Bei Vertragsabschluss war das alles für ihn nicht abzusehen und nun hat er sich mehr oder weniger ins Knie geschossen.
Und wieder kommt eine - meines Erachtens - deutsche Unart zum tragen:
Zwei Keeper, viel zu ähnlich in Alter, Erfahrung und Leistungsvermögen, müssen sich um die Bude "kloppen".
Dann wird wieder damit argumentiert, dass das leistungsfördernd wäre, weil sich ja beide immer voll reinhängen müssen, damit man am Wochenende spielt.
Letztendlich wird aber das Funktionsteam damit überfordert sein, eine faire Lösung zu finden und irgendwie spielt doch immer derselbe.
Das Ende vom Lied: Einer von beiden verletzt sich, der andere ist stinksauer und wechselt vorzeitig und dann muss der A-Jugend-Keeper zocken.