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Thema: Eckbälle: Pfostensicherung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    an den langen pfosten stelle ich nie einen mitspieler, da ich erstens selber kurz davor stehe, weil man ja bekanntlich besser vorwärts als rückwärts laufen kann, und an den kurzen pfosten gibt es keine feste zuteilung wer da steht, denn es ist immer derjenige der keinen gegenspieler hat, da meistens sowieso vor dem spiel die zuteilung gemacht wird bei standards.

    der am kurzen pfosten bleibt auch so lange da stehen bis ich sage er kann rausgehen.

  2. #2
    Internationale Klasse Avatar von dennis d
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    Ich habs so gelernt, dass man eher vorne steht und dann eher rückwärts geht.... ka wie ich des erklären soll! Ich steh immer zw. Tormitte und der Seite, wo die Ecke ausgeführt wird! Komm super damit klar! An den Pfosten steht eigentlich auch immer einer! Aber ich weise meine Spieler eher daraufhin die Männer zu decken!

    Mfg dennis
    Saison 06/07 Aufstieg in die Bezirksliga
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  3. #3
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    Avatar von Stetti
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    Zitat Zitat von dennis d
    Ich habs so gelernt, dass man eher vorne steht und dann eher rückwärts geht....
    Mir wurde es völlig anders beigebracht.

    Ich solle mich lieber lang stellen, damit ich sehe, wo der Ball hinkommt, bzw. besser reagieren kann. "Nach vorne kommst du schneller, als nach hinten" wurde mir immer gesagt...

    Vll. kann Steffen uns sagen, was denn nun richtig ist...

  4. #4
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    Wenn man logisch denkt, dann ist einem ja klar, dass man leichter nach vorne kommt als nach hinten. Vorallem kommt man SCHNELLER nach vorne. Man darf natürlich nicht ganz hinten stehen, denn dann kommt man auch nie mehr nach vorne. Ein, Zwei Schritte weiter hinten ist denke ich optimal!
    Geändert von alex91 (01.06.2007 um 14:30 Uhr)

  5. #5
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    Ich stelle mir an den 1. Pfosten immer jemanden auf die Linie, damit er den Ball notfalls wegschlagen kann.
    Am 2. Pfosten brauche ich keinen, da ich auch weiter hinten stehe.
    Ich denke dadurch hat man bessere Chancen zu reagieren.


  6. #6
    Internationale Klasse Avatar von FrankRost
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    Zitat Zitat von Mirco_1848
    Ich stelle mir an den 1. Pfosten immer jemanden auf die Linie, damit er den Ball notfalls wegschlagen kann.
    Am 2. Pfosten brauche ich keinen, da ich auch weiter hinten stehe.
    Ich denke dadurch hat man bessere Chancen zu reagieren.

    Ist bei mir genau so.

  7. #7
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    Ich halte es auch so, einen Mann am ersten Pfosten und das war es dann. Ich selbst stehe etwa mittig zwischen Tormitte und zweitem Pfosten (meist nen kleinen Schritt ins Feld rein). Nach vorne kommt man viel schneller und vor allem dann schon mit Schwung. Alles was lang auf den zweiten Pfosten kommt, kann man so auch locker abfangen und die flachen/halbhohe Bälle auf den ersten Pfosten, dafür steht dort dann ein Mann der den Ball klärt. Steht man nah am ersten Pfosten und die Ecke kommt lang auf den zweiten Pfosten sieht man denke ich ziemlich blöd aus. Denn rückwärts läuft es sich nicht so gut, vor allem da man auch nicht sieht, wenn ein Gegner angerauscht kommt. Nebenbei bewegt man sich dann ja eher vom Ball weg und nicht zum Ball hin. Daher ist dieses Stellungsspiel in meinen augen vollkommener Unsinn!

  8. #8
    Internationale Klasse Avatar von dennis d
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    Zitat Zitat von Stetti
    Mir wurde es völlig anders beigebracht.

    Ich solle mich lieber lang stellen, damit ich sehe, wo der Ball hinkommt, bzw. besser reagieren kann. "Nach vorne kommst du schneller, als nach hinten" wurde mir immer gesagt...

    Vll. kann Steffen uns sagen, was denn nun richtig ist...

    Mir wurde dann gesagt: " Wenn du rückwärts läufst dann sehen dich deine Abwehrspieler"

    Ka, aber es ist eher ein seitliches Rückwärts gehen! Seitdem ich des so handhabe, bin ich bei flanken um 200% besser geworden!

    Bei dem Video bei Torwart.de, wo Lehmann Flanken abfängt sieht man auch, dass er erst rückwärts läuft um seinen Körper hinter den Ball zu bringen und dann erst einen Schritt dem Ball entgegen geht...

    Mal schauen was Steffen dazu sagt
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  9. #9
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    Also in dem Lehmann Video wird keine Ecke dargestellt, sondern eine Flanke. Bei einer Flanke steht man meist nicht so weit hinten, da man ja auch gleichzeitig mit einem Schuß aufs kurze Eck rechnen muss. Bei einer Ecke glaube ich einfach, dass es deutliche Nachteile hat vorne zu stehen. Denn du siehst dann nicht wo du hinläufst, wenn du dich rückwärts bewegst und nebenbei kannst du dich vorwärts viel schneller bewegen. Naja wenn du mit dem Stellungsspiel klarkommst, dann ist es doch ok. Ich käme damit nicht klar denke ich.

  10. #10
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von dennis d
    Mir wurde dann gesagt: " Wenn du rückwärts läufst dann sehen dich deine Abwehrspieler"
    Mal schauen was Steffen dazu sagt
    Beruf Dich mal nicht so auf mich, gibt auch andere hier, die Ahnung haben

    Also, ich bringe meinen Torleuten bei, sich im im hinteren Drittel des Tors aufzuhalten. Unser Körper ist auf Vorwärtslaufen getrimmt und ausgerichtet, Daher laufen wir Vorwärts auch schneller als rückwärts. Daher sollte der Torwart auch so stehen, daß er möglichst rasch im gesamten Fünfer eingreifen kann, und das geht nur wenn er minimalste Wege rückwärts gehen muß.
    Also, hinteres Tordrittel meint dann die der Ecke abgewandte Torseite....

    Und ich glaube, daß machen wohl (fast) alle Torleute so...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  11. #11
    Internationale Klasse Avatar von dennis d
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    Zitat Zitat von Steffen
    Beruf Dich mal nicht so auf mich, gibt auch andere hier, die Ahnung haben

    Also, ich bringe meinen Torleuten bei, sich im im hinteren Drittel des Tors aufzuhalten. Unser Körper ist auf Vorwärtslaufen getrimmt und ausgerichtet, Daher laufen wir Vorwärts auch schneller als rückwärts. Daher sollte der Torwart auch so stehen, daß er möglichst rasch im gesamten Fünfer eingreifen kann, und das geht nur wenn er minimalste Wege rückwärts gehen muß.
    Also, hinteres Tordrittel meint dann die der Ecke abgewandte Torseite....

    Und ich glaube, daß machen wohl (fast) alle Torleute so...
    OK, ich habs gestern bei einem A-jugendpokalfinale auch feststellen können, klingt auch irgendwie logisch, ich probiers dann mal so! Keine Ahnung was mir da mein Zwischenzeitlicher Torwarttrainer erzählt hat! Er hat warscheins die Stellung nur bei Flanken gemeint oder so! jo danke steffen....


    Mfg dennis
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  12. #12
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von dennis d
    ... klingt auch irgendwie logisch
    Nichts zu danken

    Vieles beim Torwartspiel entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Logisch und damit fassbar und verständlich.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  13. #13
    Blickfeld Avatar von Florin
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    Zitat Zitat von Stetti
    Mir wurde es völlig anders beigebracht.

    Ich solle mich lieber lang stellen, damit ich sehe, wo der Ball hinkommt, bzw. besser reagieren kann. "Nach vorne kommst du schneller, als nach hinten" wurde mir immer gesagt...

    Vll. kann Steffen uns sagen, was denn nun richtig ist...
    Ganz genau..So wurde es mir auch beigebracht.Einen an den kurzen Pfosten und ich selbst gehe lang.Ich stehe ca 1m vor dem langen Pfosten. Wenn Flanke kommt habe ich dann auch Zeit zu Reagieren..Weil wenn einer von der Seite aufs Tor ´schießt sollte ich da sein um das kurze Eck zu zumachen..oder wie seht ihr das?

  14. #14
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Zitat Zitat von Florin
    Ganz genau..So wurde es mir auch beigebracht.Einen an den kurzen Pfosten und ich selbst gehe lang.Ich stehe ca 1m vor dem langen Pfosten. Wenn Flanke kommt habe ich dann auch Zeit zu Reagieren..Weil wenn einer von der Seite aufs Tor ´schießt sollte ich da sein um das kurze Eck zu zumachen..oder wie seht ihr das?
    Ich glaube Übergreifer hat das Problem der 5er Kante am kurzen Pfosten angesprochen. Ihr könnt so schnell sein wie ihr wollt, wenn ihr am hinteren Torende, also fast am langen Pfosten steht habt ihr fast keine Chance scharf geschlagene Ecken zu erreichen. Wenn ihr euch die Ecke nämlich holt, dann schiesst die auch keiner mehr von der Seite in das Eck, wo ihr hinten steht. Kommt die Ecke wirklich so lang und auch so hoch, dass ihr da nicht rankommen könnt, habt ihr genug Zeit diese Ecke zu zumachen.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

  15. #15
    Freizeitkeeper Avatar von ADDI3003
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    al noch ne frage, wo wir grad beim thema ecke sind, rausfausten oder fangen, was sollte man machen?

  16. #16
    torwart.de-Team
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    Avatar von Stetti
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    Zitat Zitat von ADDI3003
    al noch ne frage, wo wir grad beim thema ecke sind, rausfausten oder fangen, was sollte man machen?
    Das kommt immer auf die Situation an, dafür gibt es keine Faustregel.

    Wenn du sicher bist, dass du ihn fangen kannst, dann fang ihn, wenn nicht, dann fauste ihn raus, aber weit genug!

  17. #17
    User des Jahres 2014
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    Avatar von übergreifer
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    Zitat Zitat von strigletti
    Ich glaube Übergreifer hat das Problem der 5er Kante am kurzen Pfosten angesprochen. Ihr könnt so schnell sein wie ihr wollt, wenn ihr am hinteren Torende, also fast am langen Pfosten steht habt ihr fast keine Chance scharf geschlagene Ecken zu erreichen. Wenn ihr euch die Ecke nämlich holt, dann schiesst die auch keiner mehr von der Seite in das Eck, wo ihr hinten steht. Kommt die Ecke wirklich so lang und auch so hoch, dass ihr da nicht rankommen könnt, habt ihr genug Zeit diese Ecke zu zumachen.
    Richtig, da hast du Recht. Das Problem habe ich angesprochen. Deine Argumente sind auch völlig in Ordnung. Die Spitze 5-er ist praktisch einer der gefährlichsten Punkte beim Eckstoss. Die weitere extrem gefährliche Zonen ist die Spitze 5-er auf der andere Seite. Beides ist so nah am Tor, aber bei einer gut getretenen Ecke für den Torwart absolut unerreichbar. Der Bereich am vorderen Pfosten wird daher bei mir von gutem Verteidiger raumgedeckt, das ist aber ein anderes Thema.

    Nehmen wir mal an, man steht so wie der User Florin gerade in seinem Post erwähnt hat, 1 Meter vor dem langen Pfosten. Der Eckball wird scharf in den 5-er geschlagen. Er müsste praktisch etwas über 6 Meter laufen, um überhaupt bis zum vorderen Pfosten zu kommen, von dem Bereich davor ganz zu schweigen. Wenn die Flanke auf die 5-Meter Linie geschlagen wird in der Höhe des Pfostens, und der Gegenspieler nickt da ein, dann hast du kaum eine Chance, weil der Laufweg zum Ball viel zu lang ist. Für den Gegner ist es aber Pipifax den Ball ins Tor zu köpfen. Du hast in diesem Fall etwa 2 Meter verschenkt. Ich finde so weit am zweiten Pfosten zu stehen ist absolut fahrlässig. Man kann zwar etwas in der langen Ecke stehen, man kann auch sogar mittig stehen (auch wenn das theoretisch falsch ist), soll jeder für sich selbst herausfinden was ihm besser passt. Die Theorie dass man etwas in der langen Ecke stehen muss, weil man besser nach vorne laufen kann ist schon nicht verkehrt, aber nicht so weit hinten. Torhüter die am langen Pfosten kleben kassieren einfach mehr Gegentreffer, weil sie gegen den gefährlichsten Bereich nichts tun können.

  18. #18
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    genau so sieht es aus!
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

  19. #19
    Nationale Klasse Avatar von Anadur
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    Zitat Zitat von übergreifer
    Nehmen wir mal an, man steht so wie der User Florin gerade in seinem Post erwähnt hat, 1 Meter vor dem langen Pfosten. Der Eckball wird scharf in den 5-er geschlagen. Er müsste praktisch etwas über 6 Meter laufen, um überhaupt bis zum vorderen Pfosten zu kommen, von dem Bereich davor ganz zu schweigen. Wenn die Flanke auf die 5-Meter Linie geschlagen wird in der Höhe des Pfostens, und der Gegenspieler nickt da ein, dann hast du kaum eine Chance, weil der Laufweg zum Ball viel zu lang ist. Für den Gegner ist es aber Pipifax den Ball ins Tor zu köpfen. Du hast in diesem Fall etwa 2 Meter verschenkt. Ich finde so weit am zweiten Pfosten zu stehen ist absolut fahrlässig. Man kann zwar etwas in der langen Ecke stehen, man kann auch sogar mittig stehen (auch wenn das theoretisch falsch ist), soll jeder für sich selbst herausfinden was ihm besser passt. Die Theorie dass man etwas in der langen Ecke stehen muss, weil man besser nach vorne laufen kann ist schon nicht verkehrt, aber nicht so weit hinten. Torhüter die am langen Pfosten kleben kassieren einfach mehr Gegentreffer, weil sie gegen den gefährlichsten Bereich nichts tun können.
    Bei gut geschoßenen Ecken auf den ersten Pfosten hast du auch keine Chance, selbst wenn du kürzer stehst. Der Stürmer sprintet blind auf diese Position, während man selber ja immer noch erstmal reagieren muß. Natürlich kann man auch aufs Kurze spekulieren, kann aber dann schwierig werden längere Bälle zu bekommen. Und ich mag solche 50/50 Sachen einfach nicht.

    Ich hab das so gelößt, dass ich meine Libero/kopfballstarken Spieler auf höhe des kurzen Pfostens in den 5er stelle und mich selber etwa einen halben Schritt hinter die Mitte des Tores. Je nach Fuß dann auf die Torlinie oder auch mal zwei Schritte schon nach draußen.
    Die kurzen nimmt mir dann mein Libero fast komplett weg, vor allem weil er den Vorteil hat in laufrichtung köpfen zu können und so den Kopf nicht verdrehen muß, wenn er z.B. weiter draußen stehen würde und erstnmal richtung Tor laufen müßte. Bälle die über ihn drüber gehen sind und müßen dann natürlich mir sein.

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