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Thema: Fährmann, Ralf (FC Schalke 04, Bundesliga)

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  1. #1
    Internationale Klasse Avatar von Icewolf
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    Standard

    Meine Meinung zum Gegentor nach dem Rückpass ist folgende:
    Der Rückpass darf so nicht gespielt werden, weil zwei Freiburger Druck machen. Das müsste Fährmann mit dem Abwehrspieler (wie schreibt man den?) kommunizieren oder der Abwehrspieler muss die Situation besser lesen/einschätzen.
    Fährmann hätte vielleicht - mit viel Coolness und Ruhe - den Ball einmal kontrollieren können und dann nach rechts auf die Bahn spielen können. Oder ist das übertrieben?
    Ansonten sollte er den Ball ins Aus kloppen und dem Abwehrspieler sagen, dass er bei noch so einem Rückspiel eine Gemüsesuppen-Einlauf bekommt.
    [/Mein Senf]

    Meines Erachtens blüht Fährmann auf Schalke richtig auf. Kein Vergleich zu Frankfurt.
    Die Qualität des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abhängig von der Quantität der partizipierten Köche.

  2. #2
    Nationale Klasse Avatar von nik1904
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    Ich sehe eine Teilschuld bei Matip. Denn ich muss als Verteidiger schon wissen, wie ich meinen Torwart beim Rückpass anspielen kann. Sonst muss ich mich halt nach außen wegdrehen und das Ding selber mit links nach vorn spielen. Die Hauptschuld trägt Fährmann, der dann halt den Ball auf die Tribüne donnern muss, wenn er sich für den Schokoladenfuß nicht mehr richtig zum Ball stellen kann.

    Neuer und ter Stegen sind für mich derzeit die einzigen einigermaßen beidfüßig agierenden Torhüter (national). Bei allen anderen sieht es aus, als würden sie ein Gebet hinterherschicken, wenn sie mit dem "falschen" Fuß ran müssen. Na ja, bei mir ist`s dann schon fast eine Messe, die ich singen muss, wenn ich mal mit links gefordert bin

    Ansonsten ein gutes Spiel von Fährmann. Im Strafraum und beim Spiel mit dem Fuß sieht man deutlich, wie viel weiter Neuer in diesen Disziplinen ist. Da muss man sich als Fan und auch offensichtlich als Mitspieler wohl noch umstellen. Fährmann ist jung, er muss sich da weiterentwickeln und dafür hat er mit Dreher eine guten Trainer. Fest steht aber: Wenn ein Torwart sich nach so einem Ding so gut fängt, zeugt das von einer guten Fähigkeit zu fokussieren. Und Fährmann ist auf der Linie und im 1gegen1 schon auf einem guten Niveau. Wie gesagt, er muss sich weiterentwickeln. Dafür hat er aber gute Voraussetzungen.
    Geändert von nik1904 (26.09.2011 um 09:06 Uhr)

  3. #3
    Welttorhüter
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    Avatar von Believer
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    Zitat Zitat von nik1904 Beitrag anzeigen
    Na ja, bei mir ist`s dann schon fast eine Messe, die ich singen muss, wenn ich mal mit links gefordert bin
    Also da will ich gar nicht erst von mir anfangen...

    Aber generell gebe ich euch da Recht. In so einer Situation ist sicherlich auch der Verteidiger beteiligt.
    "Bangerang"

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  4. #4
    Amateurtorwart Avatar von Puma1
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    Zitat Zitat von Icewolf Beitrag anzeigen
    Meine Meinung zum Gegentor nach dem Rückpass ist folgende:
    Der Rückpass darf so nicht gespielt werden, weil zwei Freiburger Druck machen. Das müsste Fährmann mit dem Abwehrspieler (wie schreibt man den?) kommunizieren oder der Abwehrspieler muss die Situation besser lesen/einschätzen.
    Fährmann hätte vielleicht - mit viel Coolness und Ruhe - den Ball einmal kontrollieren können und dann nach rechts auf die Bahn spielen können. Oder ist das übertrieben?
    Ansonten sollte er den Ball ins Aus kloppen und dem Abwehrspieler sagen, dass er bei noch so einem Rückspiel eine Gemüsesuppen-Einlauf bekommt.
    [/Mein Senf]

    Meines Erachtens blüht Fährmann auf Schalke richtig auf. Kein Vergleich zu Frankfurt.
    Die Ansicht habe ich auch.Der wohlfühlfaktor ist eben doch ein nicht zu unterschätzender Punkt um seine Leistung abzurufen.Ist auch bei uns normalen Arbeitnehmern so.

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