vielleicht hat er sich einfach sleber überschätzt....
vielleicht hat er sich einfach sleber überschätzt....
In Erinnerung an Braune, der am 10.04.08 durch einen tragischen Verkehrsunfall viel zu jung von uns gegangen ist. Wir werden dich nie vergessen (*07.04.1986 - †10.04.2008)
2001 - 2007 DJK Neßlbach
2007 - 2012 SV Hofkirchen
seit 2012 SV Schwanenkirchen
"A guada, wirft se ned..."
hauptsächlich hab ich bankdrücken mit freigewichten gemacht, beinpresse und diese wadehebeübung, bei der die gewichte auf der schulter sind. ich glaub die letzten beiden hab ich nicht sauber durchgeführt und dadurch probleme bekommen Rücken habe ich eher vernachlässigt. hinterher ist man halt immer schlauer. außerdem denke ich das es jeden treffen kann. schonmal nen arzt oder physio gefragt wieviel leute rückenprobleme haben?
@keula immerhin gab es enorme fortschritte bei mir. bevor das passiert ist war ich in der form meines lebens.
Keepa, stehendes Wadenheben wie du es gemacht hast ist anfangs nicht optimal, da das ganze Gewicht auf deinem ganzen Körper lastet. Sitzendes Wadenheben wäre bestimmt besser gewesen, da hat man die Gewichte auf den Beinen und "wippt" dann. Rückenprobleme von der Beinpresse ist mir aber ehrlichgesagt neu.
Edit: Ich wollte dich auf keinen Fall angreifen, ich wollte lediglich versuchen die Fehler, die du vielleicht gemacht hast zu analysieren. Und Rückenprobleme kenne ich gut, hatte schon mehrmals Problemen mit einigen Wirbeln :-/
Geändert von svn- (10.07.2007 um 22:38 Uhr)
Leute bitte, ich will ja keinem auf den Schlips treten, aber erst denken, dann posten!
1. Hab ich doch gesagt, es ist wichtig, dass das Training beaufsichtigt wird. Selbst bei alten Hasen schleichen sich ab und zu Fehler in die Bewegungsabläufe, die es absolut wert sind, korrigiert zu werden. Wenn dann keiner da ist, der das Training beaufsichtigt, kann es leicht zu Überlastungsschäden kommen
2. Gibt es zwischen sitzendem und stehendem Wadentraining einen himmelweiten Unterschied, da jeweils andere Muskelgruppen beteiligt sind. Im Sitzen fällt der gesamte obere Anteil der zweigelenkigen Muskulatur weg. Der Plantaris ist aber beispielsweise für die Plantarflexion im Sprunggelenk absolut wichtig
3. Können Rückenprobleme in der Beinpresse durchaus dann auftreten, wenn man in einem schlecht konstruierten Gerät sitzt (z.B. die sog. Hackenschmidt-Beinpresse, da fangen dann die Probleme zunächst im Rücken an, bevor sie sich mit der Zeit nach unten verlagern), bzw. eine evtl. nicht erkannte Vorschädigung besteht und der Sitz falsch eingestellt ist. Ein guter Trainer sieht sowas, womit wir wieder bei der Aufsicht wären...
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht (Vaclav Havel)
in memoriam Robert Enke
Kann mir jetzt jemand torwartspezifische Übungen für das Fitnesscenter nennen? Und wie trainiert man auf "Explosivkraft"? Weniger Gewicht und dafür schnellere Ausführung?
Farblegende: Moderator | Privatperson
Ich trainiere alle Muskelgruppen und fahre damit sehr gut.
Natürlich ist die saubere Ausführung da A und O bei der ganzen Sache.
@ Paulianer: ich würde einfach einen guten Ganzkörperplan benutzen.
ODer aber, wenn du 3 mal oder mehr die Woche ins Gym gehst einen Split machen und an jedem Tag verschiedene Muskelgruppen trainieren.
Wichtig ist halt die korrekte Ausführung...nicht das Gewicht zählt...das ist nur Mittel zum Zweck...
Wie dein Trainingsplan dann im einzelnen aussehen soll musst du selber wissen...ich kann dir lediglich ein Paar Übungen nennen, wenn du mir sagst, welche MG du gezielt trainieren willst...
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Explosivkraft trainiert man am besten mit hochkomplexen Langhantelübungen, die den Muskel sowohl konzentrisch (also "normal" gegen Wiederstand) als auch exzentrisch (nachgebend) beanspruchen. Ich denke da in erster Linie an Standumsetzen und Hocke senken, das ist noch nicht zu schwierig, aber sehr effektiv und man hat viel Effekt bei vergleichstweise wenig Trainingszeit (eben weil es so komplex ist). Vielleicht gibt es ja in Deinem Studio doch jemanden, der Dir das erklären und zeigen kann. Ich würde zum Lernen mal mit relativ wenig Gewicht anfangen mit 6-8 Wdh. pro Satz und 4-5 Sätzen. Wenn Du die Technik mal beherrschst, packst Du Gewicht auf die Hantel und gehst runter auf maximal 6 Wdh. Eine gute Serie wäre z.B. 6-4-4-4-2-2 an einem "schweren" Tag und 6-6-4-4-4-4 an einem mittleren. Und wenn Du Dich mal nicht gut fühlst tuns auch 4x6. Wichtig ist, dass Du nie zwei Übungen am selben Tag schwer machst, sondern entweder die eine oder die andere. Dabei reicht zweimal die Woche Training locker aus.
Standumsetzen schaut so aus:
Hockesenken geht so:
wobei der Kandidat das Gewicht sehr weit oben abfängt, normalerweise bremst man da ein bisschen tiefer
Lass Dir das mal richtig erklären, der Muskel wird dabei kompakt, schnell und v.A. nicht massig
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht (Vaclav Havel)
in memoriam Robert Enke
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