Ergebnis 1 bis 50 von 492

Thema: Torwarttraining bei Profivereinen

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Amateurtorwart
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    180

    Standard

    es gibt allerdings auch sehr gute keeper in den unteren ligen, die locker 1-2 ligen höher spielen könnten ohne anpassungsschwierigkeiten. also waren es dann 2 oder 3 ligen unterschied bei deinem jungen keeper? außerdem ist die stadtliga(bzw kreisliga was ja auch je nach bundesland anders ist) auch nicht gerade das gelbe vom ei. wenn du aus der jugend kommst und in der selben liga spielst wie in der a-jugend, dann hast meiner meinung nach schon glück, weil der sprung doch relativ groß ist. also wenn du von einer a-jugend mannschaft kreisliga den sprung in eine 1.Mannschaft in der kreisliga als stammkeeper machst. die meisten trainer vertrauen eben halt keinen jungen keeper die sie nicht kennen,

    auch wenn du in der jugend oberliga gespielt hast, kannst du es so gut wie vergessen irgendwo in der oberliga zu kicken.

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    8.391
    Blog-Einträge
    18

    Standard

    Es ist schwer, da gebe ich dir Recht Keepa.

    Ich habe in der Junioren Regionalliga gespielt und dann in die Oberliga Senioren.
    Klar war das nen Sprung, aber man muss sich halt durchsetzen und ich habe ohnehin schon 2 Jahre ab und an bei denen mittrainiert und gespielt.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  3. #3
    Amateurtorwart
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    180

    Standard

    da würde ich sagen, die haben dich super aufgebaut und integriert. das sieht man eigentlich nicht oft bei uns in der region. meistens werden junge talente einfach nur als 2. oder 3. torwart geholt, weil sie sowieso keinen stress machen wenn sie aus der jugend kommen und nicht spielen. aber wenn sie dann mehr beachtung forden heißts dann tschüss kannst dir einen neuen verein suchen. sogut wie immer dann eine liga tiefer oder noch schlimmer.

  4. #4
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
    Registriert seit
    02.04.2007
    Ort
    Oberpfalz
    Beiträge
    1.416

    Standard

    Tja, wenn das mit dem integrieren immer so einfach wäre. Zum Integrieren braucht man nämlich sowohl eine Mannschaft, die dazu bereit ist, einen jungen Torwart zu integrieren und einen Torwart, der bereit ist, sich zu integrieren.

    Im Regelfall ist es doch so, dass alle ersten Mannschaften einen Stammkeeper haben, hinter dem eine Nummer 2, auf seine Chance wartet. Je höher die Mannschaft spielt, umso stärker ist sie auch auf der Torwartposition besetzt; die Aufstellung der Mannschaft erfolgt rein leistungsbezogen. Im Gegenzug sind bei niederklassigen Vereinen oft persönliche Beziehungen wichtiger als die rein sportliche Leistung und somit entscheidend für die Mannschaftsaufstellung. In beiden Fällen ist aber ein Punkt wesentlicher Bestandteil der Entscheidung, wer spielt und wer nicht spielt. Dieser Punkt heisst Vertrauen; sei es Vertrauen in die sportliche Leistung oder Vertrauen auf zwischenmenschlicher Ebene. Dieses Vertrauen gilt es, sich zu erarbeiten. Und genau da, beginnt das Problem des Integration eines Spielers, denn letztendlich bedeutet Integration nichts anderes als der Aufbau des gegenseitigen Vertrauens.

    Der junge Torwart kann nur dann Vertrauen gewinnen, wenn sportliche Leistung und Selbstdarstellung gegenüber der Mannschaft übereinstimmen. Für viele ein Problem, da sie aus der Jugend kommen und sich ihr Selbstverständnis gemeinsam mit dem der Mannschaftskollegen entwickelt hat. Jahrelang haben sie in der Jugend eine bestimmte Art der Aussendarstellung entwickelt, die auf der Wechselwirkung zwischen ihnen und der Mannschaft beruhte. In der Herrenmannschaft funktioniert diese gewohnte Wechselwirkung aber plötzlich nicht mehr, da ältere Spieler andere Wertvorstellungen haben und von daher ganz andere Faktoren bei der Einschätzung eines Charakters zugrunde legen. Dieser Konflikt endet häufig in der Einschatzung "grosse Klappe, nichts dahinter" und das erforderliche Vertrauen geht den Bach runter.

    Es ist kaum möglich diesen Vertrauensverlust, durch sportliche Leistung wettzumachen, denn dies würde fast "übermenschliche" Torwartfähigkeiten verlangen. Stellt dieser Spieler dann auch noch Ansprüche, ist es kein Wunder, wenn er abgeschoben wird, da er als Störenfried angesehen wird, der das Mannschaftsklima vergiftet.

    Dieser Konflikt kann nur vermieden werden, wenn beide Seiten das gegenseitige Verständnis mitbringen, wobei Voraussetzung ist, dass der junge Torwart über die entsprechenden sportlichen Voraussetzungen verfügt, auf die man aufbauen kann. Bei diesem gegenseitigen Verständnis ist ein Punkt besonders wichtig. Der junge Torwart war die Nummer 1 in der Jugend, mit allem was es für einen Torwart bedeutet diese Nummer 1 zu sein. Plötzlich ist dieser Status weg und er wird vom Gejagten wieder zum Jäger. Eine Rolle, die ganz andere menschliche Fähigkeiten verlangt, die dieser Spieler vielleicht nie zuvor benötigt hat. Dies muss allen Beteiligten klar sein, damit der Torwart diese neue Rolle im Interesse der Mannschaft wahrnehmen kann. Dabei ist besonders der Trainer(-stab) gefordert, da er diesem Torwart helfen muss, seine neue Rolle zu akzeptieren und ihn bei der Jagd auf die Nummer 1 motivieren und unterstützen muss, ohne dabei die bestehende Nummer 1 zu demotivieren.

    Dieser Rollenwechsel lässt sich für alle Beteiligten am Besten vollziehen, wenn man den jungen Torwart langsam heranführt, so dass er noch die Nummer 1, bei der Jugend ist, gleichzeitig aber bereits im Training zumindest phasenweise an die Rolle des Jägers herangeführt wird. Auf diesem Weg lassen sich viele Konflikte vermeiden und Torwart und Mannschaft können sich ohne Leistungsdruck aneinander gewöhnen und das notwendige Vertrauen entwickeln.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

  5. #5
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    8.391
    Blog-Einträge
    18

    Standard

    Zitat Zitat von strigletti
    Dieser Konflikt kann nur vermieden werden, wenn beide Seiten das gegenseitige Verständnis mitbringen, wobei Voraussetzung ist, dass der junge Torwart über die entsprechenden sportlichen Voraussetzungen verfügt, auf die man aufbauen kann. Bei diesem gegenseitigen Verständnis ist ein Punkt besonders wichtig. Der junge Torwart war die Nummer 1 in der Jugend, mit allem was es für einen Torwart bedeutet diese Nummer 1 zu sein. Plötzlich ist dieser Status weg und er wird vom Gejagten wieder zum Jäger. Eine Rolle, die ganz andere menschliche Fähigkeiten verlangt, die dieser Spieler vielleicht nie zuvor benötigt hat. Dies muss allen Beteiligten klar sein, damit der Torwart diese neue Rolle im Interesse der Mannschaft wahrnehmen kann. Dabei ist besonders der Trainer(-stab) gefordert, da er diesem Torwart helfen muss, seine neue Rolle zu akzeptieren und ihn bei der Jagd auf die Nummer 1 motivieren und unterstützen muss, ohne dabei die bestehende Nummer 1 zu demotivieren.

    Dieser Rollenwechsel lässt sich für alle Beteiligten am Besten vollziehen, wenn man den jungen Torwart langsam heranführt, so dass er noch die Nummer 1, bei der Jugend ist, gleichzeitig aber bereits im Training zumindest phasenweise an die Rolle des Jägers herangeführt wird. Auf diesem Weg lassen sich viele Konflikte vermeiden und Torwart und Mannschaft können sich ohne Leistungsdruck aneinander gewöhnen und das notwendige Vertrauen entwickeln.
    so lief es bei mir...
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  6. #6
    Nationale Klasse
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    992

    Standard

    Zitat Zitat von strigletti

    Dieser Rollenwechsel lässt sich für alle Beteiligten am Besten vollziehen, wenn man den jungen Torwart langsam heranführt, so dass er noch die Nummer 1, bei der Jugend ist, gleichzeitig aber bereits im Training zumindest phasenweise an die Rolle des Jägers herangeführt wird. Auf diesem Weg lassen sich viele Konflikte vermeiden und Torwart und Mannschaft können sich ohne Leistungsdruck aneinander gewöhnen und das notwendige Vertrauen entwickeln.
    In den höheren Spielklassen wird die in den meisten Fällen so durchgeführt. Su steht die Nummer eins der A- Jugend bei uns immer als Nummer drei im Kader der 1. Männer. Er trainiert mit den Männern und wird auch langsam und vereinzelt bei Freundschaftsspielen eingesetzt.
    Eigendlich ist das der einzige und richtige Weg. Leider ist das aber nicht bei allen Vereinen und auch längst nicht bei allen Spielern möglich.
    Es ist etwas natürliches, dass ein 30 Jahre alter Verteidiger sich nicht ohne Leistungsnachweis was von einem 18 oder 19 Jahre alten Jungen was Sagen läßt. Der Keeper muß in der Lage sein sich unterzuordnen.
    Leider habe ich auch in den letzten Jahren immer mehr bemerkt, dass die Generation "Tokio Hotel" dazu nicht in der Lage ist. Ich will nicht alle über einen Kamm scheren, aber die meisten haben schon mehr als Selbstbewußtsein nur weil sie in der jugend in der Verbandsliga oder noch eine Klasse höher gespielt haben.

    Vor zwei Jahren, unsere A hatte gerade den Aufstieg in die Reg. verpasst und die erste war knapp am Aufstief in die OL gescheitert, hat der Trainer der ersten die Nerfen verloren und die A zu einem Spiel bei der ersten angetreten. Wir hatten Anweisung 110% zu gehen und wir haben es gemacht. nach 90 min stand es 17:1. Das hat zumindest einigen der Jungen gezeigt, wie weit ihr Weg noch ist und aus ein paar echt guten Fußballern sind jetzt auch sehr gute Mannschaftsmitglieder geworden.
    Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
    Das stört die oben aber wenig.

  7. #7
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
    Registriert seit
    02.04.2007
    Ort
    Oberpfalz
    Beiträge
    1.416

    Standard

    [QUOTE=Fliegenfänger01] Ich will nicht alle über einen Kamm scheren, aber die meisten haben schon mehr als Selbstbewußtsein nur weil sie in der jugend in der Verbandsliga oder noch eine Klasse höher gespielt haben.
    [QUOTE]

    Selbstbewusstsein ist gut, doch leider handelt es sich häufig um Selbstüberschätzung. Das Problem ist, dass in jungen Jahren, gerade bei guten Spielern diese Entwicklung durch die Trainer unbeabsichtigt gefördert wird und die Jungs dann bei den Herren plötzlich mit der Realität konfrontiert werden.
    Wir riskieren diese Saison ein neues Modell, indem wir nur zwei etatmässige Torhüter bei den Herren haben. Es gibt sowohl in der ersten als auch in der zweiten Mannschaft nur noch jeweils eine Nummer 1, auf der Bank sitzt einer der beiden A-Jugend-Keeper; die A-Jugend-Keeper werden im Notfall durch einen B-Jugend-Torwart bei ihren A-Jugendspielen ersetzt. Ich konnte mich zumindest für die kommende Saison mit diesem Modell durchsetzen, weil ich mich dazu bereit erklärt habe im äussersten Notfall selbst nochmal die Handschuhe anzuziehen, sodass wir auch mehrere Ausfälle kompensieren können.
    Ein derartiges Modell ist allerdings aufgrund der komplizierten Spielberechtigungen extrem schwierig zu realisieren. Manchmal wäre es im Sinne der Jugendförderung besser, wenn dies etwas einfacher zu gestalten wäre.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

  8. #8
    Nationale Klasse
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    992

    Standard

    das haben wir in der letzten Saison selbst auch so gemacht. Naja, wir hatten viel Pech was die Verletzungen angeht und ich bin am Ende noch mal zu 5 Einsätzen in der Landesklasse (2.Männer) gekommen. Naja, lief zwar ganz gut, aber ich bin nun nicht mehr der jüngste und nochmal würde ich es wohl nicht machen. Ist immer so peinlich, wenn man sich von den mitspielern nach ner Parrade aufhelfen lassen muß ;-)
    Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
    Das stört die oben aber wenig.

  9. #9
    Nationale Klasse
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    992

    Standard

    Zitat Zitat von Keepa
    es gibt allerdings auch sehr gute keeper in den unteren ligen, die locker 1-2 ligen höher spielen könnten ohne anpassungsschwierigkeiten. also waren es dann 2 oder 3 ligen unterschied bei deinem jungen keeper? außerdem ist die stadtliga(bzw kreisliga was ja auch je nach bundesland anders ist) auch nicht gerade das gelbe vom ei. wenn du aus der jugend kommst und in der selben liga spielst wie in der a-jugend, dann hast meiner meinung nach schon glück, weil der sprung doch relativ groß ist. also wenn du von einer a-jugend mannschaft kreisliga den sprung in eine 1.Mannschaft in der kreisliga als stammkeeper machst. die meisten trainer vertrauen eben halt keinen jungen keeper die sie nicht kennen,

    auch wenn du in der jugend oberliga gespielt hast, kannst du es so gut wie vergessen irgendwo in der oberliga zu kicken.

    Es ist schwer mit die Spielklassen der Jugend und der Herren miteinander zu vergleichen. So hat der besagte Keeper in der A Jugend in der Landesklasse(eine Liga unter Verbansliga) gespielt. Dort zwar gegen den Abstieg, aber in der Landesklasse der Herren hätten sie aus ihm Hackfleisch gemacht. Es klingt unheimlich heftig, aber mit 18 oder 19 Anspruch auf nen Stammplatz im Tor zu erheben ist in ner OL oder VL ein hohes Ziel. Man sollte sich langsam ranführen lassen und sich auch nicht zu schade sein mal in der Zweiten zu halten. Wenn man dann mit guten Leistungen auffällt und Erfahrungen gesammelt hat, wird man in diesen Spielklassen seine Chance bekommen, denn da kannst du dir als Trainer es nicht mehr erlauben, nach Lieblingen oder sympatie aufzustellen. Da bist du ganz schnell Arbeitslos. Und die
    OL Oberliga Nordost Süd hat schon einiges an Niveau zu bieten. Vereine wie Jena II, Chemnitzer FC, Hallischer FC und Sachsen Leipzig, da kannst du nur nach Leistung aufstellen.
    Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
    Das stört die oben aber wenig.

  10. #10
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    8.391
    Blog-Einträge
    18

    Standard

    Zitat Zitat von Fliegenfänger01
    Es ist schwer mit die Spielklassen der Jugend und der Herren miteinander zu vergleichen. So hat der besagte Keeper in der A Jugend in der Landesklasse(eine Liga unter Verbansliga) gespielt. Dort zwar gegen den Abstieg, aber in der Landesklasse der Herren hätten sie aus ihm Hackfleisch gemacht. Es klingt unheimlich heftig, aber mit 18 oder 19 Anspruch auf nen Stammplatz im Tor zu erheben ist in ner OL oder VL ein hohes Ziel. Man sollte sich langsam ranführen lassen und sich auch nicht zu schade sein mal in der Zweiten zu halten. Wenn man dann mit guten Leistungen auffällt und Erfahrungen gesammelt hat, wird man in diesen Spielklassen seine Chance bekommen, denn da kannst du dir als Trainer es nicht mehr erlauben, nach Lieblingen oder sympatie aufzustellen. Da bist du ganz schnell Arbeitslos. Und die
    OL Oberliga Nordost Süd hat schon einiges an Niveau zu bieten. Vereine wie Jena II, Chemnitzer FC, Hallischer FC und Sachsen Leipzig, da kannst du nur nach Leistung aufstellen.
    So sieht es aus...als ich aus der Jugend heraus kam hatte ich keinen Anspruch auf einen Stammplatz. Ich war "Gemüse" und musste erstmal zeigen, dass ich was kann. Ich habe mich im Training reingehängt, habe jeden Sonntag morgens bei unserer 2ten Mannschaft gespielt und saß dann die ersten Spiele bei der ersten "nur" auf der Bank. Ich hätte niemals ein Wort darüber gesagt. Ich habe an mir gearbeitet und dann kam der Moment, wo unsere Nr. 1 ne rote Karte bekommen hat.
    Mir ging in dem Moment der Ar sch ganz schön auf Grundeis. Ich hatte zwar viele Freundschaftsspiele und Pokalspiele gemacht, aber jetzt ging es um Punkte. Ich ging also ins Tor und hatte riesen Glück, dass ich in der ersten Szene direkt den fälligen Elfer abwehren konnte. Danach spielte ich das Spiel als würde ich schweben.
    Es gehört also auch ne riesen Portion Glück dazu und man darf sich nicht selber zu sehr unter Druck setzen.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •