wo spielt der jetzt eigentlich ?
Er arbeitet als Torwarttrainer der U 21 Nationalmannschaft auf Honorarbasis.
Es gibt nur zwei Männer denen ich vertraue. Der eine bin ich. Und der andere sind nicht Sie!
Er hat seine Karriere beendet.Zitat von Super-Elfe
2. Fußball-Bundesliga
Für Andreas Reinke ist St. Pauli reizvoll
Nach den Patzern von Patrik Borger in Paderborn beginnt beim FC St. Pauli wieder einmal die Diskussion über die Torhüter. Und dabei wurde auch alter Bekannter ins Spiel gebracht: Andreas Reinke. Schon im vergangenen Sommer war der Schlussmann im Gespräch am Millerntor und er wäre gerne gekommen.
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Quelle: Welt
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Meiner Meinung nach höchstens als Torwarttrainer...
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[quote=PaulianerMeiner Meinung nach höchstens als Torwarttrainer...[/quote]
Seh ich genauso, wäre für mich zu alt und keine dauerhafte Lösung für St. Pauli.
"Das Leben steckt in jedem Atemzug... in jeder Tasse Tee... in jedem Leben was wir auslöschen" (Last Samurai)
Sicherlich ist Reinke kein schlechter Keeper aber meiner Meinung nach keine dauerhafte Lösung. Er könnte höchstens noch 1-2 Jahre spielen und müsste dann wieder aufhören. Pauli sollte lieber einen etwas jüngeren Keeper unter Vertrag nehmen um nicht in ein bis zwei Jahren wieder auf Suche gehen zu müssen. Es gibt ja genügend Kanidaten wie Khomutovsky oder andere.
Nur wer vergessen wird, ist tot - Du wirst leben.
Ruhe in Frieden, Robert
Jung und Talentiert ist bei uns vorhanden, mit Lucassen haben wir einen so wie ich lesen konnte, einen wirklich guten Kauf im Winter gemacht. Dagegen habe ich die Befürchtung, dass am Sonntag Pilquet auflaffen wird...Zitat von ollie1
Aber die haben ja jetzt auch Mathias Hain.Zitat von Paulianer
O. Kahn: Nach der 20ten Zeitlupe ist jeder Ball haltbar!
O. Kahn: Ja, wie haben gespielt und gespielt und gespielt und gespielt und wieder verloren!
Der Beitrag von Paulianer ist ja auch schon 3 Monate her!Zitat von Olli Kahn Titan
Ich weiß, wollte das nur mal aktualisieren. :-)
O. Kahn: Nach der 20ten Zeitlupe ist jeder Ball haltbar!
O. Kahn: Ja, wie haben gespielt und gespielt und gespielt und gespielt und wieder verloren!
Achso, verstehe.
Du könntest auch noch in den Lew Jaschin Thread schreiben, dass Dynamo Moskau mittlerweile Vladimir Ghabulov hat.
Jetzt ist aber gut. Auch wenn ich sagen muss, dass dein Konter sehr gut war.Zitat von chris_1
Da sag ich nur .Zitat von chris_1
O. Kahn: Nach der 20ten Zeitlupe ist jeder Ball haltbar!
O. Kahn: Ja, wie haben gespielt und gespielt und gespielt und gespielt und wieder verloren!
„Nicht riechen, nicht schmecken“
Andreas Reinke über den Zusammenprall, der seine Karriere beendete
von Alex Raack
Als am 6. Februar 2006 Martin Stranzls Knie das Gesicht von Andreas Reinke zerschmettert, entgeht der Torhüter von Werder Bremen nur knapp dem Tod. Noch heute hat der 40-Jährige mit den Folgeschäden seiner Verletzung zu kämpfen.
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Quelle: torwart.de
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Damit haben sich wohl alle Spekulationen zerstreut.
Ich habe seit dem Unfall damals kaum noch etwas weiterverfolgt, deswegen war ich nach diesem Artikel regelrecht geschockt über die Nachfolgen dieser Verletzung. Ich war damals fest überzeugt, dass Andi Reinke wieder ins Tor zurückkehren wird.
Es ist wirklich schon hart, was einem Torhüter in den unglücklichsten Fällen passieren kann. Die klassischste Situation ist natürlich die, in der man dem Stürmer den Ball vom Fuß schnappen muss. Da gibt es wirklich manchmal ein paar Spezies, die meinen sie müssten ihre STollen noch dazwischen grätschen. Doch letztendlich passiert bei viel Unglück auch Feldspielern viel. Siehe den Unfall des Hamburgers, der sich den Karabinerhacken, der damals noch das Tor hielt, in den Rücken gerammt hat. Es muss immer erstmal etwas richtig hartes passieren bis die Leute diskutieren Aber würden wir mit dem Gedanken an solche Verletzungen ins SPiel gehen, bräuchten wir nicht einmal mehr unsere Handschuhe anziehen. (sorry, dass das grad ein bisschen Off-Topic war )
Andreas Reinke über sein Karriereende
»Alles war gebrochen«
Interview: Alex Raack
Als am 6. Februar 2006 Martin Stranzls Knie das Gesicht von Andreas Reinke zerschmettert, entgeht der Torhüter von Werder Bremen nur knapp dem Tod. Noch heute hat der 40-Jährige mit den Folgeschäden seiner Verletzung zu kämpfen.
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Quelle: 11 Freunde
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