Bei mir gab es kaum Probleme, solange noch keine Kinder da waren. Bei den Spielen, war meine Frau meistens dabei oder sie war mit einer Freundin shoppen (schliesslich musste ja jemand die paar Kröten ausgeben, die ich fürs Fussball bekam). Schwierig wurde es erst als die Kinder dann da waren, da war es anfangs oft schwierig, da neben dem Job und dem Fussball nicht viel Zeit übrig blieb. Gott sei Dank, hat nicht nur mein Sohn, sondern auch meine Tochter dann Spass daran gefunden, mir beim Fussball zuzuschauen, sodass diese auch immer mit beim Spiel waren. Als beide dann alt genug waren, fingen sie selbst an ins Fussball zugehen und das bis heute. Meine Frau hat sich daran gewöhnt, dass der Fussball unseren Terminkalender bestimmt (mein Sohn: 2xTraining plus Spiele; meine Tochter:3xTraining plus Spiele; ich: 4xTraining plus Anwesenheit bei 3 Spielen/Wochenende).
Es ist sicher nicht immer leicht für die Partnerin oder den Partner, da wirklich nicht viel gemeinsame Zeit übrig bleibt. Nur, ich bin ich, und da gehört der Fussball dazu; ohne Fussball, wäre ich nicht mehr ich und somit auch für meine Frau nicht mehr der, den sie liebt.




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