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Thema: In welchem Radius sollte man dirigieren?

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  1. #1
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    Standard In welchem Radius sollte man dirigieren?

    Hallo,

    mir wurde beim letzten Spiel vom Betreuer gesagt, dass ich weniger schreien und nicht jede Aktion auf dem Spielfeld kommentieren soll. Es ist tatsächlich so, dass ich nach fast jeder Aktion - egal wo sie auf dem Spielfeld stattfindet - meinen "Senf" dazu geben. Ich kritisiere meistens nicht, sondern rufe Sachen wie "Guter Angriff!", "Kopf hoch!", "Weiter so!".

    Mir ist schon aufgefallen, dass andere Torhüter weitaus weniger den Mund aufmachen als ich. In der Bundesliga sind die meisten Torhüter dagegen sehr ruhig. Allerdings sind sie auch nicht zu ruhig, denn sie verschaffen sich das Gehör anderer wenn es nötig ist.

    Wenn ich mich jedoch weniger ins Spiel einbringe, bekomme ich schnell das Gefühl, dass das Spiel an mir vorbei läuft. Gerade in Begegnungen in denen nicht viel auf mein Tor kommt.

    Also: In welchem Radius dirigiert ihr? Sollte man sich dabei auf die Defensivbewegung beschränken?
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  2. #2
    Nationale Klasse Avatar von r4v3n
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    Zitat Zitat von Paulianer
    Hallo,

    mir wurde beim letzten Spiel vom Betreuer gesagt, dass ich weniger schreien und nicht jede Aktion auf dem Spielfeld kommentieren soll. Es ist tatsächlich so, dass ich nach fast jeder Aktion - egal wo sie auf dem Spielfeld stattfindet - meinen "Senf" dazu geben. Ich kritisiere meistens nicht, sondern rufe Sachen wie "Guter Angriff!", "Kopf hoch!", "Weiter so!".
    Ohweia das Problem kenn ich.

    Ich nehm mir immer vor, bis zum Mittelfeld was zu sagen, aber das fällt mir schon schwer. Mich würde auch mal interessieren wie das andere machen.

  3. #3
    Torwarttalent
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    Früher habe ich das auch gemacht, heute beschränke ich mich aber darauf meine Abwehr mehr zu organisieren und Zuteilungen zb. bei Eckbällen zu machen.
    Man muss einfach sachlich bleiben und nur Dinge ansprechen, die wichtig sind, ich denke, dass die Spieler selber wissen, wenn sie etwas gut oder schlecht gemacht haben und ich denke es bringt eher was ihnen Mut zu machen und sie nach einer schlechten Szene aufzubauen als immer klasse Jungs zu schreiben.
    Das heißt beschränke dich einfach auf deine Aufgaben in der Organisation der Abwehr und gib gute Kommandos, du kannst sie natürlich auch mal loben aber nicht ständig weil irgendwann mal verpufft der Effekt...

  4. #4
    Amateurtorwart Avatar von RostockerJung
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    Zitat Zitat von Bezirkkeeper
    Früher habe ich das auch gemacht, heute beschränke ich mich aber darauf meine Abwehr mehr zu organisieren und Zuteilungen zb. bei Eckbällen zu machen.
    Man muss einfach sachlich bleiben und nur Dinge ansprechen, die wichtig sind, ich denke, dass die Spieler selber wissen, wenn sie etwas gut oder schlecht gemacht haben und ich denke es bringt eher was ihnen Mut zu machen und sie nach einer schlechten Szene aufzubauen als immer klasse Jungs zu schreiben.
    Das heißt beschränke dich einfach auf deine Aufgaben in der Organisation der Abwehr und gib gute Kommandos, du kannst sie natürlich auch mal loben aber nicht ständig weil irgendwann mal verpufft der Effekt...
    is auch meine meinung
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  5. #5
    Torwarttalent
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    in der defenisvbewegung diregiere ich abwehr wie mittelfeld.

    mach da schon immer so, die hören auch auf mich weil ich von hinten das spiel besser lesen kann und sie meinem überblick vertrauen.

    in der offensivbewegung geb ich auch komandos wie seitenwechsel, oder einzelne gutpostionierte anspielstationen.

    und die aufmunterndenworte fehlen natürlich auch nicht offensiv wie defensiv,
    "kommts net weiter so" oder "komm bleib drann, der gehört dir"
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  6. #6
    Amateurtorwart Avatar von Timo H.
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    Also ich persönlich finde, dass ich -grob geschätzt und situationsbedingt- bis zum defensiven Mittelfeld dirigieren sollte, weil ich nicht Kapitän bin und von Offensive nciht viel Ahnung habe. Zurufe wie "sehr schön" sage ich eigtl. auch nur in der Denfensive und wenn nicht, dann sind meine Kommentare für die anderen ehh schlecht zu hören (also die unwichtigen). Ich überlege oft, ob ich mehr schreien soll, obwohl ich das schon tue. Mein Trainer verlangt von mir, dass ich mich oft genug einbinde, was sage. Aber wenn ich über striglettis Kommentar (den ersten) nachdenke, dann finde ich, dass dies die optimalste Lösung ist. Ich werde es auf jeden Fall ausprobieren, zwar hört man schon auf das was ich sage, aber so wirds hoffentlich intensiver. Außerdem möchte ich nichts Schwachsinniges von mir geben, das dem Team nur schadet bzw. nicht weiterhilft. Ich habe das Problem, dass Stürmer oder z.B. Mittelfeldspieler mich dirigieren wollen und Dinge wie "Komm aus dem Tor" schreien. Es hat bisher auch nichts gebracht, dieses Thema wiederholt anzusprechen. Aber dafür gibts bestimmt einen anderen Thread.

  7. #7
    Freizeitkeeper
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    Ich würde mir von niemandem vorschreiben lassen was ich auf dem Platz zu sagen habe und was nicht, vorallem nicht von einem Betreuer.

    Wenn Du tatsächlich nur positive Kommentare einbringst kann es für die Mannschaft nur von Vorteil sein. Es kommt natürlich auch auf die Art an wie Du Dich äusserst. Wie heisst es doch so schön "Der Ton macht die Musik".

    Mir geht es im Spiel ähnlich wie Dir. Ich muss mich einfach ins Spiel einbringen um die Konzentration aufrecht zu erhalten und da mache ich keinen Unterschied zwischen Angriff und Abwehr. Man sieht viele Dinge als letzter Mann einfach viel besser.

  8. #8
    Torwarttalent Avatar von derMArk
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    Also beide Vorredner haben recht.

    Irgendwann verpufft der Effekt der guten Zwischenrufe. Allerdings hören die Strürmer dich eh so gut wie gar net, wenn sie gerade angreifen oder angegriffen haben.

    Wenn du was zu sagen hast, dann äußer dich egal wann, egal wo. Wenn du dadurch besser spielen kannst dann mach das. Aber vorsicht! Bring nicht das Spiel durcheinander. Also ruf net unsinnige Sachen. Wat weiß ich:" Spiel rechts raus!!!" Obwohl da keiner steht. Das sollte dir aber klar sein.

    Halt dich evtl. ein bisschen mehr zurück und klatsch bloß in deine Handschuhe, wenn einer was gut macht vorne. Da bleibst du agil und dabei, bist aber net so laut.

    Ich merke das auch bei unseren Spielern, wenn ich dazwischenpaule, dann wird eh nur 20% von dem was ich sage wahrgenommen, wenn es um den Angriff geht. Bei Verteidigung sind es leider auch nicht voll 100% aber ich arbeite dran.
    Das Runde muss in das Eckige...
    ... aber erstmal muss das Runde an mir vorbei!

  9. #9
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Ich bin der Auffassung, dass man als TW so wenig als möglich, aber auch soviel wie nötig "hineinschreit". Ich dirigiere nur defensive Aktivitäten und das auch nur dann, wenn ich einen Gefahrenherd sehe, wobei ich bei Eck- und Freistössen grundsätzlich das Kommando über die gesamte Abwehr habe. Ansonsten kommen von mir nur Kommandos wie "Links - Rechts - Linie - Mitte - Raus - Igel (mein Name auf dem Platz)" oder Warnhinweise, wenn jemand ungedeckt ist oder sich im Rücken eines Abwehrspielers davonschleichen will. Klar ruf ich mal ein Lob zum Mitspieler, wenn er gut verteidigt hat oder schrei ihn an, weil er gepennt hat oder zitiere Olli Kahn "auf geht´s Männer", falls die Mannschaft am Einschlafen ist.

    Je weniger ich reinrufe, umso höher ist die Aufmerksamkeit meiner Mitspieler, wenn ich schreie. Jeder meiner Mitspieler, weiss instinktiv, dass das jetzt wichtig ist und er reagieren muss. Wenn meine Stimme auf dem Platz zu hören ist, ist das ein Warnsignal und kein "Frisörgespräch".

    Ich weiss, dass die Versuchung hoch ist, wenn man einsam, mit seiner ganzen Anspannung am eigenen 16er steht und nicht ins Spielgeschehen eingreifen kann, wenigstens verbal dabei zu sein. Doch letztendlich bin und bleibe ich allein und muss meine Anspannung anderst bewältigen, als mit noch so gut gemeinten, aufbauenden Kommentaren. Jedesmal, wenn ein Mitspieler die Stimme seines Torwarts hört, ohne dass er darauf reagieren muss gewöhnt ihn daran, dass auf den Ruf des Torwarts keine Reaktion von ihm erfolgen muss und das kann früher oder später fatale Konsequenzen haben.

    Deswegen weniger ist mehr und die Kommandos im Spiel sollten mit denen im Training identisch sein. Wenn mein Hund das Kommando "fass" bekommt, weiss er was er zu tun hat und genauso mein Abwehrspieler.

  10. #10
    Torwarttalent Avatar von derMArk
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    Das ist auch klar, jeder hat sein eigenes Vokabular und zieht das auch durch. Also sollte er...
    Das stimmt allerdings, wenn man zu sehr an seine Stimme gewöhnt kann es durchaus sein, dass die Spieler bei der Stimmt "abschalten". Allerdings muss das nicht unbedingt sein. Wenn jemand was gut gemacht hat, kommt bestimmt net nur vom Torwart ein Spruch und das Publikum bleibt, bei guten oder bei schlechten Situationen auch net ruhig. D.h. die Spieler werden deine Stimme erst gar net richtig wahrnehmen.
    Gut dir die Profis an, wenn die vor 30.000 Leuten spielen ist doch egal, ob sie nach vorne in den Angriff schreien oder net. Es wir eh nicht bis vorne angekommen. Hab noch nie in einem großen Stadion gespielt, aber ich kann mir gut vorstellen, dass man das net hört.
    Das Runde muss in das Eckige...
    ... aber erstmal muss das Runde an mir vorbei!

  11. #11
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Zitat Zitat von derMArk
    Gut dir die Profis an, wenn die vor 30.000 Leuten spielen ist doch egal, ob sie nach vorne in den Angriff schreien oder net. Es wir eh nicht bis vorne angekommen. Hab noch nie in einem großen Stadion gespielt, aber ich kann mir gut vorstellen, dass man das net hört.
    Die Stimme seines Herrn sollte aber jeder Mitspieler spätestens ab der Mittellinie (bei Rückwärtsbewegung) hören und erkennen, auch wenn 70.000 Andere im Stadion schreien. Gerade deswegen ist es notwenid nur kurze klare Kommandos zu geben. Oft werden diese Kommandos nicht bewusst gehört, werden aber unterbewusst wahrgenommen.

  12. #12
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    Ich versuche natürlich auch meine Mitspieler zu motivieren und dirrigieren. Auch wenn ich nicht Kapitän wäre, würde ich trotzdem "weiter so" oder sonstiges reinrufen. Auch wenn ich sehe, dass sich im Mittelfeld einer freiläuft, würde ich das auch sofort rufen.

    Ich denke also, dass ein Torwart über den ganzen Platz dirrigieren kann, auch wenn die Abwehr natürlich wichtiger ist.

    Bei mir ist das meist sehr unterschiedlich. In manchen Spielen sage ich 3 Worte, bei anderen Spielen bin ich die ganze Zeit am schreien.

  13. #13
    Nationale Klasse Avatar von r4v3n
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    Zitat Zitat von strigletti
    Ich bin der Auffassung, dass man als TW so wenig als möglich, aber auch soviel wie nötig "hineinschreit". Ich dirigiere nur defensive Aktivitäten und das auch nur dann, wenn ich einen Gefahrenherd sehe, wobei ich bei Eck- und Freistössen grundsätzlich das Kommando über die gesamte Abwehr habe. Ansonsten kommen von mir nur Kommandos wie "Links - Rechts - Linie - Mitte - Raus - Igel (mein Name auf dem Platz)" oder Warnhinweise, wenn jemand ungedeckt ist oder sich im Rücken eines Abwehrspielers davonschleichen will. Klar ruf ich mal ein Lob zum Mitspieler, wenn er gut verteidigt hat oder schrei ihn an, weil er gepennt hat oder zitiere Olli Kahn "auf geht´s Männer", falls die Mannschaft am Einschlafen ist.

    Je weniger ich reinrufe, umso höher ist die Aufmerksamkeit meiner Mitspieler, wenn ich schreie. Jeder meiner Mitspieler, weiss instinktiv, dass das jetzt wichtig ist und er reagieren muss. Wenn meine Stimme auf dem Platz zu hören ist, ist das ein Warnsignal und kein "Frisörgespräch".

    Ich weiss, dass die Versuchung hoch ist, wenn man einsam, mit seiner ganzen Anspannung am eigenen 16er steht und nicht ins Spielgeschehen eingreifen kann, wenigstens verbal dabei zu sein. Doch letztendlich bin und bleibe ich allein und muss meine Anspannung anderst bewältigen, als mit noch so gut gemeinten, aufbauenden Kommentaren. Jedesmal, wenn ein Mitspieler die Stimme seines Torwarts hört, ohne dass er darauf reagieren muss gewöhnt ihn daran, dass auf den Ruf des Torwarts keine Reaktion von ihm erfolgen muss und das kann früher oder später fatale Konsequenzen haben.

    Deswegen weniger ist mehr und die Kommandos im Spiel sollten mit denen im Training identisch sein. Wenn mein Hund das Kommando "fass" bekommt, weiss er was er zu tun hat und genauso mein Abwehrspieler.
    Klingt alles ziemlich einleuchtend, versuch mich am Sonntag mal daran zu halten mal sehen was es bewirkt.

  14. #14
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Zitat Zitat von r4v3n
    Klingt alles ziemlich einleuchtend, versuch mich am Sonntag mal daran zu halten mal sehen was es bewirkt.
    Probiers ruhig aus, aber nicht nur einmal, sondern versuche es wirklich auch im Training umzusetzen, denn da hast du eher Zeit dem ein oder anderen Mitspieler zu erklären, um was es geht.

  15. #15
    Internationale Klasse Avatar von JSG Titan
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    "Je weniger ich reinrufe, umso höher ist die Aufmerksamkeit meiner Mitspieler, wenn ich schreie. Jeder meiner Mitspieler, weiss instinktiv, dass das jetzt wichtig ist und er reagieren muss. Wenn meine Stimme auf dem Platz zu hören ist, ist das ein Warnsignal und kein "Frisörgespräch"."

    gefällt mir sehr gut dieser punkt, stimme dir da vollkommen zu. ich würd unterscheiden zwischen kommentieren und motivieren. wenn einer ne 100%ige vergibt würd ich rufen "weiter so" aber nicht jeden pass, jede kombination kommentieren. ich ruf auch viel auf dem feld, du musst nur unterscheiden obs deine konzentration aufrechterhält, denn wenn du zuviel rumredest, is bei mir der fall, führt das zu ablenkung.

    bei gegnerischen angriffen musst du auf jedenfall den mund aufmachen, weil du vom tor den angriff in seiner ganzen breite siehst als z.b. der manndecker oder linke verteiger

  16. #16
    Welttorhüter Avatar von The Transporter
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    Ich halte eigentlich immer mein Sabbel, selbst beim Mauerstellen sage ich net viel.^^

    ____
    Nr. 3
    .....er trat in unser Leben wie ein Avocadosalat.

    (H.M. Murdock)

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