1.Wassermangel(Dehydrierung)
Bei ungenügener Hydrierung(Wassergehalt des Menschen) ist die Urinmenge gering und der Urin wird dunkel (konzentriet).
Als Hinweis auf eine gute Hydrierung gilt heller Urin.Die Anzeichen der sogenannten Exsikkose(Austrocknung des Körpers) lassen sich weiterhin an trockener Haut , trockenen Lippen und ausgetrocknetem Mund erkennen.Ein Flüssigkeitsdefizit kann schwere Ausworkungen haben:
Minderung körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit,Kopfschmerzen,Schwindel,Kreisla ufprobleme,Muskelkrämpfe!Im Extremfall der Sustrocknung kommen Verwirrtheit,Schwäche,Durchblutungsstörungen etc.hinzu-extremer Flüssigkeitsmangel kannzum TOD führen!!
Wasserverlust in % ........Wasserverlust in Liter ............ Symptome
des Körpergewichtes...... (Körpergewicht 70kg)
- > 0,5% ............... >0.35 Liter ........................... Durstgefühl
- >1-2% .................>0,7-1,4 Liter ........................eingeschränkte körperliche und .................................................. ....................geistige Leistungsfähigkeit.
- 1-5% ....................0,7-3,4 Liter .........................Einschräkung der Bewegung, .................................................. .....................Müdigkeit, Schwäche und Übelkeit
- 6-10% ...................4,2-7 Liter ...........................Schwindelgefühl, Kopfschmerzen , .................................................. .....................Atemnot, vermidertes Blutvolumen, .................................................. .....................Gehunfähigkeit.
5. 11-20% 7,7-14 Liter Krämpfe,Delirium,Tod
[Unter einem
Delirium (von
lat. delirium, von
lira -
Furche -
de-lira -
aus der Furche sein: „Irresein, Verwirrtheitszustand)“ versteht man eine
akute psychische Störung, die eine
organische Ursache hat (also eine Form des akuten
hirnorganischen Psychosyndroms).]
Quelle:Wikipedia
2.Wann sol ich trinken?
Allgemein gilt:
Trinken vor dem Durst!(Wurde hier schonmal angeprochen)
Zu jeder Mahlzeit,zwischendurch,vor,während und nach sportlicher Betätigung sollte getrunken werden.Normalerweise reagiert der Körper mit Durst,wenn sein Wassergehalt sinkt.Bei aufkommendem Durst,ist der Wassergehalt des Körpers eventuell schin zu stark abgesunken,denn das Durstgefühl kann geringer als der tatsächliche Flüssigkeitsbedarf sein.Durst stellt sich ab einem Flüssigkeitesdefizit von etwa 0,5% des Körpergewichtes ein.Sowohl einchronischer als auch ein vorrübergehender Wassermagel von 2% des Körpergewichtes vermindert die körperliche un geistige Leistungsfähigkeit.Die Rosbacher-Trinkstudie belegt:
Personen,die zu wenig oder nicht regelmäßig trinken,haben eine geringere kognitive/mentale Leistungsfähigkeit!wer alsozu wenig Flüssigkeit aufnimmt,kann sich schlechter konzentrieren!Besondere Aufmerksamkeit sollte daher dem Trinken in der Schule,beim Studium und am Arbeitsplatz geschenkt werden.
Mit steigendem Alter kann das Durstgefühl nachlassen.Durst ist bereits das Zeichen einer beginnenden Austrocknung zu wenig und merken gar nicht,dass sie zu wenig trinken-sie "vergessen" einfach zu trinken.
Um einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt sicherzustellen,ist es daher wichtig,regelmäßig zu trinken-auch wenn man keine Durst verspürt.
Trinken sollte- wie Essen - ganz selbstverständlich in den Alltag integriet werden,damit Flüssigkeitsverlust des Körpers kontinuierlich erstzt wird und Durst gar nicht erst entsteht.Worallen für ältre Menschen empfiehlt sich das anlegen eines Trinkplans(Folg noch) und das deutlich sichtbare Position der täglich empfohlenen Getränkemenge.Nacheiner Weile gewöhnt man sich an die täglicheTrinkmenge!
So jetzt gehe ich mal eben was trinken

Und gleich kommt noch mehr.