Der ist halt ehrgeizig und möchte bei jedem Training das Maximum rausholen. Seine Stärke ist es, dass er sich kurz ärgert, dann aber wieder 100% bei der Sache ist und den nächsten Ball hält. Wenn ich mich nach einem Gegentor im (Torwart-) Training ärgere, dann klappt danach meistens gar nichts mehr. Diese psychologische Komponente ist wohl der Unterschied zwischen einem Profi und einem Freizeitfußballer.