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Thema: Auszeit

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Internationale Klasse Avatar von JSG Titan
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    Beitrag Auszeit

    Ich möchte euch mal meine Situation erläutern:

    Spiele das erste Jahr Senioren, bin in unserer II Mannschaft und vor 4-5 Wochen ca zum Stammkeeper ernannt worden. Hatte vorher schon paar Spiele gemacht meistens gegen Gegner unter uns (ok wir sind 2. ;-))

    Mein erstes Spiel als Nummer 1 war grauenhaft, wir 2. die 7. und 2:3 verloren 2 Dinger gingen auf meine Kappe. Seitdem bin ich verunsichert, ich weiß nicht obs an

    1) Spielpraxis (letztes Spiel im März)
    2) Verunsicherung nach patzer
    3) einfach nur schlecht

    liegt. das 2. Spiel als nummer 1 ham wir 8:1 gegen einen am Ende der Tabelle gewonnen, hatte auch hier ein paar unsicherheiten

    im dritten spiel 3:1 verloren, kein gutes aber auch kein schlechtes spiel von mir

    sonntag wieder 3:0 verloren, ein patzer, wieder unsicherheiten

    In 4 Spielen 10 Gegentore kassiert, 3 Patzer gemacht, ich hab mit meinem Trainer geredet und ihn um eine Auszeit gebeten. Getsern höre ich, das ein neuer Keeper für die nächste Saison verpflichtet wurde. Na klasse. Ich habe mir diese Auszeit genommen damit ich wieder Lust auf Fußball krieg, manche sagen ich muss mehr trainieren aber bin immer beim train und joa so richtig weiß ich nicht mehr weiter. Vllt könnt ihr mir helfen, wenn ihr mein Problem versteht.

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Hm, Auszeit klingt immer danach, daß ein Torhüter nicht sicher ist.
    Ein Trainer handelt dann meist mehr instinktiv, als mit Verstand. Die Folge....

    Schau mal, Du schreibst was von Patzer, von schlechten Gefühlen, etc. Wodurch werden denn diese ausgelöst??? Ich glaube, du haderst mit Dir selbst, bist Unsicher, weil Du Angst hat, wieder einen Fehler zu machen. Das ist wie ein Stürmer, der aus Angst am Tor vorbei zu schießen, gar nicht mehr auf's Tor schießt.

    Soll ich Dir was sagen?

    Ich an deiner Stelle hätte mich da mal durchgebissen und einfach die Fehler abgehakt. Diese sind passiert und nichts, aber auch gar nichts macht diese ungeschehen. Angst davor, wieder Fehler zu machen ist schlimmer, als mit wackligen Knien dann doch den Mut zu bewiesen und dann eine Flanke anzugehen, die man sonst festhält, hier aber faustet.
    Furcht vor eigenem Versagen ist schlimmer als das Versagen an sich. Denn das macht mutlos und ein mutloser Torwart ist unbrauchbar.

    Hak das mal ab, führe doch über dich und deine Fehler kein Buch! Mönsch, Olli Kahn hat wegen Hochmut sich den Finger tapen lassen und konnte dann den entscheidenden Schuss nicht festhalten, und? Er blieb trotzdem ein Spitzen Mann. Timo Hildebrandt hatte in den vergangenen Spielen mehr als genug Patzer, und? Stuttgart wurde trotzdem Meister.. Hallo?
    Du bist nicht allein auf dem Platz....
    Also, nicht den Arsch ins kalte Wasser halten, nur weil es heiß wird. Wenn das Feuer noch so brennt, da mußte durch und wirst erkennen: Du bist Teil davon, die Flammen werden Dir nichts anhaben, aber wenn du heißer brennst als alle anderen, kannst Du eine Menge ausrichten...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  3. #3
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    Hey JSG - Titan, das was du beschreibst hat jeder von uns durch. Es gibt diese Phasen, da muss man durch, aber wenn du am Ball bleibst und weiter hart trainierst, wirst du nur gestärkt aus dieser Phase hervor gehen. Wichtig ist, dass du an deinen Schwachstellen weiter arbeitest. Trainiere und schau dir andere Torhüter an, was die besser machen. Zum Beispiel den Keeper von eurer Ersten.

  4. #4
    Amateurtorwart
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    Ich habe jetzt auch meine erste Herrensaison hinter mir und glaub mir, ich wollte mehr als einmal die Handschuhe an den Nagel hängen.
    Mein erstes Spiel...Oh Gott...Bis zur Winterpause hab ich wirklich nicht geglänzt. Ich kam mir winzig vor im Vergleich zu den ganzen "Riesen", die ich natürlich nicht gewohnt war. Aber eben zum Ende der Hinrunde habe ich mir gesagt "so, okay, bist Jung und dir war klar das es schwer wird". Und siehe da zum Ende der Hinrunde gings bergauf. In der Rückrunde haben wir 7 von 10 Spielen gewonnen und ich habe bis auf einen einzigen Fehler tadellos gehalten und wir sind nicht abgestiegen.
    Natürlich hat es sehr geholfen das meine Mannschaft mich immer unterstützt hat, aber glaub mir, du musst miese Spiele einfach abhaken. Du bist Jung und lernfähig.
    Ich erinere mich an mind. 2 Spiele nach denen ich am liebsten geheult hätte und im Erdboden versunken wäre. Im Nachhinein habe ich gemerkt das ich meine Leistungen oft selbst schlechgeredet habe und einfach zu hohe Ansprüche an mich gestellt habe.

    Kopf hoch, nie das Selbstvertrauen verlieren, dann klappts automatisch.
    "Seelig sind die geistig Armen"

  5. #5
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Du musst dich einfach durchkämpfen und an dir arbeiten.
    Das geht nicht von heut auf morgen, das ist klar, aber wenn du es gar nicht erst versuchst, dann klappt es nie.

    Stell dir vor Olli Kahn hätte aufgegeben nach seinem Patzer gegen Real in der CL oder gegen Bremen als es um die deutsche Meisterschaft ging...usw...

    Immer wieder aufstehen und weitermachen...das ist das wichtigste
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  6. #6
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Sich eine Auszeit nehmen, bedeutet streng genommen nichts anderes, als sich für eine bestimmte oder unbestimmte Zeit nicht mehr den eigentlichen Aufgaben stellen zu wollen, weil man dazu physisch oder psychisch nicht mehr in der Lage ist. Physische Voraussetzungen liegen bei dir nicht vor und insofern müssen wir wieder mal auf die Psyche blicken. Da es sich hier, um ein häufig auftretendes Problem handelt, werde ich es zum (hoffentlich) besseren Verständnis allgemein formulieren.

    Wir werden häufig mit Aufgaben und Anforderungen konfrontiert, die uns in den verschiedensten Lebensbereichen gestellt werden und denen wir gerecht werden sollen. Unser Leben stellt in vielerlei Hinsicht eine Abfolge von zu erledigenden Aufgaben dar; dies kann z.B. in der Schule, am Arbeitsplatz, in der Beziehung oder eben auch beim Fussball sein. Solange wir uns sicher sind, die an uns herangetragenen Anforderungen zu erfüllen, fühlen wir uns gut und widmen uns gerne diesen Herausforderungen. Was aber passiert, wenn wir, aus welchen Gründen auch immer, diese Sicherheit verlieren? Im Grunde genommen gibt es nur einen Grund, der uns die erforderliche Sicherheit nimmt.

    Der übermässige Wille, alles stets richtig zu machen, keinen Fehler machen zu dürfen, kurz gesagt, perfekt zu sein. Diesem Perfektionismus liegt erstens, der Gedanke zugrunde, nicht gut genug zu sein, wenn man nicht alles richtig macht und zweitens, der Glaube, als Mensch nur in dem Masse etwas wert zu sein, wie man in den Augen anderer (Arbeitskollegen, Mannschaftskameraden, Trainer, Zuschauer etc.) funktioniert. Psychologen nennen diese Kombination "mangelndes Selbstwertgefühl".

    Daraus resultiert das Unsicherheitsgefühl, das sich bis zur Versagensangst steigern kann (die sog. Prüfungsangst, in ihren verschiedenen Stufen und Formen, sei hier als Beispiel genannt).

    Woran können wir nun aber diese Angst, die ja tief in uns sitzt, erkennen? Körperliche Anzeichen können schwitzige/zitternde Hände, die berühmten "weichen Knie" oder ein bis zum Herzrasen gehender erhöhter Puls sein. Viel entscheidender und weitaus häufiger ist die Versagensangst am Verhalten des Betroffenen ablesbar. Es wird versucht, den Aufgaben und Anforderungen auszuweichen, um dem Versagen auszuweichen. Die Angst kann uns dazu bringen, alles zu tun, um das mögliche Scheitern zu vermeiden. Beispiele dafür kennen wir alle und fast jeder von uns hat, ohne die tieferen Zusammenhänge zu kennen, dieses Verhalten schon gezeigt (schon mal versucht, zu vermeiden vom Lehrer in der Schule aufgerufen zu werden, da man sich der Antwort nicht sicher war? oder mal nicht von der Linie gegangen, da man die Flanke vielleicht unterläuft? oder sich eine Auszeit gönnen, nachdem Dinge in der letzten Zeit nicht wie erhofft gelaufen sind). Diese Vermeidungsstrategie verschafft uns kurzfristige Abhilfe und sorgt so für eine gewisse innere Entspannung, die aber nur vorübergehender Dauer ist, da es uns nur selten gelingen wird, dauerhaft den gestellten Anforderungen zu entkommen. Wie aber können wir mit dieser Angst umgehen, wie können wir sie überwinden?

    Wir müssen einen Gegner, in diesem Fall die Versagensangst genau kennen, um ihn zu besiegen. Jeder Mensch hat seine eigenen, ganz persönlichen Versagensängste und zwar genau dort, wo es ihm besonders wichtig ist, dass etwas gelingt. Desweiteren muss man wissen, dass das möglich Versagen, grundsätzlich in zwei verschiedene Kategorien einteilbar ist. Wir können auf der sogenannten "sachlichen Ebene" versagen, was nichts anderes bedeutet als, dass wir Fehler, die wir machen nicht ertragen können und daher schon bei geringen Fehlern das Gefühl haben, versagt zu haben. Wir lassen nur 100% gelten, alles andere wird als Misserfolg eingestuft und ist wertlos. Die andere Ebene gilt als die "Beziehungsebene" und betrifft die Angst als Versager vor anderen dazustehen, wenn wir einen Fehler machen. Es ist die Angst im Ansehen der anderen zu sinken, unseren guten Ruf zu verlieren, einen schlechten Eindruck zu machen, wenn etwas nicht perfekt gelingt. Beide Formen haben gemeinsam, dass wir die Fehler als Resultat unseres Handelns in den Mittelpunkt unseres Denkens stellen. Nicht die Aufgabe und deren Lösung, und damit das Ziel, sondern die Fehlervermeidung tritt in den Focus unserer Aufmerksamkeit. Wir müssen also versuchen, das Ziel, die Aufgabe wieder zum zentralen Punkt unseres Denkens und somit letztendlich unseres Handelns zu machen. Grundvoraussetzung ist dabei, dass wir uns bewusst machen, dass jede Handlung, die Möglichkeit des Scheiterns beinhaltet. Wir dürfen uns klar machen, was geschieht, wenn alles schief geht, denn wenn wir das Schreckensszenario erstmal vor Augen haben und uns bewusst damit auseinandersetzen, sind wir in der Lage diesen "worst case", bewusst zu verarbeiten und werden feststellen, dass er unser "Ich" nur punktuell betrifft und nicht in der Gesamtheit in Frage stellt. Haben wir dies erstmal verstanden, sollte es nicht mehr sehr schwer sein unser Verhaltensmuster umzudrehen. Nicht der Kampf gegen etwas, nämlich das Versagen, sondern der Kampf für etwas, nämlich unsere Aufgaben, wird unser Verhalten bestimmen. Die positive Formulierung, dessen, was wir tun wollen/sollen/müssen ist nun wieder möglich und wir versetzen uns damit in die Lage wieder motiviert, die gestellten Aufgaben anzugehen.

    Natürlich, geht eine derartige Umstellung nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Prozess, der bewusst eingeleitet werden muss, ab einem bestimmten Punkt aber zunehmend an Eigendynamik gewinnt. Am Anfang kann man diese Entwicklung, weg von der Angst, mit gedanklicher Hilfe unterstützen. Hierzu gibt es ein paar Grundgedanken, die man sich immer wieder bewusst machen sollte:
    - wir sind nicht da, um zu funktionieren, sondern um zu leben
    - wenn wir nicht gut wären, wären wir nicht da, wo wir bereits sind
    - wir haben Dinge gelernt, die wir richtig gut können
    - wir sind gut, durch das, was wir bis jetzt erreicht haben
    Zusätzlich sollten wir uns, bereits erzielte Erfolge immer wieder bewusst machen (z.B die Glanzparade aus dem Spiel von vor drei Monaten, der schwere Ball im Training, die Fortschritte bei einer Technik...)

    Auf diesem Weg lässt sich ein angeschlagenes Selbstwergefühl, dann doch wieder herstellen und wir können uns wieder mit Freude unseren Aufgaben widmen, anstatt das, was wir eigentlich wollen, zu vermeiden. Kommen dann die ersten Erfolgserlebnisse, und die werden sich einstellen, dann bringt uns auch ein Patzer nicht mehr aus dem Gleichgewicht und unser Selbstbewusstsein wird für uns und andere spürbar.

    Und dann gibt es da noch etwas ganz wichtiges: Eine Spur von Angst wirkt motivierend und leistungssteigernd, da sie uns vor Leichtsinn, Arroganz und Selbstgefälligkeit schützt.

    Übrigens bei mir über dem Schreibtisch hängt ein Schild mit den Worten: "Heute schon blamiert?"

    ..vielleicht ist es mit diesem Post schon geschehen, wenn nicht werde ich es weiter versuchen, denn sonst wird bald stillstand in meinem Leben eintreten und das ist etwas, womit ich mich überhaupt nicht anfreunden kann, trotz aller Fehler, die mir ständig passieren, um ihn zu vermeiden....

  7. #7
    Amateurtorwart Avatar von eintracht 93
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    Zitat Zitat von makaayfan
    Ich habe jetzt auch meine erste Herrensaison hinter mir und glaub mir, ich wollte mehr als einmal die Handschuhe an den Nagel hängen.
    Mein erstes Spiel...Oh Gott...Bis zur Winterpause hab ich wirklich nicht geglänzt. Ich kam mir winzig vor im Vergleich zu den ganzen "Riesen", die ich natürlich nicht gewohnt war. Aber eben zum Ende der Hinrunde habe ich mir gesagt "so, okay, bist Jung und dir war klar das es schwer wird". Und siehe da zum Ende der Hinrunde gings bergauf. In der Rückrunde haben wir 7 von 10 Spielen gewonnen und ich habe bis auf einen einzigen Fehler tadellos gehalten und wir sind nicht abgestiegen.
    Natürlich hat es sehr geholfen das meine Mannschaft mich immer unterstützt hat, aber glaub mir, du musst miese Spiele einfach abhaken. Du bist Jung und lernfähig.
    Ich erinere mich an mind. 2 Spiele nach denen ich am liebsten geheult hätte und im Erdboden versunken wäre. Im Nachhinein habe ich gemerkt das ich meine Leistungen oft selbst schlechgeredet habe und einfach zu hohe Ansprüche an mich gestellt habe.

    Kopf hoch, nie das Selbstvertrauen verlieren, dann klappts automatisch.
    ...so gings mir in der ajugend auch. Anfangs nach halben jahr verletzt ins wasser geworfen worden (wir hatten war nen 2 jahre älteren Torhüter aber der war net so des gelbe vjom Ei), anfangs hab ich mich auch wegen jedem ****** selbst dumm angemacht..., trainer hat dann immer gesagt ich sol mir doch net immer so nen kopf machen. So nach 3 monaten hab ichs dann besser hingekrieckt.
    Fazit: Man darf sich gerade nach spielen net selbst extrem kritisch sehen und muss au nach fehlern mal sagen "hey es geht weiter" und darf net geleich so verbissen kämpfen.


  8. #8
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von eintracht 93
    ...so gings mir in der ajugend auch. Anfangs nach halben jahr verletzt ins wasser geworfen worden (wir hatten war nen 2 jahre älteren Torhüter aber der war net so des gelbe vjom Ei), anfangs hab ich mich auch wegen jedem ****** selbst dumm angemacht..., trainer hat dann immer gesagt ich sol mir doch net immer so nen kopf machen. So nach 3 monaten hab ichs dann besser hingekrieckt.
    Fazit: Man darf sich gerade nach spielen net selbst extrem kritisch sehen und muss au nach fehlern mal sagen "hey es geht weiter" und darf net geleich so verbissen kämpfen.
    so sieht es aus...zu verbissen ist auch nicht gut...und wenn du niemals Fehler machen würdest, würdest du dich auch nicht weiter entwickeln.
    Fehler helfen dir manchmal weiter. Da machst du einen Schritt zurück und danach zwei Vorwärts.
    Setzt euch doch selber nicht so unter Druck.
    Ihr spielt wohl nicht, weil ihr euren Lebensunterhalt verdienen müsst, oder weil ihr bei der WM nominiert seit.
    Ihr spiel, weil euch der Sport an sich Spass macht. Das muss man sehen...und wenn nen Fehler passiert, dann ist es okay...niemand ist Perfekt...dann kommt es nur auf die Reaktion an.
    Entweder man steckt den Kopf in den Sand, oder aber man hält den Kopf oben, drückt die Brust noch mehr raus und macht weiter...
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

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