*grinsen* Wenn du meinst!
Schaue ich mir an, wie früher die Leute den flachen Ball aufgenommen haben, standen diese mit dne Beinen offnen wie ein Scheunentor... Köpke macht das oft, Dreher, Immel und diese Konsorten. Die gingen da hin, wie "eine Giraffe beim Wasser saufen" - wie mein Ex-Torwarttrainer dazu sagen würde.
Und unsicher waren diese damit auch nicht....
Beim Einknicken des Knies, Hamburger, egal wer es Dir erklärt, ist die Belastung für das Knie wahnsinnig. Für mich ein Grund, hier eine Alternative suchen zu müssen. Gefunden habe ich diese auch, bei einem

, der mir sehr geholfen hat.
Wie gesagt, Name darf ich nicht nennen, so gern ich es auch täte.
Es ist eine Technik, die nicht viele Torhüter beherrschen, doch seitens der Mannschaftsärzte, der Physiotherapeuten und der Bewegungsanalytiker möchte man doch gern, daß sich diese Technik mehr und mehr durchsetzt, um ebemn die 'Berufsverletzungen' der Torleute zu minimieren, und das isnd defekte Menisken und beschädigte, ausgeleiherte Kreuzbänder.
Daher sollte man auf darauf achten, bei normalen Schüssen, die Knie nach aussen, über den Fußspitzen zu haben, und nicht, wie es viele tun, nach innen zu drehen, um die "Sicherheit" zu haben, daß die Beine 'geschlossen' sind, falls der Ball durchrutscht.
Macht man meine Technik richtig, wird man feststellen: Auch hier kann der Ball nicht durchrutschen. Voraussetzung: Man ist nicht zu langsam...
Denn dann sind die Beine sicher hinter dem Ball, und verhindern wirksam (!!) das der Ball da durchkommt.
Dagher sind meiner Erfahrung nach die Fehler auch eher im Wegspringen des Balles nach vorn, oder aber im Herauspressen des Balles zur Seite zu suchen, aber nach hinten durch, daß geht nicht.
Übrignes: Das Knie verdreht hinter dem Ball bewahrt auch niemand davor, daß der Ball NICHT durchgeht.... Da war glaube ich mal ein Tor... Ich weiß nicht ob's Illgner oder schumacher war.. .eine böse Sache in einem Länderspiel...