Dem stimme ich zu!Zitat von mgschalke
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ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Er würde wohl Nummer 1 werden. Ich habe ihn zwar erst zweimal spielen sehen, aber er wird nicht umsonst in der U20-Nationalelf spielen.
Farblegende: Moderator | Privatperson
Also wenn er nen angebot bekommt muss er es annehmen weil auf Schalke hat er wie ich schon schrieb keine chance.Halte ihn für sehr talentiert,aber was er drauf hat wird man erst bei spielpraxis sehn.
Vielleicht wäre das ja ein Mann für Hertha? Die haben doch im Moment ein großes Torwartproblem und haben ihr Nachwuchstalent Nico Pellatz ja an Bremen weggegeben. Für mich sind weder Drobny noch Fiedler ein sicherer Rückhalt. Sie könnten ja dann erst den Fährmann auf Probe spielen lassen und wenn der doch nichts bringt, könnten sie wenigstens noch Fiedler einsetzten, aber auf jeden Fall nicht Drobny. Auf Schalke wird er es aber sehr schwer haben. Manuel Neuer und Mathias Schober sind einfach gute Keeper, und Ralf Fährmann kann an ihnen einfach nicht vorbei kommen.
Übrigens: Ich halte Fährmann auf für einen sehr talentierten Keeper, z.B. hat sich Manuel Neuer nach eigenen Aussagen die legendäre Kung-Fu-Parade bei ihm abgeguckt.
Zitat von Jens Lehmann
Das hast du verwechselt, ich bin mir ziemlich sicher dass Neuer im Interview nach dem Porto Spiel gesagt hat, dass er sich das vom seinem Torwart-Freund Toni Tapalovic abgeschaut hat...
richtig!Zitat von Flipper
R.I.P.Robert ENKE
Fährmann im Kurzprotrait
21.07.2008 | Startaufstellung Nr.32, Ralf Fährmann: Ein Torwarttyp wie Adler
ist es die des Torwarts. Denn neben der Nummer 1 Manuel Neuer und dem erfahrenen Mathias Schober haben die Knappen ein weiteres Eisen im Feuer: Ralf Fährmann.
Mit 14 Jahren kam der gebürtige Chemnitzer in den Ruhrpott und durchlief ebenfalls die Schalker Torwartschule von Lothar Matuschak. Unter ihm reifte er zu einem Klassemann heran, auf den auch der DFB aufmerksam wurde. 2006 dann der vorläufige Höhepunkt für den 1,94 m großen Schlussmann: Er war der große Rückhalt der Schalker U 19, die mit einem 2:1-Sieg im Finale gegen Bayern München Deutscher Meister wurde. Ein Jahr später nahm er an der U19-EM teil.
Sein Förderer Lothar Matuschak hält große Stücke auf den 19-Jährigen. "Er ist für sein Alter ein nahezu kompletter Torwart mit guten Reflexen und einer unglaublichen Ruhe in Eins-gegen-Eins-Situationen. Auch er nimmt gut am Spiel teil, allerdings nicht ganz so konsequent wie Manuel Neuer." Er habe vom Torwartspiel her eher Ähnlichkeit mit Renè Adler, der genau wie Fährmann aus Sachsen stammt.
Während der Leverkusener jedoch beim VfB Leipzig mit dem Fußball begann, zog der Schalker acht Jahre für den VfB Chemnitz und den Chemnitzer FC die Handschuhe über. Wenn man sich mit Ralf Fährmann unterhält, wirkt er älter als er biologisch gesehen ist. Er selbst hat dafür eine einfache Erklärung. "Ich bin mit knapp 15 Jahren von zu Hause weg und habe gelernt auf eigenen Füßen zu stehen", betont der Fachabiturient, der auch schon die erste schwere Verletzung hinter sich gebracht hat.
Anfang 2007 fiel Fährmann mehrere Monate wegen eines Sehnenabrisses im Oberschenkel aus. Das ist jedoch Vergangenheit, die Zukunft sieht wie folgt aus: "Ich will Stammtorhüter in der Bundesliga werden."
http://www.schalke04.de/news_details.html?&tx_ttnews[backPid]=1&tx_ttnews[tt_news]=12371&cHash=65f97cce2a
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