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Thema: Eckbälle: Pfostensicherung

  1. #1
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Standard Eckbälle: Pfostensicherung

    Hallo,
    wie haltet Ihr das?
    Stellt Ihr kurz einen Spieler an den Pfosten... sicher. Doch wohin? Ins Tor oder besser seitlich fast neben den Pfosten, damit Ihr Platz habt?

    Stellt Ihr auch einen Spieler an den langen Pfosten, als Rückendeckung?
    Wenn ja, warum?

    Gruß,

    Stef
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  2. #2
    Internationale Klasse Avatar von Icewolf
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    Mahlzeit!
    Bin neu hier! Ich verfolge das Forum schon recht lange und hab's nicht mehr ausgehalten mich nicht mit Euch austauschen zu können... ^^
    Thema:
    Bei mir stell ich die Leute grundsätzlich an die Pfosten-Innenseiten, damit sie den Ball notfalls wegschlagen können.
    Einer an den kurzen Pfosten, einer an den langen. Ich kann mich dann besser auf das herauslaufen und Flanke abfangen konzentrieren und etwas offensiver zu Werke gehen, wenn beide Pfosten gesichert sind.

    Soviel von mir,
    Wolf
    Die Qualität des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abhängig von der Quantität der partizipierten Köche.

  3. #3
    Freizeitkeeper Avatar von FcUnionEntrup
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    bei mir baut sich das wie folgt auf.... der kleinste geht an den kurzen pfosten mehr oder weniger auf die linie hinter den pfosten für die harten bzw kurzen ecken.... so fern wir noch zu elft sind kommt aucheiner an den 2. der steht zum feld hin aber direkt am pfosten...der steht da für lange ecken bei denen ich mich nicht dafür entscheide herauszukommen um evtle (schüsse) von der seite zu blocken die ich nicht erreichen kann.... falls keiner am 2. steht stehe ich mehr oder weniger da...so 1 m von dere grundline 1m vom pfosten weg...

    die beiden bleiben auch so lange eng am pfosten stehen bis die situation geklärt ist oder wir im angriff/konter sind.

    seit dem ich dieses system habe ,hab ich äußerst selten eine ecke bzw nachschuß rein bekommen.

  4. #4
    Amateurtorwart Avatar von KingKahn
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    Also: 1.der kleinste an den kurzen Pfosten
    2. der Libero oder zentrale Abwehrspieler deckt den Raum zwischen 5-er und 11 meter Punkt.
    3. Der REst deckt die Männer
    4. je nachdem wie die ecken kommen noch einen auf den langen Pfosten.

    Also so ist das bei mir jedenfalls.
    Der Beste zu sein genügt nicht.

  5. #5
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    Ich mache das immer so......Einer steht am kurzen Pfosten. Zuerst steht er außerhalb vom Tor um den Ball wegzuschlagen, falls der Ball direkt aufs Tor kommt, wenn der Ball dann in die Mitte kommt stellt er sich in das Tor, um so klären zu können. An den langen Pfosten stelle ich nicht immer wen, das kommt darauf an, wie viele Gegner bei uns im Strafraum sind, denn wenn nur ein paar da sind, kann ich ruhig noch einen an den langen Pfosten stellen, sonst brauche ich aber alle Spieler in der Mitte!

  6. #6
    Internationale Klasse Avatar von JSG Titan
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    ich glaub das is bei keepern so die flanken locker abfangen (wie lehmann) stellen nur einen mann an einen pfosten.

    ich bin klein, stell immer 2 mann an den pfosten damit die die bälle notfalls wegschlagen können

  7. #7
    torwart.de-Team
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    Avatar von Stetti
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    Ich stelle mir immer den kleinsten Spieler an den kurzen Pfosten, so, dass er neben dem Pfosten auf der Torlinie steht, so wurde es mir jedenfalls beigebracht.

    Am langen Pfosten stelle ich fast nie einen Mitspieler hin, da ich mich selber immer relativ lang stelle und keinen Mann am langen Pfosten brauche.

  8. #8
    Amateurtorwart
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    an den langen pfosten stelle ich nie einen mitspieler, da ich erstens selber kurz davor stehe, weil man ja bekanntlich besser vorwärts als rückwärts laufen kann, und an den kurzen pfosten gibt es keine feste zuteilung wer da steht, denn es ist immer derjenige der keinen gegenspieler hat, da meistens sowieso vor dem spiel die zuteilung gemacht wird bei standards.

    der am kurzen pfosten bleibt auch so lange da stehen bis ich sage er kann rausgehen.

  9. #9
    Internationale Klasse Avatar von dennis d
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    Ich habs so gelernt, dass man eher vorne steht und dann eher rückwärts geht.... ka wie ich des erklären soll! Ich steh immer zw. Tormitte und der Seite, wo die Ecke ausgeführt wird! Komm super damit klar! An den Pfosten steht eigentlich auch immer einer! Aber ich weise meine Spieler eher daraufhin die Männer zu decken!

    Mfg dennis
    Saison 06/07 Aufstieg in die Bezirksliga
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  10. #10
    torwart.de-Team
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    Avatar von Stetti
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    Zitat Zitat von dennis d
    Ich habs so gelernt, dass man eher vorne steht und dann eher rückwärts geht....
    Mir wurde es völlig anders beigebracht.

    Ich solle mich lieber lang stellen, damit ich sehe, wo der Ball hinkommt, bzw. besser reagieren kann. "Nach vorne kommst du schneller, als nach hinten" wurde mir immer gesagt...

    Vll. kann Steffen uns sagen, was denn nun richtig ist...

  11. #11
    Torwarttalent
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    Wenn man logisch denkt, dann ist einem ja klar, dass man leichter nach vorne kommt als nach hinten. Vorallem kommt man SCHNELLER nach vorne. Man darf natürlich nicht ganz hinten stehen, denn dann kommt man auch nie mehr nach vorne. Ein, Zwei Schritte weiter hinten ist denke ich optimal!
    Geändert von alex91 (01.06.2007 um 14:30 Uhr)

  12. #12
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    Ich stelle mir an den 1. Pfosten immer jemanden auf die Linie, damit er den Ball notfalls wegschlagen kann.
    Am 2. Pfosten brauche ich keinen, da ich auch weiter hinten stehe.
    Ich denke dadurch hat man bessere Chancen zu reagieren.


  13. #13
    Internationale Klasse Avatar von FrankRost
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    Zitat Zitat von Mirco_1848
    Ich stelle mir an den 1. Pfosten immer jemanden auf die Linie, damit er den Ball notfalls wegschlagen kann.
    Am 2. Pfosten brauche ich keinen, da ich auch weiter hinten stehe.
    Ich denke dadurch hat man bessere Chancen zu reagieren.

    Ist bei mir genau so.

  14. #14
    Nationale Klasse
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    Ich halte es auch so, einen Mann am ersten Pfosten und das war es dann. Ich selbst stehe etwa mittig zwischen Tormitte und zweitem Pfosten (meist nen kleinen Schritt ins Feld rein). Nach vorne kommt man viel schneller und vor allem dann schon mit Schwung. Alles was lang auf den zweiten Pfosten kommt, kann man so auch locker abfangen und die flachen/halbhohe Bälle auf den ersten Pfosten, dafür steht dort dann ein Mann der den Ball klärt. Steht man nah am ersten Pfosten und die Ecke kommt lang auf den zweiten Pfosten sieht man denke ich ziemlich blöd aus. Denn rückwärts läuft es sich nicht so gut, vor allem da man auch nicht sieht, wenn ein Gegner angerauscht kommt. Nebenbei bewegt man sich dann ja eher vom Ball weg und nicht zum Ball hin. Daher ist dieses Stellungsspiel in meinen augen vollkommener Unsinn!

  15. #15
    Internationale Klasse Avatar von dennis d
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    Zitat Zitat von Stetti
    Mir wurde es völlig anders beigebracht.

    Ich solle mich lieber lang stellen, damit ich sehe, wo der Ball hinkommt, bzw. besser reagieren kann. "Nach vorne kommst du schneller, als nach hinten" wurde mir immer gesagt...

    Vll. kann Steffen uns sagen, was denn nun richtig ist...

    Mir wurde dann gesagt: " Wenn du rückwärts läufst dann sehen dich deine Abwehrspieler"

    Ka, aber es ist eher ein seitliches Rückwärts gehen! Seitdem ich des so handhabe, bin ich bei flanken um 200% besser geworden!

    Bei dem Video bei Torwart.de, wo Lehmann Flanken abfängt sieht man auch, dass er erst rückwärts läuft um seinen Körper hinter den Ball zu bringen und dann erst einen Schritt dem Ball entgegen geht...

    Mal schauen was Steffen dazu sagt
    Saison 06/07 Aufstieg in die Bezirksliga
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  16. #16
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    Also in dem Lehmann Video wird keine Ecke dargestellt, sondern eine Flanke. Bei einer Flanke steht man meist nicht so weit hinten, da man ja auch gleichzeitig mit einem Schuß aufs kurze Eck rechnen muss. Bei einer Ecke glaube ich einfach, dass es deutliche Nachteile hat vorne zu stehen. Denn du siehst dann nicht wo du hinläufst, wenn du dich rückwärts bewegst und nebenbei kannst du dich vorwärts viel schneller bewegen. Naja wenn du mit dem Stellungsspiel klarkommst, dann ist es doch ok. Ich käme damit nicht klar denke ich.

  17. #17
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von dennis d
    Mir wurde dann gesagt: " Wenn du rückwärts läufst dann sehen dich deine Abwehrspieler"
    Mal schauen was Steffen dazu sagt
    Beruf Dich mal nicht so auf mich, gibt auch andere hier, die Ahnung haben

    Also, ich bringe meinen Torleuten bei, sich im im hinteren Drittel des Tors aufzuhalten. Unser Körper ist auf Vorwärtslaufen getrimmt und ausgerichtet, Daher laufen wir Vorwärts auch schneller als rückwärts. Daher sollte der Torwart auch so stehen, daß er möglichst rasch im gesamten Fünfer eingreifen kann, und das geht nur wenn er minimalste Wege rückwärts gehen muß.
    Also, hinteres Tordrittel meint dann die der Ecke abgewandte Torseite....

    Und ich glaube, daß machen wohl (fast) alle Torleute so...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  18. #18
    Internationale Klasse Avatar von dennis d
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    Zitat Zitat von Steffen
    Beruf Dich mal nicht so auf mich, gibt auch andere hier, die Ahnung haben

    Also, ich bringe meinen Torleuten bei, sich im im hinteren Drittel des Tors aufzuhalten. Unser Körper ist auf Vorwärtslaufen getrimmt und ausgerichtet, Daher laufen wir Vorwärts auch schneller als rückwärts. Daher sollte der Torwart auch so stehen, daß er möglichst rasch im gesamten Fünfer eingreifen kann, und das geht nur wenn er minimalste Wege rückwärts gehen muß.
    Also, hinteres Tordrittel meint dann die der Ecke abgewandte Torseite....

    Und ich glaube, daß machen wohl (fast) alle Torleute so...
    OK, ich habs gestern bei einem A-jugendpokalfinale auch feststellen können, klingt auch irgendwie logisch, ich probiers dann mal so! Keine Ahnung was mir da mein Zwischenzeitlicher Torwarttrainer erzählt hat! Er hat warscheins die Stellung nur bei Flanken gemeint oder so! jo danke steffen....


    Mfg dennis
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  19. #19
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von dennis d
    ... klingt auch irgendwie logisch
    Nichts zu danken

    Vieles beim Torwartspiel entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Logisch und damit fassbar und verständlich.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  20. #20
    Blickfeld Avatar von Hamburger
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    Standard

    1 an den kurzen und 1 an den langen.
    Der am kurzen steht mit dem gesicht Richtung Eckfahne, am Pfosten. Also seitlich zum Spielfeld.
    Der hintere stht mit dem Gesicht Richtung Spielfeld, also im Gegensatz zum kurzen, auf der Linie.
    Wenn eine Ecke kurz kommt, kann der am kurzen dann schneller nach vorne.
    Wenn sie lang kommt dreht sich der vordere auf die innere Seite und ist damit zu r Stelle wenn Kopfbälle kommen.
    Der hintere hällt seine Stellung, bis die Situation geklärt ist.

  21. #21
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    Standard =)

    Hi zusammen!
    Ich bin ziemlich neu hier im Forum und finde es ehrlich gesagt ziemlich lustig was hier so diskutiert wird:-)
    Vor allem haben zu jeder Eckenvariante schon mindestens zwanzig Luete das gleiche gesagt!
    Ich geb euch nen Tip: Wenn ihr nicht grad in der bauernstaffel spielt dann merken eure Abwehrspieler von alleine, wo es nötig ist die Pfosten zu nehmen. Bei mir machen dies auf jedenn Fall von alleine...ok, es bedurfte vieleicht ein wenig züchtigung=). Es kommt dabei vor allem auch drauf an, wie hoch ihr spielt. Wie gesagt, bei mir kann ich mich auf die Abwehr verlassen, versucht eure Leute einfach auch dazuzubringen, die Situatuion einzuschätzen. Sprecht sowas doch einfach mal in ner Spielersitzung oder so an.

    Grüße
    ManuSFE

  22. #22
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    Standard

    Was ist für dich eine Bauernstaffel ?

    Bei mir geht auch immer derselbe an den Pfosten bzw. der kopfballschwächste Spieler. Außerdem hat das nichts mit der Klasse zu tun, sondern der Faktor mit welchem Fuss die Ecke hereingeschlagen wird, ist meiner Meinung nach der wichtigste, wenn der ausführende Spieler den Ball nur nach aussen ziehen kann, dann benötige ich nicht zwingend jemanden am Pfosten.

    "Das Leben steckt in jedem Atemzug... in jeder Tasse Tee... in jedem Leben was wir auslöschen"
    (Last Samurai)

  23. #23
    Freizeitkeeper
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    Standard Bauernstaffel

    Sorry für die Bezeichnung Bauernstaffel. In Fachsprache heißt es Normalstaffel. Also die unterste Staffel.
    Ich wollte niemanden diffamieren;-)
    Grüße ManuSFE

  24. #24
    torwart.de-Team
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    Avatar von Meister
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    Bei uns wird vor jedem Spiel entschieden, wer welchen Pfosten bei Ecken abdeckt. Es steht immer an jedem Pfosten ein Spieler und zwischen 5m-Raum und Elfmeterpunkt steht unser bester Kopfballspieler als einzigster ohne Gegenspieler.
    "Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
    Oliver Kahn

  25. #25
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    Standard

    Also ich stell auch nur vorne einen hin ! Hinten würde mich das nur irittieren. Achja ich stell mich auch immer im hinteren drittel hin warum dürfte nun allen klar sein !

  26. #26
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von ManuSFE
    Ich bin ziemlich neu hier im Forum und finde es ehrlich gesagt ziemlich lustig was hier so diskutiert wird:-)
    Vorsicht junger Mann!
    Wer an meinen Baum pullert, muß damit rechnen, daß ich nicht unerwürfig winsele!!!
    Ich eröffne einen Thread immer mit bestimmten Hintergedanken, und empfinde es nicht als Spaß oder zur Belustigung!
    Und: Ich werde mich vor Dir nicht rechtfertigen!
    Vorsicht also, was Du wann und wo schreibst!
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  27. #27
    Nationale Klasse Avatar von r4v3n
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    Ich stelle immer einen Großen Verteidiger(falls die Mannschaft mir die möglichkeit bittet, sonst jeden anderen) am kurzen Pfosten und am langem Pfosten, und diesen beiden sage ich jedes mal dass sie auf der Linie stehen sollen, und sich möglichst breit machen sollen, falls aber der Ball auf den kurzen Pfosten geschlagen wird darf(muss) der am kurzen positionierte Spieler die Linie verlassen und den Ball raus köpfen/hauen.

    Daraus resultiert meist:

    1. Für die Angreifer wird das Tor kleiner.

    2. Sind die Kopfbälle in dem Bereich wo keine Verteidiger stehen meist haltbar.

    3. Werden unzählige Tore in der Saison durch solche Maßnahmen verhindert.

  28. #28
    Internationale Klasse Avatar von Spideratze
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    Standard

    Ich halte es dennoch für sinnvoller, die großen und kopballstarken Spieler den Gegnern zu zu teilen für den Luftkampf.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Maßnahme mit Großen am Pfosten die Ideallösung darstellt. Denn sonst würden wir das sicherlich auf höchstem Niveau öfter sehen.
    In der Bundesliga etc sind jedoch immer eher klein gewachsene Spieler an den Pfosten.
    Es gibt nur zwei Männer denen ich vertraue. Der eine bin ich. Und der andere sind nicht Sie!

  29. #29
    Sina
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    Bei mir steht am 1. Pfosten immer unser Libero. Zuerst so, das er den Körper zur Ecke ausgerichtet hat (falls die Ecke auf den kurzen Pfosten geht) und dann stellt er sich meist auf die Linie, wenn der Ball reingeschlagen kommt. An den zweiten pfosten stell ich miest keinen, da
    1. zuerst die Gegenspieler gedeckt werden sollen
    2. ein kopfballstarker Spieler noch ohne Gegenspieler zu Beginn des 5m-Raumes steht.
    Einen Spieler an den 2. Pfosten stelle ich höchst selten.

  30. #30
    Torwarttalent Avatar von Paule88
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    Zitat Zitat von Sina
    Bei mir steht am 1. Pfosten immer unser Libero. Zuerst so, das er den Körper zur Ecke ausgerichtet hat (falls die Ecke auf den kurzen Pfosten geht) und dann stellt er sich meist auf die Linie, wenn der Ball reingeschlagen kommt. An den zweiten pfosten stell ich miest keinen, da
    1. zuerst die Gegenspieler gedeckt werden sollen
    2. ein kopfballstarker Spieler noch ohne Gegenspieler zu Beginn des 5m-Raumes steht.
    Einen Spieler an den 2. Pfosten stelle ich höchst selten.

    Ich mache das genauso wie Sina.nur stelle ich an den 2.pfosten nie jemanden, nervt mich irgendwie wenn da noch eine dritte am tor rumhampelt:P

  31. #31
    Sina
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    Standard

    Zitat Zitat von Paule88
    Ich mache das genauso wie Sina.nur stelle ich an den 2.pfosten nie jemanden, nervt mich irgendwie wenn da noch eine dritte am tor rumhampelt:P
    Wie gesagt, ich mache das höchst selten, weil ich zumeist denke, dieser 3. würde mich behindern. Aber ab und an hat man da so n Gefühl, dann stell ich noch wnen hin und meist trügt mich mein Gefühl nicht...

  32. #32
    Blickfeld Avatar von S/E/B 1
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    Zitat Zitat von Sina
    Bei mir steht am 1. Pfosten immer unser Libero. Zuerst so, das er den Körper zur Ecke ausgerichtet hat (falls die Ecke auf den kurzen Pfosten geht) und dann stellt er sich meist auf die Linie, wenn der Ball reingeschlagen kommt. An den zweiten pfosten stell ich miest keinen, da
    1. zuerst die Gegenspieler gedeckt werden sollen.
    Bei mir ists genauso.
    Wer zu hoch hinaus will, der kann auch sehr tief fallen...


  33. #33
    Amateurtorwart Avatar von esht
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    Standard

    kurz einen auf der linie
    lang keinen...
    "SCHNAPPER! Jetzt halt doch auch mal einen fest."

  34. #34
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Also bei mir steht grundsätzlich ein Mann am kurzen Pfosten, der selbst entscheidet, wann er auf der Linie stehen muss und wann er vor den Pfosten geht. Dies ist eine Frage der Abstimmung, die im Laufe der Zeit kommt. Deswegen steht auch nicht irgendjemand am Pfosten, sondern nach Möglichkeit immer der gleiche Spieler.

    Am langen Pfosten steht niemand und ich selbst stehe im hinteren Drittel des Tores, da ich dann meist nach vorne Richtung Ball starten kann; kommt die Ecke dann zu hoch und sehr weit, stehe ich dann dort meist schon fast richtig, um einen evtl. Kopfball abzuwehren. Bei so einem langen Ball, kommt dann der Spieler am kurzen Pfosten in Bewegung und steht etwa 1 m entfernt vom Pfosten auf der Linie. Dort kann er zusätzlich, die jetzt lange Ecke abdecken und hat gleichzeitig eine gute Postion, um einen Ball der in Richtung lange Ecke in den 5er gespielt wird zu klären.

  35. #35
    Freizeitkeeper Avatar von BAT
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    Standard

    Also ich handhabe das immer so:

    Bei Ecken stehen grundsätzlich bei mir einer am kurzen Pfosten und einer am langen Pfosten... Ist so mit meinem Torwarttrainer und Trainer so abgesprochen... War schon wirklich oft so das mal einer der beiden an den Pfosten einen Gegentreffer verhindert hat und somit hat sich dieses System für mich wirklich bewährt...

  36. #36
    torwart.de-Team
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    Haben gestern beim Turnier mal was anderes ausprobiert und nur den ersten Pfosten abgedeckt, dafür hatten wir ein Spieler mehr in der Mitte, hat genauso gut geklappt.
    "Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
    Oliver Kahn

  37. #37
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Bei uns werden auch beide Pfosten besetzt.
    Die Spieler stehen auf der Linie, damit sie mich nicht behindern...
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  38. #38
    Torwarttalent Avatar von Jean-Marie Pfaff
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    Zitat Zitat von Schnapper82
    Bei uns werden auch beide Pfosten besetzt.
    Die Spieler stehen auf der Linie, damit sie mich nicht behindern...
    Das hätte ich am WE auch machen sollen - mir hat jemand einen Eckball ins Tor gezirkelt. Ich hatte nur den 1. Pfosten besetzt und stand dummerweise auch noch relativ weit vorne (wie hier schon beschrieben, hätte ich in diesem Fall relativ weit hinten stehen sollen) - der Ball wurde immer länger und ich konnte nicht schnell genug nach hinten laufen um den Ball über´s Tor zu lenken...

    Werde in Zukunft beide Pfosten besetzen (oder je nach Gegner weiter hinten stehen, um dann schnell nach vorne laufen zu können) - hoffe, dass mir dann keiner mehr einen Ball reinzirkeln kann... Mann, da hätte ich glatt vor innerer Wut über mich selbst vom Platz gehen können!
    ...ich bin doch aber ´n 60er...

  39. #39
    User des Jahres 2014
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    Avatar von übergreifer
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    Ich stelle grundsätzlich 2 Spieler an die Pfosten. Es sind im Endeffekt fast immer die gleichen und sind auch beide kleingewachsen und kopfballschwach und spielen im offensiven Mittellfeld bzw. Sturm. Wenn einer von denen nicht spielt, oder zu weit weg ist, habe ich zwei weitere zur Verfügung. Das Ganze ist natürlich mit dem Trainer abgesprochen, das Verhalten auf den jeweiligen Pfosten habe ich denen auch erklärt, hat mich überrascht, dass das überhaupt nötig war. Die großen Spieler müssen sich logischerweise im Luftkampf gegen den Gegner durchsetzen.

    Der Spieler an dem kurzen Pfosten steht knapp neben diesem mit dem Gesicht zum Eckstoßschützen gewandt um auf den Ball rauskommen zu können, sollte dieser zu kurz aufs Tor geschlagen werden. Ich stehe dabei etwa 1 Meter vor dem Tor in der langen Ecke, 2/3 des Tores stehen vor mir, 1/3 dahinter. Der Spieler am kurzen Pfosten darf sich dabei nicht seitlich bewegen, da er mir womöglich für den Bruchteil einer Sekunde die Sicht versperren könnte. Wenn die Ecke geschlagen wird, dreht er sich mit dem Körper zum Spielfeld und steht knapp neben dem Pfosten auf der Linie und kann eventuell das Tor verhindern.

    Der zweite Mann am langen Pfosten steht gänzlich auf der Torlinie, knapp vor dem Pfosten auch mit dem Gesicht zum Schützen gewandt. Wenn der Eckball geschlagen wird, dreht er sich auch zum Spielfeld, bleibt natürlich weiterhin auf der Linie und wartet darauf, unter Umständen das Tor verhindern zu müssen. Beiden Spielern wurde strengstens untersagt, sich unnötig in die Mitte zu bewegen bzw. nach vorne zu gehen um nicht dabei in meine Sprungbahn zu geraten. Sie können sich zwar auch zur Mitte bewegen um den Treffer zu vermeiden, dürfen aber niemals in meinen Wirkungsradius (vor die Linie) gelangen. Wenn ich zum Eckball rauskomme bewegen sich meine Verteidiger Richtung Tormitte und bleiben zwischen Tormitte und Pfosten stehen, jeder auf seiner Seite, um möglichst größten Raum abzudecken sollte ich die Flanke böse unterschätzen und das Tor natürlich offen sein. Manchmal fehlt aber den Feldspielern leider an nötiger Konzentration, meistens klappt es aber sehr gut.

    Der Libero oder der zentrale Verteidiger (je nach Spielweise) bleibt auch ohne Gegenspieler, stellt sich etwa an der Spitze 5-er und räumt alle zu kurz geratene Eckbälle. Zudem ist dieser Punkt der gefährlichste für das eigene Tor und wird von Libero quasi raumgedeckt. Die Flanken auf die 5-Meter Linie am kurzen Pfosten sind für den Torwart nicht zu erreichen, die Entfernung zum Tor ist aber dennoch ziemlich gering und die Torgefahr dabei enorm. Diese eminent wichtige Stelle muss von einem kopfballstarken Spieler mit entschiedener Vehemenz verteidigt werden. Wenn der Eckball vom Tor weg geschlagen wird, ändert sich nichts an der taktischen Ausrichtung. Ich stelle mich dann nur nicht einen sondern 2 Meter vors Tor.
    Geändert von übergreifer (03.09.2007 um 11:11 Uhr)

  40. #40
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    servus.
    einer steht bei uns kurz am pfosten und der rest in zwei viererketten oder zwei dreierketten + rückraumabdeckung davor. funzt eigentlich ganz gut.

    warum stehen viele bundesliga keeper beim eckball in der mitte vom tor?

  41. #41
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Während ein Normalo-Torhüter sich durch das nach hinten stellen einen grösseren Aktionsradius zum Abfangen der Eckbälle sichert, orientieren sich Buli-Torhüter deshalb weiter zur Mitte, um die Eckbälle möglichst früh abfangen zu können. Bei der Geschwindigkeit die ein heranfliegender Budesliga-Eckball hat ist dies für den Torwart so ziemlich die einzige Chance überhaupt an das Ding heranzukommen. Sollte er den Ball nicht erreichen können, steht er für Kopfbälle, dann auch gleich mittig und hat besserer Karten den Ball auf der Linie zu halten. Für uns macht dieses Stellungsspiel nur dann Sinn, wenn wir ähnlich schnell und mit genauso sicherem Timing agieren können, wie die Profis.
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  42. #42
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    einer innen neben dem langen und einer innen neben dem kurzen.
    letztens kam der ball genau auf den spieler am langen und er schlägt am ball vorbei - tor

  43. #43
    Torwarttalent Avatar von Letzte Mauer
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    Bei mir ist das so, dass mein linker verteidiger (nur 174 groß, sry niklas) an den pfosten geht und unser libero den seinen stürmer übernimmt. am langen hab ich fast immer einen stehn, aber des ist zumeist einer aus dem offensiven mittelfeld, der hat ne ziemliche wucht, wenn der dann an den ball kommt und draufhaut, sind wir gleich im konter. Find ich besser mit 2, da ich manchmal auch bis zu 8 m vor meinem tor rumspring, als absicherung.

  44. #44
    Amateurtorwart Avatar von Beck
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    Ich stelle immer unsere 2 Sechser hin. Die sind nicht besonders groß und auch nicht kopfballstark. Im vorletzten Spiel hat der Spieler am langen Pfosten sogar ein Tor verhindert.
    Viele neue Beats online:

    http://www.myspace.com/thepaybeck



  45. #45
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Wichtig ist nur, dass die SPieler, die am Pfosten stehen, nach der Ecke zügig rausrücken, um den Torwart bei einem eventuellen Schuss nicht zu behindern und vorallem, um nicht das Abseits unnötig aufzuheben.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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  46. #46
    Torwarttalent Avatar von Letzte Mauer
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    Zitat Zitat von Schnapper82
    Wichtig ist nur, dass die SPieler, die am Pfosten stehen, nach der Ecke zügig rausrücken, um den Torwart bei einem eventuellen Schuss nicht zu behindern und vorallem, um nicht das Abseits unnötig aufzuheben.
    Da bin ich anderer meinung, wenn bei einer ecke ein verteidiger den ball richtung 16er-grenze köpft, und da steht ein gegenspieler, find ichs besser, wenn meine leut auf der linie bleiben, weil dadurch hab ich ne absicherung, und kann selber vlt noch 1-2 schritte nach vorn

  47. #47
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Zitat Zitat von Schnapper82
    Wichtig ist nur, dass die SPieler, die am Pfosten stehen, nach der Ecke zügig rausrücken, um den Torwart bei einem eventuellen Schuss nicht zu behindern und vorallem, um nicht das Abseits unnötig aufzuheben.
    ..was wieder einmal bedeutet, dass Torwart und Abwehr zusammen funktionieren muss. Die Abstimmung und die Kommandos müssen 100%ig funktionieren...nur so macht das ganze Sinn.
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  48. #48
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von Letzte Mauer
    Da bin ich anderer meinung, wenn bei einer ecke ein verteidiger den ball richtung 16er-grenze köpft, und da steht ein gegenspieler, find ichs besser, wenn meine leut auf der linie bleiben, weil dadurch hab ich ne absicherung, und kann selber vlt noch 1-2 schritte nach vorn
    mich stören die Leute auf der Linie, sobal der Ball herausgeköpft wurde.
    Sobald der Eckball ausgeführt wurde müssen die Weg da.
    Das ist meine Linie und nen Schuss halte ich eher, als das nen Spieler klären kann.
    Sollte der Eckball hereinkommen und dann direkt aus 5 oder 6 Metern geköpft werden ist es korrekt, dass der Spieler auf der Linie steht, aber ansonsten müssen die Spieler sich nach vorne orientieren...ansonsten heben sie, wie ich ja schon sagte das Abseits auf und stören
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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  49. #49
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von strigletti
    ..was wieder einmal bedeutet, dass Torwart und Abwehr zusammen funktionieren muss. Die Abstimmung und die Kommandos müssen 100%ig funktionieren...nur so macht das ganze Sinn.
    richtig...und die Kommandos hierfür gebe ich...zumindest ist es bei mir im Team so.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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  50. #50
    Torwarttalent Avatar von Letzte Mauer
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    Zitat Zitat von Schnapper82
    ...ansonsten heben sie, wie ich ja schon sagte das Abseits auf und stören
    Naja, kommt auf die situation drauf an, wenn wirklich direkt nach dem "klären" ein schuss kommt, werden glaub ich noch nicht alle verteidiger drausen sein (wenns doch so sein sollte, respekt). ich mach dann am liebsten einen schritt nach vorn, und lass meine verteidiger die ecken zumachen, weil wenn ein stürmer so genau in eine von beiden schießt, dann meistens nicht so stark, so dass sogar meine verteidiger den klären können. aber des is glaubich immer ein bisschen anders, kommt auf die verteidiger und stürmer und soweiter an, also einigen wir uns auf patt, ok schnapper?

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