Die Quote von 50 % ist in der Tat erschreckend!
Aber woran liegt es? Sind die in Deutschland ausgebildeten Keeper wirklich nicht mehr so stark?
Oder sagt man sich (oftmals analog zu den Feldspielern): "Wenn ich eine gestandenen Keeper aus dem Ausland zu vernünftigen Konditionen holen kann, ist mir das lieber, als auf ein in Deutschland ausgebildetes Talent (noch unerfahren) zu setzen."?
Das aktuelle diskutierte Phänomen in Augsburg zeigt für mich, dass an verantwortlicher Stelle oftmals Personen sitzen, die vom Torhüterspiel wenig Ahnung besitzen. Und diese werden immer auf einen vom Berater hoch geloben international erfahrenen Keeper setzen, als einen Schritt mit einem talentierten gut ausgebildeten Nachwuchskeeper zu gehen...




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