solange alle ihre Aufgabe erfüllen ist es doch gut. Und klar, man sollte so etwas nur in Absprache mit dem Arzt/Orthopäden/Orthopädietechniker machen und nichts selbst rumprobieren. Ich würde mir aber nur noch, falls möglich, die MalleLoc verschreiben lassen.

    Zur Allergie, om da haste recht!

    Zum nachstellen beim abschwellen des Fußes. Mir wurde einmal gezeigt wie ich sie anzulegen habe und das war es, die Luftkammer braucht man nach Beschreibung eh nicht zu verändern, ist auch nicht ganz so leicht aufgrund des schlechten Systems. Und da man sie zum duschen eh ablegt, muss man sie ja immer mal selbst wieder anlegen. Ich habe sie ohne Probleme auch mit Schwellung, auf anraten des Arztes, getragen.

    Dann zu der Sache mit dem Schuh, in der Beschreibung selbst steht dies drin: "Ausserdem muss zur Gewährleistung der optimalen Stützwirkung ein Schnürschuh getragen werden." Gut da steht optimal, jetzt ist die Frage, wie weit weicht es ohne Schuh ab? An einer anderen Stelle der Beschreibung steht sogar "Die Schiene muss zusammen mit einem geschnürten Schuh getragen werden." Es wird also von Aircast so vorgeschrieben.

    Aber es ist wohl alles eher eine subjektive Sache, ich würde halt jetzt jedem zur MalleLoc raten, weil sie in meinen Augen deutlich bequemer ist und dabei den gleichen Schutz bietet.

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von SchiksSDS02
    Dann zu der Sache mit dem Schuh, in der Beschreibung selbst steht dies drin: "Ausserdem muss zur Gewährleistung der optimalen Stützwirkung ein Schnürschuh getragen werden." Gut da steht optimal, jetzt ist die Frage, wie weit weicht es ohne Schuh ab? An einer anderen Stelle der Beschreibung steht sogar "Die Schiene muss zusammen mit einem geschnürten Schuh getragen werden." Es wird also von Aircast so vorgeschrieben..
    *lach* Ja, vom Hersteller der Microwellen erwartet man auch, daß diese in die Anleitung schreiben, daß Flüssigkeiten in der Microwelle heiß werden, oder man darin keine Tiere trocknen darf.
    Somit ist für eine optimale Stützwirkung eben kein Schlappen zu tragen, oder Stöckelschuhe, insbesondere eben auf der Strasse.
    Und logisch dann auch, daß man diese Leute, die auch mit Stöckelschuhen ins Gebirge gehen, aufklären muß, daß wenn schon ein Schnürschuh getragen wird, dieser auch zu geschnürt sein muß, und nicht wie viele von den Kiddies lässig locker geschnürt und halb offen...

    Aber wie gesagt, ich schreibe gern mal den Hersteller an
    Denn ich habe heute mit einem Arzt aus der BGU (Berufsgenossenschaftliche Unfallkliniken Frankfurt) gesprochen und auch die BGU empfiehlt die AirCast Schiene und erst bei komplizierten Sachen, wie einer Sprunggelenkstorsionsfraktur mit mind. doppelter Bandruptur, wird eine festere, engere Orthese angepasst, und dann greift man gern auf die Bauerfeind, Scott, Arcus, Sporlastic zurück, oder nimmt den Hauseigenen Orthopäditechniker, der eine Schiene genau auf Maß anpasst und anfertigt.
    Das aber die AirCast nun kein Einzelstück ist, scheinst Du auch nicht zu wissen, denn die großen Firmen der Orthesenhersteller haben alle Schienen nach gleichem Prinzip, Du mußt also keine AirCast nehmen, denn zum Beispiel die Lohmann und Rauscher Cellacare® Malleo Akut, Bort MalleoStabil®, Ruthner AirBrace, Salzmann Medico - Kundt Air-Gel und Air-Lite, Thaemert Malleo-med Air und Malleo-med Gel sind ähnlich aufgebaut und gerade die Gel-gefüllten Halbschalen Orthesen sind stark im Kommen, wird also noch ein wenig dauern, bis AirCast so etwas bringt
    Wenn aber Air Cast Schienen wirklich so mies wären, oder andere besser wären, würden andere Hersteller sicherlich nicht alle das gleiche Prinzip verwenden.
    Wenn also eine AirCast nicht gut passt oder unbequem ist, könnte eine Thaemert vielleicht besser zu tragen sein. Äusserlich und vom Prinzip sind AirCast und die oben genannten Schienen absolut 'baugleich' ....
    Daher einen Hersteller in Himmel loben und einen anderen wegen seines Prinzips verurteilen hieße oben genannten Hersteller ebenso Lügen und die Herstellung orthopädisch weniger geeigneten Orthesen strafen.. und das muß nicht sein, nicht wenn das Prinzip von anderen Herstellern auch benutzt wird.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  3. #3
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    Zitat Zitat von Steffen
    *lach* Ja, vom Hersteller der Microwellen erwartet man auch, daß diese in die Anleitung schreiben, daß Flüssigkeiten in der Microwelle heiß werden, oder man darin keine Tiere trocknen darf.
    Somit ist für eine optimale Stützwirkung eben kein Schlappen zu tragen, oder Stöckelschuhe, insbesondere eben auf der Strasse.
    Und logisch dann auch, daß man diese Leute, die auch mit Stöckelschuhen ins Gebirge gehen, aufklären muß, daß wenn schon ein Schnürschuh getragen wird, dieser auch zu geschnürt sein muß, und nicht wie viele von den Kiddies lässig locker geschnürt und halb offen...
    Nunja ich würde aber nun mal schon davon ausgehen, wenn dort steht das für die optimale Stützwirkung ein Schuh getragen werden muss, die Stützwirkung ohne Schuh halt net so toll sein wird. Wozu sonst dieser Hinweis? Deinen weiteren Text hättest du dir auch knicken können, das bringt wohl für das Thema rein gar nichts! Genauso die ganze Art des Textes, man kann auch sachlich bleiben. Aircast schreibt dies so, daher wird es wohl seinen Grund haben, wenn die Stützwirkung auch ohne Schuh ok wäre wozu dann dieser Hinweis?

    Zitat Zitat von Steffen
    Aber wie gesagt, ich schreibe gern mal den Hersteller an
    Denn ich habe heute mit einem Arzt aus der BGU (Berufsgenossenschaftliche Unfallkliniken Frankfurt) gesprochen und auch die BGU empfiehlt die AirCast Schiene und erst bei komplizierten Sachen, wie einer Sprunggelenkstorsionsfraktur mit mind. doppelter Bandruptur, wird eine festere, engere Orthese angepasst, und dann greift man gern auf die Bauerfeind, Scott, Arcus, Sporlastic zurück, oder nimmt den Hauseigenen Orthopäditechniker, der eine Schiene genau auf Maß anpasst und anfertigt.
    Naja nach deinen Worten dürfte die MalleoLoc somit sogar besser sein, warum sonst greift man bei schweren Sachen nicht mehr auf die Aircast oder baugleiche zurück? Obwohl ich die MalleoLoc in keinsterweise einschränkend finde.

    Zitat Zitat von Steffen
    Das aber die AirCast nun kein Einzelstück ist, scheinst Du auch nicht zu wissen, denn die großen Firmen der Orthesenhersteller haben alle Schienen nach gleichem Prinzip, Du mußt also keine AirCast nehmen, denn zum Beispiel die Lohmann und Rauscher Cellacare® Malleo Akut, Bort MalleoStabil®, Ruthner AirBrace, Salzmann Medico - Kundt Air-Gel und Air-Lite, Thaemert Malleo-med Air und Malleo-med Gel sind ähnlich aufgebaut und gerade die Gel-gefüllten Halbschalen Orthesen sind stark im Kommen, wird also noch ein wenig dauern, bis AirCast so etwas bringt
    Wenn aber Air Cast Schienen wirklich so mies wären, oder andere besser wären, würden andere Hersteller sicherlich nicht alle das gleiche Prinzip verwenden.
    Wenn also eine AirCast nicht gut passt oder unbequem ist, könnte eine Thaemert vielleicht besser zu tragen sein. Äusserlich und vom Prinzip sind AirCast und die oben genannten Schienen absolut 'baugleich' ....
    Daher einen Hersteller in Himmel loben und einen anderen wegen seines Prinzips verurteilen hieße oben genannten Hersteller ebenso Lügen und die Herstellung orthopädisch weniger geeigneten Orthesen strafen.. und das muß nicht sein, nicht wenn das Prinzip von anderen Herstellern auch benutzt wird.
    Das die Aircast kein Einzelstück ist war mir bekannt, aber nur mit dieser habe ich selbst Erfahrungen gemacht. Nebenbei habe ich nie gesagt das sie aus rein medizinischer Sicht schlechter ist, mir geht es da rein um den Tragekomfort der in meinen Augen bei der MalleoLoc (bei mind. gleichwertigem Schutz) weitaus höher ist. Das Prinzip zweifel ich gar nicht an, man sollte nur den Tragekomfort der Schien überarbeiten. Habe es selbst nicht probiert, aber ich denke, dass man in Lederschuhe wirklich Probleme hat sie zu tragen, da sie unten sehr breit ist. Also nochmal ganz deutlich, ich zweifel nicht an, dass die Aircast und baugleiche medizinisch wirksam sind, es hapern nur am Tragekomfort (meine subjektive Meinung, die ich mir erlaube zu haben und auch kund zu tun). Ich habe auch nie einen Hersteller gelobt, sondern nur ein spezielles Produkt und ich denke es war stets erkenntlich, dass dies auf meiner persönlichen Erfahrung beruhte. Sorry, du solltest vielleicht teilweise genauer lesen...Gut hätte vielleicht deutlicher schreiben sollen, dass ich das Prinzip der aicast nicht in Frage stelle, sondern es mir um die Kombination aus Wirkung und Komfort geht!

  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von SchiksSDS02
    Naja nach deinen Worten dürfte die MalleoLoc somit sogar besser sein, warum sonst greift man bei schweren Sachen nicht mehr auf die Aircast oder baugleiche zurück?
    Es ist nicht immer Medizinisch sinnvoll, bei einem Gelenk gleich ALLE Bewegungen zu begrenzen und zu kontrollieren.
    Kannst Dir ja mal die Acus Schienen ansehen, und verstehst, was ich meine.
    Die Bauerfeind MallleoLoc sorgt für eine wenn nicht zwei Kontrollen mehr, was z.B. bei einem Aussenband Problem nicht zwingend nötig ist.
    Bei schwereren Verletzungen kann und ist es aber dann doch ratsam, auch hier die fehlende Stabilität herzustellen um die Heilung zu ermöglichen.
    Somit ist bei Aussen und Innenbändern oft bloß eine bestimmte Knickbewegung im Fuß zu vermeiden, als auch Drehbewegungen über einen bestimmten Winkel hinaus, Kippbewegungen sind jedoch nicht kritisch und dürfen daher bleiben.
    Bei einer BeugesehnenVerletzung oder einer Strecksehnenverletzung kann eine Drehbewegung im bestimmten Maß in Ordnung sein, auch Knickbewegungen, aber Kippbewegung muß unterbunden werden.
    Und nun gehts los: Kombiniere ich das Ganze miteinander brauche ich eine Schiene, die mehr kann, also mehrere Bewegungen einschränken, bzw. blockieren kann. Das geht bei meiner Beispielverletzung so weit, daß man ggf. sogar bis auf eine minimale Bewegung im Knöchelgelenk ALLE Bewegungen blockiert oder eben sehr, sehr stark begrenzt. Also maximale Stützwirkung.

    Somit: Eine Schiene trägt man, um eine Verletzung zu kurieren.
    Keine ist besser als eine andere, und man sollte einfach benutzen, was einem Arzt und ggf. Orthopädie Techniker empfehlen.



    Das Prinzip zweifel ich gar nicht an, man sollte nur den Tragekomfort der Schien überarbeiten.
    Wie gesagt, das ist subjektiv! Ich finde den Tragekomfort überaus gut, hatte in keinem Schuh ein Problem.
    Meine Frau runzelt bei der Ausführung zum mangelnden Komfort nur die Stirn und brummel: "Vielleicht sollte man so eine Schiene auch mal richtig anpassen lassen!"
    Vielleicht habe ich auch einen Vorteil, denn meine Schiene, die ich getragen habe, wurde in Größe und erster Einstellung von einem Orthopädie-Techniker an meinem Fuß angelegt... und später zu Hause durch "berufene" entsprechend immer sitzperfekt wieder 'montiert', wenn diese mal irgendwo klemmte. Aber bei 3 Wochen Tragezeit hatte ich nie Einschränkungen und nie wirklich Komfortprobleme.
    Bemängeln kann ich nur, daß die AirCast vielleicht ein wenig 'billig' aussieht und ich gern breitere Klettbänder gehabt hätte.

    meine subjektive Meinung, die ich mir erlaube zu haben und auch kund zu tun
    Darfst Du gern, aber wie es sich laß, laß es sich so, daß die AirCast nichts taugt, Du die Ahnung hast, und daher jemanden aktiv beraten kannst.
    Für eine Beratung fehlt uns allen jegliche medizinische Grund und Fachausbildung. Ich maße es mir an, weil ich förmlich eine ortophädische Praxis im Hintergrund habe, wo ich fast jederzeit mit Fragen kommen kann und darf. Aber auch ich muß immer erst fragen, denn von allein weiß auch ich nur, was ich erlebt habe,
    Schau Dir daher deine Aussage gegenüber Sandra an, denn hier schreibst Du ganz eindeutig:

    Zitat Zitat von SchiksSDS02
    Wenn er die Möglichkeit hat, empfehle ich ihm nochmal mit dem Arzt zu reden und nach der MalleoLoc von Bauerfeind zu fragen. Großer Vorteil ist, dass sie auch ohne Schuh wirkt, dies tut die Aircast nicht. .... Bei weiteren Fragen bzgl. der Schiene melde dich ruhig!
    1. Schreibst Du ganz eindeutig, daß die AirCast nicht ohne Schuh wirkt. Das mag aus lesen der "Bedienungsanleitung" vielleicht für Dich so ersichtlich sein, trifft aber nicht zu. Du sprichst also einer Schiene etwas ab, und vergibst daher Punkte pro einem anderen Hersteller. Du spricht eindeutig (!!!) der AirCast eine Wirkung ohne Schuh ab! Und das, obwohl Du es ausschließlich aus einer Beschreibung der Schiene herausliest, nicht aber durch eine Fachkraft erfahren hast.
    2. Bietest Du Beratung bezüglich der Schiene an. Das ist nett gemeint, doch es spielt einem Leser vor, daß Du eine Fachliche Kompetenz in der Richtung hast, was Du deine Ausführung die ich unter Punkt 1 angemerkt habe, förmlich untermauert wird.
    Das würde ich von einem Orthopädie-Techniker erwarten, daß er so etwas schreibt.
    Hast Du die fachliche Kompetenz, jemand eine Beratung bezüglich einer Schiene anzubieten, und auch die Kompetenz aufgrund einer Unklaren Diagnose jemand eine Schiene gegenüber einer anderen, vom Arzt verordneten Schiene zu empfehlen?

    sondern es mir um die Kombination aus Wirkung und Komfort geht!
    Siehste, wieder so eine Ausfürhung! Du schreibst Wirkung und Komfort. Dir geht nicht nicht um die Wirkung wiee Du schreibst, denn da sprichst Du ja inzwischen den Halbschalen-Orthesen keine Wirkung mehr ab, sondern Dir geht es rein um den Tragekomfort. Also lasse das Wort Wirkung einfach weg.
    Dich stört der Tragekomfort der Halbschalen-Orthesen der Fa. AirCast.
    Alles andere können wir und sollten wir nicht beurteilen!

    Gruß,

    Stef

    P.S. Vielleicht merkst Du jetzt, daß ich deine Beiträge, wie alle Beiträge hier sehr, sehr aufmerksam lese.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  5. #5
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von SchiksSDS02
    Dann zu der Sache mit dem Schuh, in der Beschreibung selbst steht dies drin: "Ausserdem muss zur Gewährleistung der optimalen Stützwirkung ein Schnürschuh getragen werden." Gut da steht optimal, jetzt ist die Frage, wie weit weicht es ohne Schuh ab? An einer anderen Stelle der Beschreibung steht sogar "Die Schiene muss zusammen mit einem geschnürten Schuh getragen werden." Es wird also von Aircast so vorgeschrieben.
    Ehre wem Ehre gebührt!

    Du hast in Punkte Halbschalen Schienen Recht, daß diese in allen Fällen nur mit Schuhen vollwertige Stützfunktion ergeben.
    Sorry, zu mehr hatte der gute Ortophädie Techniker der BGU grad keine Zeit, aber er will mich nochmals anrufen. Er hat mich heute früh angerufen, nachdem ich meinen Beitrag verfasst habe, und ich habe daher mal unseren Disput hier auszugsweise vorgelesen, damit er sich ein Bild machen konnte.
    Er wurde gestern von dem Doc angesprochen, mit dem ich hier kurz geschwätzt hatte.
    Das also Ärzte nicht unfehlbar sind, man sieht es

    Er meinte aber, es heißt nun nicht, daß eine andere Orthese besser ist, da hätte ich schon recht, auch in Punkto Komfort ist es von Mensch zu Mensch unterschiedlich, ja es gibt sogar Menschen, die nehmen lieber einen Gips oder Zinkleim, weil diese nicht mit Tape, oder Stützorthese zurecht kommen (wollen).

    Er meinte, daß ohne Schuhe es Verluste bei der Stützfunktion gäbe, aber da wollte er nun nicht genauer darauf eingehen, wollte sich aber nochmals melden. Ich habe mal nachgebohrt, in wie weit das in die Relevanz fällt, doch er hatte dazu keine Zeit mehr.
    Mein Ortophäde des Vertrauens meinte hingegen gerade eben, daß die Verluste nicht gerade gravierend sind, denn gerade bei einer konservativen Heilmethode ginge es um Mobilität und Unterstützen natürlicher Heilungsprozesse, so daß die Stützverluste wahrscheinlich keinen Einfluß hätten.
    Aber auch er wußte es nicht genau, aber auch sein Interesse habe ich geweckt, nur bis er sich meldet, und Ergebnisse hat, ich hoffe, von anderer Quelle geht es schneller.

    Übereinstimmend also:
    Ohne Schuhe verlieren die Halbschalen Orthesen entgegen den Fußboden umfassenden Stützorthesen, z.B. Orthesen nach Achenbach oder Steinbrenner Stützfunktion.
    In weit sich dies aber auf spätere Stabilität, die Heilung oder einer Tendenz besser zu einer anderen Orthese auswirkt, bleibt erst einmal unklar.

    Somit müssen wir wohl beide etwas abrücken.
    Ich davon, daß die Halbschalen uneingeschränkt stützen, Du das andere Bandagen damit gleich besser sind, nur weil diese ohne Schuhe getragen werden können.
    Das hängt, wie ich heraus gehört habe, mit der Indikation, also der eigentlichen Diagnose, also der Schwere der Verletzung zusammen, und damit entscheidet sich, ob und wie die Orthese eingesetzt wird.
    Kurzer Vergleich, den mein Arzt lachend brachte:
    "Stellen Sie sich vor, der eine hat eine Aussenbandruptur, der andere nur eine schwere Dehnung! In beiden Fällen ist die Verletzung konservativ gleich zu behandeln, nur die Dauer der Heilung ist bei der Dehnung kürzer. Selbst bei einer Prellung ist eine Stütze und damit Bewegungseinschränkung manueller Natur für die Heilung besser, als alles so lassen wie es ist. Bei der Prellung, sie können es glauben oder nicht, will kaum jemand eine Stütze, auch wenn damit Schmerzen und Heilung vergleichsweise wesentlich einfacher und schneller ablaufen also nur mit Schmieren und Kühlen, wobei Schmieren nicht wirklich etwas bringt.
    Bei einer Dehnung hingegen ist die Stützfunktion schon angebracht, denn das Band ist geschwächt und eine Halbschalen-Orthese ist hier völlig ausreichend, ob Sie nun barfuß laufen oder nicht, es geht ja nur darum dem Fuß mehr Halt zu geben, so daß wir für die Verletzung mit minimaler Stützfunktion bereits eine sinnvolle Therapie erreichen. Somit ist eine Schiene wie die AirCast hier vielleicht schon zuviel Stützfunktion, bei einer Prellung sicherlich wesentlich zuviel, als was man bräuchte.
    Bei einer Ruptur hingegen kann es vielleicht sein, daß die Schiene an deren Grenze läuft, und vielleicht ohne Schuhe auch nicht mehr den 100%igen Stützumfang erreicht, als was vielleicht bei einer Dehnung erreicht wird, und vielleicht ist das auch an der Grenze dessen, was ideal ist.
    Doch vergleichen Sie mal: Bei der Prellung wäre eine Schiene ratsam, da will keiner. Bei einem Bänderriss braucht jeder eine Schiene, und dann muß es gleich mehr sein, als nötig ist? Warum dann nicht auch bei der Prellung oder Dehnung?
    Somit denke ich, es ist hier im Grenzrahmen und ein guter Orthopäde wird sicherlich nach der Schwere eine Schiene verordnen. Ich verordne meist die AirCast Schiene, weil die Erfahrungen von mir und meinen Kollegen so sind, daß diese gute Heilerfolge im Rahmen der konservativen Therapie erzielt werden. Allerdings würde ich, wenn die Schwere der Verletzung und die Diagnose entsprechend ausfällt, auch eine andere Orthese verordnen, wenn ich denke, daß dies besser ist.
    Sehen Sie, die konservative Behandlung bietet viele Vorteile und oft ist dazu selten viel nötig, eher ein wenig Vorsicht des Patienten, und nicht zwingend 100% Ruhelage des Gelenks!
    Trotzdem ist der Punkt sehr interessant und ich werde mich mal umhören, vielleicht finde ich noch etwas heraus!"

    So, und nun habe ich über 1 Stunde gebracht, das Ding bis hierher einzuhaken, da ruft mich der Orthopädietechniker wieder an...

    Also, kurzum:
    Die alten Orthesen waren schwer und klopig und für viele eine Zumutung, da diese den Fluß komplett ruhig gestellt haben. Denn vor ca. 10 Jahren hat man noch die meisten Bänderrisse operativ versorgt und erst in den letzten Jahren setzte sich die konservative Behandlung/Heilung durch. Mit den Hartschalen Orthesen war der Erfolg so gut, daß man heute eine operative Behandlung eines Aussenbandrisses am Sprunggelenk fast schon als ärtzlichen Kunstfehler wertet, wenn nicht andere, schlimmere Faktoren einen Eingriff unumgänglich machen.
    Die Erfolge mit diesen Orthesen sind so gut, daß man heute dazu übergeht, mehr und mehr Bänderrisse konservativ, anstelle operativ zu versorgen, insbesondere im Schultergelenksbereich sind hier zur Zeit die größten Fortschritte zu erreichen *seufzen* Verstehen Sie das nicht falsch, aber als Orthopädie-Techniker verliert man in vielen Bereich so Arbeit.....
    So kann man die schwerste Ruptur im Knöchelbereich, die Achillessehen Ruptur heute anstelle operativ auch mit Erfolg konservativ dank moderner Orthesen versorgen und Heilen. So tragen viele Kinder mit Bänderrupturen, insbesondere im Aussen und Innenbandbereich keine Schienen, sondern hier werden Stabilschuhe verordnet, diese sind einfacher für die Eltern anzulegen und gerade für die Schwachen Beine der Kinder besser geeignet als bei Erwachsenen. animiert durch diese Erfolge, entwickelten auch andere Hersteller Orthesen, wie Bauerfeind mit der MalleoLoc oder der CaligaLoc, der Nachfolger der MHH-Knöchelschiene, oder auch der Sporlastic Dynancle.
    Die Halbschalen hingegen mögen vielleicht nicht immer die gleiche Stabilität bieten, dafür sind diese einfacher zu lagern, man braucht nur ein beschränktes Größenspektrum und sie sind für den Patieten einfach zu handhaben. Es mag nun sicherlich Nachteilig sein, daß diese nur im Schuh den vollen Funktionsumfang erfüllen, aber im häuslichen Bereich, wo man meist Barfuß oder in Socken unterwegs ist, ist die Gefahr eine starken Inversionsbelastung für den verletzten Fuß sehr gering. Ausserdem ermahnt ein Orthopädisches Hilfmittel am Fuß den Patienten aktiv zu Vorsicht, so daß hier nicht der volle Stützumfang zwingend notwendig ist. Die Halbschalen verhindern aber auch ohne Schuh die gefährlichen Bewegungen soweit, daß hier keine Schäden zu erwarten sind, wenn der Träger nicht gerade sich fahrlässig verhält. Bei der konservativen Behandlung ist eine dauerhafte Stabilisierung des Gelenks nicht immer angezeigt noch empfohlen, so daß auch Phasen mit minderer Stabilisierung und minderer Fixierung bei konservativer Therapie den Heilerfolg nicht beeinflussen. Es ist daher nicht unbedingt immer ratsam, eine stärkere Fixierung haben zu müssen, von einer pauschelen Tendenz zu einer besseren Fixierung kann auch keine Rede sein, da die Erfolge mit den Halbschalen Orthesen deutlich zeigen, daß es nicht unbedingt nötig ist. Es ist daher meist so, daß eine minimale Stützfunktion ausreicht, was den Patient ermutig, eine bessere Laufhaltung einzunehmen und sein Gehverhalten zu ändern, anstelle den Fuß krampfhaft stärker zu fixieren. *lachen* Eigentlich müßte es ohne Schiene ebenso funktionieren, aber man kann nur mit der Schiene das Laufverhalten beeinflussen und in für die konservative Behandlung günstige Bahn lenken.
    Geht man aber für längere Zeit nach draussen, sollte man hier am besten einen Schnürschuh mit flacher Sohle tragen...
    Mein lieber Scholli... Also, Halbschalen: Ausreichend für die meisten Bänderrisse, auch ohne Schuh. Bei Bedaf kann auch eine bessere Fixierung notwendig sein, aber und das wußte ich so nicht, auch nicht, daß die Schiene den Hauptzweck hat, mich dazu anzuhalten, korrekt zu laufen....

    Also: Bauerfeind nicht besser, AirCast nicht besser. Eigentlich braucht es keine Schiene für die konservative Behandlung wenn wir in der Lage wären, schädliche Bewegung selbstständig zu vermeiden. Und zu Hause kann daher das Ablegen der Schiene sogar nicht mal schlimm sein, vielleicht sogar ratsam... Wow. Man lernt nie aus.

    Entschuldige die Angriffe, hoffe aber, auch du hast was gelernt und wirst nicht wieder eine Schiene empfehlen, nur weil diese 'besser stütz'...
    Denn mein Fazit lautet aufgrund obigen Aussage: Nimm irgendeine Schiene, Sie muß dir gefallen und dein Arzt muß damit einverstanden sein, sprich er muß wissen, daß diese Schiene für seine Behandlung und Diagnose passend ist.
    Denn für die konservative Heilung sind daher alle Schienen bei einer üblichen einfachen Aussenbandruptur gleich gut oder schlecht geeignet.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  6. #6
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    Darauf können wir uns wohl einigen! :-) Es gibt sicher eine Vielzahl an Schienen die man wählen kann, wichtig ist denke ich stets die Rücksprache mit dem Arzt. Ob sie wirklich notwendig sind weiß ich auch nicht, ich denke beim normalen gehen kann wenig passieren. Naja egal bald habe ich es hinter mir und bin derzeit absolut beschwerdefrei, also passt es. Und ja auch ich, habe mir meine Posts nochmal durchgelesen, hätte einfach deutlicher schreiben sollen, dass dies nur meine Erfahrungen sind und es nicht als wirkliche empfehlung verpacken sollen. Wichtig ist bei so etwas eh immer, dass man es nicht auf eigene Faust, sondern unter Rücksprache mit dem Arzt macht.

  7. #7
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von SchiksSDS02
    Darauf können wir uns wohl einigen! :-)
    Danke dir, und entschuldige, wenn ich mal zu Hart gegen Dich vorgegangen bin...

    wichtig ist denke ich stets die Rücksprache mit dem Arzt.
    Das istz der allerwichtigste Punkt
    Dann braucht man nicht über welche Schiene, besser oder schlechter entscheiden. Denn dafür gibt es doch Ärzte.
    Und ein guter Arzt wird ein Gespräch mit einem Patienten viel abgewinnen und sich kümmern.
    Wenn also jemand das Gefühl hat, eine Schiene passt nicht, oder ist unbequem, stützt nicht richtig, sucht man den arzt auf und erklärt Ihm diese sorgen und wenn der Arzt in Ordnung ist, kann er Bedenken ausräumen, und/oder Alternativen aufzeigen und empfehlen.
    Wenn er gut ist, geht er eben auf seinen Patienten ein, und wird zusammen mit diesem eine Lösung suchen.
    Oder warum reden alle Ärzte in der "WIR-Form"? Richtig, es steht symbolisch dafür, daß Arzt und Patient ein Team bilden müssen...

    Ob sie wirklich notwendig sind weiß ich auch nicht, ich denke beim normalen gehen kann wenig passieren.
    Das weiß ich nun auch nicht, bei Gelegenheit frag ich aber mal den Chef meiner Frau persönlich
    Denn der ist Verfechter der konservativen Methoden, ich hingegen war eher immer jemand, der es technisch gesehen hat, also "uffschneide-rebariere-zumache", wie eben in der Kfz-Werkstatt. Typisch Mann eben
    Jetzt muß ich auch umdenken.. Heilen damit Beulen im Auto von allein? *lachen*

    Naja egal bald habe ich es hinter mir und bin derzeit absolut beschwerdefrei, also passt es.
    Dann wünsche ich dir weiterhin gute Besserung und denke daran, nicht gleich voll einzusteigen. Pause und langsames Steiegern von Belastung und Intensität ist wichtig.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  8. #8
    Amateurtorwart
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    Rücksprache mit dem Arzt... das ist vom Sinn her sicher richtig. Aber lasst mich kurz berichten:

    Donnerstag: Unfall beim Training > ins Krankenhaus > Arzt guckt sich alles an, meint wäre nix gerissen
    Freitag: Zum anderen Arzt wegen Krankschreibung > Er meint schon sofort, dass da mehr kaputt wäre - ich solle es einfach ausheilen lassen
    Montag: Zum Hausarzt der gleichzeitig Sportmediziner ist > macht Ultraschall und sagt mir nicht nur, dass da 100 % ein Band gerissen sei... er geht da sogar noch weiter und vermutet nen Knorpelriss > Überweisung zur Kernspintomographie

    Was ich damit sagen will ist, drei Ärzte = drei verschiedene Ansichten, die in ihrer Aussage her unterschiedlicher nicht sein könnten. Also ich weiß z.B. nicht mehr welchem Arzt man da glauben soll. Soll man sich einfach die passenste Diagnose aussuchen oder was?
    SV HÜSTEN 09

    Größter Vereinserfolg: 1929 Teilnahme an der höchsten deutschen Spielklasse!
    Besondere Highlighte: 1931 wurde der mehrfache französische Fußballmeister Racing Club Paris 4:0 in Hüsten geschlagen.

    "In der Gauliga Westfalens hat Hüsten in den kommenden Kämpfen keine schlechte Rolle gespielt. Höhepunkte waren die Spiele gegen Schalke 04. Schon 1934 gewannen die 09er das Punktspiel gegen den späteren Deutschen Meister in Hüsten mit 2:1."



  9. #9
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Hallo,
    klar soll man sich die Diagnose nicht aussuchen. Du wirst wahrscheinlich deinem Hausarzt mehr Vertrauen. Gut so.
    Krankenhaus heißt immer Notdienst. Denn meist sind die Ärzte in der notaufnahme zwar gut, aber nicht immer so fit. Die Flicken Dich zusammen, erst dann kommen die Profies. Die Scheiden nur ab, also was muß ins Krankenhaus und was kann zum Arzt. Was ins Krankenhaus muß, wird geflickt, das es hält, bis die Profis ran können. Das fällt ein Bänderriss nicht ins Gewicht. Patient lebt, läuft, kann zum Arzt... fällt durch.
    Der zweite Arzt kennt Dich nicht, ließt die Diagnose und prüft nochmals. Er erkennt wegen der zurück gegangenen Schwellung etwas mehr... Stellt fest, das es mehr ist, wird aber für Dich keine Therapie stellen, denn Du bist nicht 'sein' Patient.
    Also gehst Du zum Hausarzt. Der vermutet auch mehr, macht nochmals eine Diagnose, sieht wohl auch mehr, weil die Schwellung weit abgeklungen ist, und wird Dich nun an die Spezialisten überweisen, um die Diagnose zu sichern.
    So arbeitet mein Arzt, und das ist gut so.
    Sage deinem Arzt auch die Sache mit den drei Diagnosen und lasse es Dir erklären, lasse dir erklären, woran er es erkennt, was er sieht und dann äussere deine Bedenken, und Wünsche. Also wenn Du einen Arzt hast, dann äussere auch, daß du ggf. eine zweite Meinung haben möchtest und lasse Dich vom Arzt überweisen.

    Was nutzt Dir denn das Ärzte Hopping. Wie man merkt, es kann anstelle besser auch schlimmer werden, und damit: die Pause wird länger

    Haltet Euich doch mal an einen Arzt, und erst bei einer heftigen Diagnose sucht euch einen zweiten Rat, lasst aber den Arzt nicht in Unkenntnis der Vordiagnose...
    Und warum braucht Ihr eine zweite Meinung? Könnt Ihr nicht mit einer leben?
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  10. #10
    Amateurtorwart
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    Ort
    Arnsberg
    Beiträge
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    Wenn man wie in meinem Fall die Diagnose des Arztes in der Ambulanz annimmt, nach Hause geht und einfach abwartet hätte das bei mir schwerste Folgen.
    Der Arzt meint "Wenn die Schmerzen weg sind kannst du wieder spielen"
    Wenn man mit einem nicht erkannten schwerwiegenden Knorpelschaden weiter spielt hat das enorme Folgen. Selbst wenn nur ein Band gerissen ist, man dennoch weiter spielt weils nicht erkannt wurde hat das ebenso große Folgen.

    Warum geht man überhaupt ins Krankenhaus wenn man sowieso ******e behandelt wird?^^
    Bis man nen Termin beim Spezialist hat vergehen übrigens auch in der Regel einige Wochen
    SV HÜSTEN 09

    Größter Vereinserfolg: 1929 Teilnahme an der höchsten deutschen Spielklasse!
    Besondere Highlighte: 1931 wurde der mehrfache französische Fußballmeister Racing Club Paris 4:0 in Hüsten geschlagen.

    "In der Gauliga Westfalens hat Hüsten in den kommenden Kämpfen keine schlechte Rolle gespielt. Höhepunkte waren die Spiele gegen Schalke 04. Schon 1934 gewannen die 09er das Punktspiel gegen den späteren Deutschen Meister in Hüsten mit 2:1."



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