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Thema: Problem mit leichten Bällen

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  1. #1
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Zitat Zitat von LoRRo
    Trainiere mit dem WM Ball, der ja auch sehr laut ist und nach Lehmann gefährlich^^.
    Jedenfalls ist es am Anfang echt schwieriger son Ball zu fangen , übt man mit ihm aber kriegt man ihn sehr bald unter Kontrolle und andere Bälle scheinen einen voll langsam zu sein .
    So bringt grade das Training mit einem leichtem Ball eine Menge (meiner Meinung nach). Von daher würd ich dazu raten , wenn du auch mit einem leichten Ball spielst, auch mit so einem trainiers.
    Dann kriegst du die Bälle im Spiel auch unter Kontrolle.
    Ups, es geht nicht um leichte Bälle im Sinne des Ballgewichts, sondern um leichte Bälle im Sinne von eigentlich einfach zu haltenden Bällen
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

  2. #2
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    Naja , hät den Text wohl nicht nur überschlagen sollen ^^ .
    Aber hier mein Tipp:
    Falls du , weil du mehrere leichtere Bälle reingelassen hast, an dir selbst zweifelst , kann das nicht funktionieren.
    Versuch, wie bei den härteren Schüssen, alles zu geben um ihn zu fangen , auch wenn er nur leicht geschossen war.
    Du wirst sehen, dass du dadurch auch die leichteren Schüsse hälst. Nachdem du diese mehrmals gehalten hast , ist es nur noch Routine, denn du gehst mit einem sehr viel höheren Selbstbewusstsein an die Bälle ran und hast keine Angst diese reinzulassen.
    Geändert von LoRRo (05.08.2007 um 15:47 Uhr)
    Ein guter Torwart kriegt nie einen rein , und wenn doch dann war die Abwehr schuld !

  3. #3
    Freizeitkeeper Avatar von ADDI3003
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    hat jemand hier noch ne methode sich bei spielen, bei denen man wenig zu tun bekommt zu motivieren und konzentrieren?

  4. #4
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    Avatar von Stetti
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    Zitat Zitat von ADDI3003
    hat jemand hier noch ne methode sich bei spielen, bei denen man wenig zu tun bekommt zu motivieren und konzentrieren?
    Also das ist einfach eine Einstellungssache. Auch wenn ich weiß, dass ich wenig zu tun bekomme, muss ich doch zu 100% motiviert sein.

  5. #5
    Freizeitkeeper Avatar von ADDI3003
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    klar muss man dass, aber wie kann man sich am besten in solchen situationen noch motivieren?

  6. #6
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Wenn du nix drauf bekommst über 90 Minuten und es steht trotzdem noch 0:0, dann musst du auch in der 92. Minute noch einen Ball halten können.
    Halt dir das vor Augen. Wenn du gebraucht wirst, musst du hellwach sein.
    Ich habe keine Probleme damit, denn sobald ich den Platz betrete bin ich immer konzentriert und motiviert.
    Auch wenn wir 10:0 führen will ich kein Gegentor bekommen...dass muss auch das Ziel sein...
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  7. #7
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Genau wie Schnapper es sagt, ist es auch.

    Viele Torleute haben ein Problem mit der Konzentration, weil sie oft zuweit runterschalten, wenn der Ball ausserhalb der Gefahrenzone zu sein scheint. Sie vergessen aber dabei, das das Spiel weiterläuft und es binnen weniger Sekunden gefährlich werden kann.

    Selbst aus scheinbar absolut harmlosen Situationen, kann ein Gefahrenherd entstehen; das frühzeitige Erkennen dieser Gefahrenherde, erfordert nucht nur Konzentration, sondern dient gleichzeitig dazu, sie auf einem bestimmten Mindestlevel zu halten. Es ist also eine Art "Voralarm-Stufe". Bei den Militärs gibt es verschiedene Bedrohungsstufen, die der jeweiligen Situation angepasst sind, und entsprechende Bereitschaft einfordern. Ähnlich ist es beim Torwart während eines Spiels. Je gefährlicher die Situation, umso höher die Aktionsbereitschaft und auch die Konzentration, aber eine Bedrohung "Null" gibt es während eines Spiels nicht.

    Elfmeter für das eigene Team; Ball prallt vom Pfosten ab; Befreiungsschlag des Gegners; 2 Gegner an der Mittellinie starten durch -> Grossalarm für jeden Torwart, obwohl 3 Sekunden vorher alles noch sooooo sicher war.

    Deswegen muss ein Torwart immer gedanklich im Spiel sein, Ball und Gegner beobachten, die eigene Stellung verändern und und und...keine Zeit zum mentalen Ausruhen.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

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