@ Steffen

Danke, dass du mir einiges an Tipperei abgenommen hast

@ Sina

Steffen hat absolut recht. Ich will lediglich noch anfügen, dass das Tiefensehen sehr stark von dem Verhältnis der Sehschärfe zwischen den beiden Augen abhängig ist. Aus Versuchen im Tennisbereich (der ist nun mal führend bei der Erforschung der visuellen Wahrnehmung im Sport) ergibt sich folgendes. Bei einer Reduzierung der Sehschärfe beider Augen auf 20% gab es kaum Auswirkungen auf die Zieltrefferquote, d.h der Ball wurde mit optimaler Geschwindigkeit und optimalem Treffpunkt auf dem Schläger ins Ziel gebracht. Hat man dagegen nur die Sehkraft eines Auges auf 40% reduziert bekamen diese Spieler erhebliche Probleme den Ball optimal zu treffen, d.h. sie trafen meist nur noch mit dem Schlägerrand.