Not your stomach, definitly not.
Letztendlich ist es doch nur für den einzelnen wichtig, wie er zu gesunder Ernährung steht. Derjenige, der sie ablehnt, wird sich dabei auch nie wohlfühlen und nicht gänzlich zum Vorteil nutzen können, weil er ihr eben nichts abgewinnen kann und es höchstwahrscheinlich auch nicht durchziehen wird. Das Gefühl ist eben sehr wichtig.
Ein Anderer hingegen, der sich mit dem Thema beschäftigt und sich für Sporternährung interessiert, wird damit Erfolg verbuchen können, weil er weiß, was er daran hat. Auch hier geht es um das Gefühl. Zum Beispiel das Gefühl gut vorbereitet in einen Wettkampf zu gehen oder das schöne Gefühl ein farbenfrohes, gesundes Essen vor sich zu haben.
Gestern habe ich zum Beispiel selbstgemachte Ciabatta-Brötchen gegessen, die nach Pizza-Art aufgemacht waren. Tomaten, Championgs, Pesto drunter, Zwiebeln und drüber zerlaufende Morzarella. Dann einen schönen Salat. Manche können daran Gefallen finden, manche eher an einer zerlaufenden Pizza im Backofen. Jedem seins.![]()