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Thema: Torwarttraining bei Profivereinen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Ich war heute morgen mal wieder unterwegs und habe drei nette Videos für euch gemacht. Ich finde die Übung sehr gut und werde probieren sie auch in unserem Torwarttraining umzusetzen. Ist meiner Meinung nach nützlich für die Schnelligkeit und die Sprungkraft.





    Geändert von Paulianer (07.08.2007 um 14:13 Uhr)
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  2. #2
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    Ja, die Übung habe ich auch schonmal kurz gemacht, bzw. ein ganz klein bisschen anders.

    Ich lag auch in der einen Ecke, Hände am Pfosten. Dann hoch -> statt zum Hütchen zum anderen Pfosten und dann kam der Schuss.

    Mit Hütchen ist aber wohl noch besser, da der Weg bis zum Pfosten dann doch in sofern zu weit ist, dass man doch kurz richtig kaputt ist nach der Übung und man mit einem kürzeren Weg (zum Hütchen) wohl die eine oder andere Wiederholung mehr schafft.

  3. #3
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    Diese Übung mach ich ab und zu im TW-Training, finde sie sehr gut und man lernt nicht nur das Aufstehen, sondern auch das Abrollen.
    "Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
    Oliver Kahn

  4. #4
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    Ich denke, dass diese Übung besonders gut ist um das Springen und Abrollen auf der schwachen Ecke zu trainieren. Durch die Bewegung fällt es einem viel leichter sich abzudrücken und mann kann den Schwung mitnehmen.
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  5. #5
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    Wie er sich schon bei einem Gegentor ärgert.

  6. #6
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    Der ist halt ehrgeizig und möchte bei jedem Training das Maximum rausholen. Seine Stärke ist es, dass er sich kurz ärgert, dann aber wieder 100% bei der Sache ist und den nächsten Ball hält. Wenn ich mich nach einem Gegentor im (Torwart-) Training ärgere, dann klappt danach meistens gar nichts mehr. Diese psychologische Komponente ist wohl der Unterschied zwischen einem Profi und einem Freizeitfußballer.
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  7. #7
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    Wäre ja auch dumm wenn er in einem Spiel ein Gegentor bekommt und sich das ganze Spiel darüber den Kopf zerbricht.

  8. #8
    Welttorhüter Avatar von The Transporter
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    Zitat Zitat von Paulianer
    Diese psychologische Komponente ist wohl der Unterschied zwischen einem Profi und einem Freizeitfußballer.
    Sorry, daß ist für mich Quatsch.

    _______
    Nr. 2601
    Geändert von The Transporter (08.08.2007 um 14:16 Uhr)
    .....er trat in unser Leben wie ein Avocadosalat.

    (H.M. Murdock)

  9. #9
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Zitat Zitat von Paulianer
    Diese psychologische Komponente ist wohl der Unterschied zwischen einem Profi und einem Freizeitfußballer.
    Sicher nicht der einzige Unterschied, aber eine unabdingbare Voraussetzung auf dem Weg zum Profi.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

  10. #10
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    Zitat Zitat von Paulianer
    Wenn ich mich nach einem Gegentor im (Torwart-) Training ärgere, dann klappt danach meistens gar nichts mehr. Diese psychologische Komponente ist wohl der Unterschied zwischen einem Profi und einem Freizeitfußballer.
    Nicht die einzige, aber eine sehr wichtige. Profis können sich zu 100% auf diesen Augenblick konzentrieren. Dazu kommt dann diese Menthale verbissenheit, die Bereitschaft hart zu trainieren und ein bissel Tallent.
    Wärend die meisten Keeper in den unteren Klassen nach einer gefährlichen Spielsituation die ohne Gegentor geblieben ist, oder durch eine riesen Aktion durch sich selbst froh oder glücklich sind das Gegentor verhindert zu haben, sind Profis schon in den Meisten Fällen unterwechs und ..................en ihre Vorderleute an.
    Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
    Das stört die oben aber wenig.

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