Also ein Übergang in die Erwartungshaltung in die Grundstellung ist ein flüssiger Ablauf. Man steht ja nicht die ganze Zeit in der Grundstellung. Außer im Getümmel im Strafraum, bei dem man nie weiß, wann geschossen wird ( was aber in dem Fall nötig ist, da ist jeder kleine Zeitverlust mit einem haltbaren Tor gleichgesetzt)Ich finde, dass bei dem Übergang genug Dynamik erzeugt wird, um sich in einen Schuss schnell genug zu werfen. Da ist der Zeitverlust auch fast null. Beim Hüpfer muss man, außer wahrscheinlichen Zeitverlust, noch seinen Körper in die Balance bringen, da du danach aufkommst, die Hüfte runtergeht, und du dann sofort abspringen musst . Das Verlagern des Körperschwerpunkts ist auch eine schwierige Sache, weil die meisten Torhüter, wie man im Fernsehen sieht, noch ein kleines Stück nach vorne kommen, statt idealerweise auf der gleichen Position zu bleiben. Zum Kräfteausgleich geht der Körper automatisch nach hinten, man geht nicht mehr aggressiv zum Ball und man schenkt Reichweite. Deswegen ist das mit dem Hüpfer eine eher schwierige Sache, die man lieber lassen sollte.