Hallo,Zitat von Predator-Absolute-TW
sag mal bitte, was soll den das nun?
Du kommst aus der A-Jugend und stellst gleich mal Ansprüche. Nicht das es falsch ist, ist in Ordnung, aber Ansprüch zu stellen, gegen jemand gesetzten und jemand, der das Vertrauen einer Mannschaft trägt, das Vertrauen eines Trainers....
Du bist ein Jugendtorwart, kein 1. Mannschafts Torwart. Du hast Ansprüche, Ansprüche Die du aber mit Leistung erst unter Beweis stellen mußt, und Du muß aktiv den gesetzten Torhüter verdrängen.
Das passiert nicht in dem man mit Ansprüchen aus der A-Jugend aufrückt. Erst muß Leistung kommen! Beweise, anstelle Gerede!
A-Jugend ist A-Jugend, keine 1. Mannschaft!
Somit sage ich jedem A-Jugend Torhüter: Du kannst den Anspruch stellen, Stammtorhüter in der 1. zu werden. Das ist in Ordnung, aber allein nun zum Kader zu gehören reicht nicht aus. Die Sporen muß man sich in der Ersten erst verdienen.
Das heißt, Du mußt Test- und Trainingsspiele absolvieren, im Training gute Leistung zeigen und durch Taten belegen.
Du mußt dich bewiesen, auch was Konstanz in dieser Leistung angeht.
Richte Dich daher auf ein Jahr in der Ersten ein, wobei Du wahrscheinlich erst einmal Nummer 3 oder Nummer 2 bist, und beständig an der Nummer 2 oder Nummer 1 kratzen mußt, am Goldenen Käfig rütteln wirst...
Nur so Alez-hop kommt nimand auf die Nummer 1. Und was denkst Du was passiert, wenn Du weg gehst?
Ein Verein, der keine Nummer eins hat, ist selten. Man holt dich gern, reiht Dich aber dann auch hinten ein, das ist einfach so.
Man muß schon Glück haben, von Null auf 1 in der Ersten zu kommen!!!
Und Geduld ist eine Tugend, die vielen fehlt, aber wichtig sind, für einen guten Torhüter.
Jetzt aber beleidigt die Fluntsch zu ziehen, Rindvieh zu brüllen.. Nun ich denke, daß ist etwas was man gern als 'Braggard' abtun könnte und in deinem Verein auch wird... Hier müssen Taten stehen, Taten in der Ersten, also kommt dort erst einmal an, und dann beweise Dich, bevor Du Ansprüche stellst, an eine Position, die (noch) nicht dein Eigen ist, und die man sich (noch) erkämpfen muß.