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Thema: Klinsis Trainingsgeräte

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Standard Klinsis Trainingsgeräte

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    Geändert von th.jack (05.08.2008 um 20:31 Uhr)

  2. #2
    Nationale Klasse
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    Sorry, aber ich finde das meiste ist Geldschneiderei.
    Viele dieser Übungen kann man anders simulieren und brauch da in dem Bereich, in dem wir uns bewegen ncht solche dinge kaufen.
    Das es im Bereich des Profisport sehr guten Anklang findet ist aus meiner sicht vollkommen ok. Diese Jungs trainieren 2 mal am Tag und sollten dadurch ganz anders trainiert werden.
    In unseren Spielklassen reichen auch die üblichen Dinge, die jeder Trainer beherschen sollte und mit Wettkampf und viel Ball am Fuß auch viel mehr Spass am Sport bringen.
    Was man nicht sieht, ist dass diese Übungen sehr stark verbunden sind mit Übungen unter Belastung am Ball.
    Nur wer in der Lage ist, zum Beispiel nach wendläufen oder Sprints den Ball hochzunehmen und zu jonglieren, der wird auch in der 90. Minute sauber den Ball annehmen und weiterspielen können.
    Es bringt nichts, Körperlich zu 130% fit zu sein und wenn ihr nen Ball mit dem Fuß stoppen sollt, fallt ihr um.
    Geändert von Fliegenfänger01 (19.08.2007 um 11:19 Uhr)
    Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
    Das stört die oben aber wenig.

  3. #3
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    Geändert von th.jack (05.08.2008 um 20:31 Uhr)

  4. #4
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    Avatar von Stetti
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    Zitat Zitat von th.jack
    einzig, man muss auch wissen wie und warum ich sowas trainiere und was das ziel ist. und das ist das größte manko im deutschen fussball. das wir leider immer noch zuviele trainer haben die angst vor neuem haben. darum wurde ja auch klinsmann heftigst angegangen, anstatt es erst mal zu probieren.
    Sicher, damit hast du Recht. Man sollte offen sein für neue Methoden, da gibt es sicherlich ein einige gute Neuerungen.

    Allerdings gibt es, wie bei allen neuen Ideen, einige Trittbrettfahrer, die dann jeden Müll als neue Technologie anpreisen.

    Es sollte jeder für sich wissen, was er will, aber ich denke man sollte Altbewährtes nicht verwerfen und aber trotzdem offen, aber auch ein wenig kritisch gegenüber Neuem sein.

  5. #5
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    Geändert von th.jack (05.08.2008 um 20:31 Uhr)

  6. #6
    Nationale Klasse Avatar von das Tier im Tor
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    Ich halte das, was Mark Verstegen für eine hervorragende Sache, auch wenn für Amateurkeeper natürlich nicht alles so anwendbar ist. Aber auch wenn ein Nicht-Profi noch etwas anderes im Kopf hat als Fussball, er will genauso für seinen Körper und seine Gesundheit sorgen, will fit sein, um Tore zu verhindern (siehe oben) und vor allem will er sich nicht verletzen. Und darum sollte man sich auch oder gerade in den unteren Ligen Gedanken über Verletzungsprävention machen und den muskulären Zustand des eigenen Körpers, bzw. der Spieler die man trainiert.
    In einem anderen Thread habe ich vor kurzem mal ein paar Zusammenhänge zwischen Verletzungsmechanismen und deren muskulärer Voraussetzung (bzw. Nichtvoraussetzung) dargelegt. Wer aufgrund muskulärere Defizite den dritten Kreuzbandriss hintereinander hat (und dafür kenne ich genügend Beispiele), der hat schon vorher viel falsch gemacht. Und genau da greift Mark Verstegen an. Ein körperlich fitter und austrainierter Spieler hat mehr von seinem Sport, weil er nicht so schnell müde wird und so vielleicht in der 90.Minute das entscheidende Tor erzielt, bzw. einen Schuss aus dem Winkel kratzt. Auch ist er weniger verletzungsanfällig. Wir wollen doch alle spielen und jeder weiss, wie frustrierend Verletzungen sind und wie sehr sich möglicherweise der Ersatzkeeper dann freut. Ein Ganzkörpertraining muss ja nicht die Ausmasse dessen haben, was die Nationalmannschaft macht, aber ein bisschen mehr rundum-Fitness würde so manchem von uns sehr gut zu Gesicht stehen.
    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
    sondern die Gewissheit,
    dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht (Vaclav Havel)

    in memoriam Robert Enke

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