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Thema: Eckbälle: Pfostensicherung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Amateurtorwart Avatar von zewenkeeper1
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    Also ich stell immer einen grundsaetzlich an den Kurzen Pfosten, aber er stellt sich von innen an den Pfosten damit er mir die Sicht auf den BAll nicht versperrt.

    Einen Lang zustellen hab ich aufgeben - da sonst jemand im 16er ohne zuordnung rumlaueft - desweiteren ist immer ein guter Kopfballspieler von mir als freier Mann im 16er - er ueberbrueckt die Distanz 5er bis 11er, das ist ne ganz gute Methode.


    Gruss

  2. #2
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    Ich habe grundsätzlich einen Spieler am kurzen Pfosten. Auf der Linie, damit er meine Sicht nicht behindert. Lang hab ich eigentlich auch gerne einen, aber da wir so schon unheimlich anfällig bei Flanken/Ecken/Freistössen sind, lasse ich den immer frei damit wir einen Mann mehr im Raum haben. Dafür stehe ich halt im hinteren Drittel. Nach vorn ist mal ja bekanntlich schneller, als im Rückwärtsgang.

  3. #3
    Amateurtorwart Avatar von zewenkeeper1
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    Zitat Zitat von Golfi77
    Ich habe grundsätzlich einen Spieler am kurzen Pfosten. Auf der Linie, damit er meine Sicht nicht behindert. Lang hab ich eigentlich auch gerne einen, aber da wir so schon unheimlich anfällig bei Flanken/Ecken/Freistössen sind, lasse ich den immer frei damit wir einen Mann mehr im Raum haben. Dafür stehe ich halt im hinteren Drittel. Nach vorn ist mal ja bekanntlich schneller, als im Rückwärtsgang.

    ja find ich auch, stehe auch meist immer etwas laenger- damit ich immer von vorne zum Ball gehen kann statt seitlich .

  4. #4
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    Hab auch immer einen am kurzen Pfosten, manchmal auch am langen, inzwischen gibt es generell Spieler, die sich immer an den kurzen Stellen bzw. manchmal auch jemand lang, bei uns weis irgendwie jeder, wo er zu stehen hat. Bei Ecken kassieren wir somit nur äußerst selten Gegentore.

  5. #5
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    .....
    Geändert von handschuhexperte (15.07.2013 um 01:02 Uhr)

  6. #6
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    Zitat Zitat von handschuhexperte
    Einen großen Spieler außen an den kurzen Pfosten . Den dieser Teil des Tores wird gerade bei seitlichen Freistößen vernachlässigt und auch bei einer gut platzierten Mauer können geschickte Schützen den Ball hier versenken .
    Und ein geschickter Torwart wird diesen halten und braucht da niemanden. Dieser Spieler kann auch störend sein. Wenn der Winkel zu spitz ist brauchst du da keinen, weil du in der Lage sein musst diesen Ball selbst zu erreichen, du hast ja auch noch eine Mauer da, der Schuss wird auch nicht ganz feste. Und wenn er nicht ganz spitz ist, dann hebt dein Gegenspieler das Abseits auf und macht taktisch den größten Blödsinn, denn hebt er das Abseits aus und bewirkt, dass dein 5-er voller Gegenspieler ist. Mauer+ein Spieler am kurzen Pfosten ist überhaupt nicht nötig.

  7. #7
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    Zitat Zitat von handschuhexperte
    Einen großen Spieler außen an den kurzen Pfosten . Den dieser Teil des Tores wird gerade bei seitlichen Freistößen vernachlässigt und auch bei einer gut platzierten Mauer können geschickte Schützen den Ball hier versenken .
    Bei Ecken einen Spieler an den kurzen Pfosten einen an den langen .
    Wichtig ist hierbei ,dass diese Spieler erst "weggehen" ,wenn der Ball wirklich weg ist(eigene Mannschaft im Ballbesitz) und darauf achten , dass sie z.B. bei Kopfbällen deinen Weg zum Ball nicht behindern .
    Das könnte sonst sehr schmerzhaft werden oder ein Gegentor zur Folge haben .

    mfg handschuhexperte
    also wei einem Freistoß von der Seite sollte man doch keinen an den Pfosten stellen, dass ermöglicht den Angreifern nur, dich und deinen Freiraum voll zu stellen. Dazu kommt, dass man bei einem Freistoß von der Seite durchaus mal einen oder zwei Schritte nach vorn machen kann und so einen Ball halten darf. (Man hat ja auch noch ne Mauer stehen und da kommt der Ball wohl eher nicht gerade aufs Tor sondern im Bogen.
    Wie man es bei Ecken handhabt ist reine Gefühlssache.
    Hat ein Keeper eine starke Strafraumbeherrschung braucht er lang niemand stellen, denn er wird die langen Bälle alle. Kurz sollte aber immer jemand stehen, da einem schon der Stürmer schnell mal in ne Ecke rennt und den Kopf hin hält.
    Und "wegrennen" müssen diese Spieler dann, wenn es der TW oder der Libero (ja nach Spielweise) sagt, denn wenn es raus geht und man dem Gegner den Spielraum eng machen will ist es ganz schlecht, wenn einer am Pfosten stehen bleibt.
    Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
    Das stört die oben aber wenig.

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