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Thema: Videos: Torwarttraining

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  1. #1
    Welttorhüter
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    Avatar von Believer
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    So wie Stetti halte ich es auch.
    Ich hatte neulich im Training eben die blöde Situation, dass ich aggressiv an den 5er gegangen bin, der Stürmer aus der Drehung geschossen hat und dabei eine tolle gefühlvolle Bogenlampe herauskam, die sich über mich drüber unter die Latte senkte. Wenn man nahe genug dran gewesen wäre, hätte das kein Problem dargestellt... Also ich meine damit, dass die kritischen Situationen schneller kommen als gedacht, auch wenn sie als unwahrscheinlicher eingestuft werden. Gerade Torhüter mit geringerer Größe (ich zähle mich leider dazu) haben da einen Konflikt, denn für flache, halbhohe Schüsse muss man die Distanz am besten verkürzen, aber man hat auch kein "Polster", so dass man, wenn man in einer Situation nicht 100%ig richtig steht, trotzdem dem Ball bekommt. Da muss man schon wirklich Sprungkraft und Stellungsspiel optimieren.
    "Bangerang"

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  2. #2
    Freizeitkeeper Avatar von H.-P. Berger
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    Ich verstehe eure Ansätze die natürlich auch jeder für sich etwas Richtiges haben. Und ich muss zugeben dass es in den Videos (v.a. in den letzten) schon etwas extrem aussieht. Aber das täuscht auch ein wenig - in Wahrheit stehe ich bei keinem Schuss weiter als max. 5, 6 Meter vor der Linie.

    Mal überlegen wie sich das bei mir so entwickelt hat: Früher habe ich das auch nie gemacht. Im BNZ hingegen wurde ich regelrecht darauf getrimmt diese Schritte zu machen. Und ich bin froh darüber, denn im Profibereich wurde mir dann klar warum und wieso. In erster Linie geht es natürlich um die Winkelverkürzung (ich spreche hier von normalen Schüssen vom 16er). ein anderer Aspekt ist jedoch auch die offensive Haltung eines Torhüters bei einem Schuss. Genau wie im 1 gg 1 gibt es auch hier die eher defensiveren und die mehr offensiveren Torhüter (und defensiv mein ich hier nicht negativ). Wenn man allerdings im Profibereich schaut gibt es fast nur offensive Torhüter. Im Profibereich wurde dass bei mir noch mehr forciert bei einem Schuss noch weiter aus dem Tor zu kommen. Anders hätte es nur sehr wenig Chance gegeben satte und platzierte Schüsse zu erreichen. Speziell bei kleineren Torhütern sehe ich das als wichtig an da wir ja nicht unbedingt die Reichweite besitzen von der Mitte des Tores von Haus aus an jeden Schuss neben die Stange ranzukommen. Daher muss man eben etwas anders an die Sache rangehen indem man mit der Winkelverkürzung spielt (natürlich eine nicht ungefährliche Sache die einfach ins Blut übergehen muss).

    Zu euren Bedenken bzgl eines hoch geschossenen Balls: hier muss ich schon sagen, dass wenn man am 5er steht und einen (wenn auch gut geschossenen) Heber kassiert dann läuft etwas falsch. Vom 5er weg MUSS der TW in der Lage sein jeden Ball drüberlenken zu können. Wie gesagt man muss seine Grenzen kennen. Geht halt einfach mal im Training bei jedem Schuss immer weiter nach vorne - sobald ihr den ersten Heber kassiert wisst ihr das war zuweit und ihr habt die Grenze.

    Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern im Profibereich überdurchschnittlich viele Tore durch von euch angesprochen Schüsse (Lupfer über mich) bekommen zu haben. Und die Vermeidung (bzw) Abwehr eines Hebers haben wir im TWT beinahe täglich trainiert.

    Bei mir ist diese Sache wie gesagt antrainiert, gelernt hab ichs im Profibereich. Zugegeben im Amateurbereich hatte ich diese Sache nicht wirklich, sprich es gab keinen (TW)-Trainer der gemeint hätte ich stehe zu weit oder zu wenig weit vor dem Tor. Ich denke hier spielt es einfach keine so große Rolle.

    Ein anderer Aspekt den ihr noch beachten müsst ist die Möglichkeit eines steil gespielten Lochpasses in den 16er. Wer sagt denn dass jeder Spieler im Ballbesitz vom 16er gleich schießt? Seht euch Messi an - der täuscht zwei dreimal an (damit lockt er den Torhüter immer weiter auf die Linie zurück) und spielt dann den flachen oder gehobenen steilen auf die Spitze. Wenn du da als TW nicht am 5er stehst kommt es garantiert zu einem Schnittball im 16er und was das heißt muss ich wohl nicht erklären.

    Es giblt einfach die richtige Mischung zu finden - aber was ich beurteilen kann hat man im Profibereich mit einer eher defensiveren Stellung (also nur 1,2 m vor dem Tor) deutlich weniger Chancen als andersrum. Und das verhindern/abwehren von den hohen (gehobenen) Schüssen kann man trainieren, sehr effektiv sogar
    Geändert von H.-P. Berger (28.05.2009 um 09:50 Uhr)

  3. #3
    Chalkias
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    Dann schau dir mal dieses Video an. http://www.youtube.com/watch?v=9nhbB...eature=related

    Klar ist der Torwart nicht der beste aber trotzdem wärst du dort doch auch so gestanden oder nicht? Und nicht vergessen der Torwart ist um die 2m. Hier sieht man ganz gut wie der Torwart einfach falsch steht. Lieber kassiere ich einen satten Weitschuss in den Winkel wie einen derartigen Lupfer über den Torwart....

    mfg chalkias
    Geändert von Chalkias (28.05.2009 um 10:42 Uhr)

  4. #4
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    Avatar von Stetti
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    Zitat Zitat von Chalkias Beitrag anzeigen
    Dann schau dir mal dieses Video an. http://www.youtube.com/watch?v=9nhbB...eature=related
    Sehr gutes Beispiel!

    Hier ist das Video vom Tor des Monats von Valdez gegen Bochum:
    http://www.youtube.com/watch?v=Bc044_BoLv4

    Für mich war der Ball unhaltbar.
    Man kann dort aber gut sehen, wie sich so ein Ball in den Winkel senken kann.
    Der war perfekt getroffen, perfekt in den Winkel - keine Chance. Trotzdem: Hätte der Keeper (Ferndandez) wirklich 5-6m vorm Tor gestanden, hätte Valdez den auch nur halb so gut treffen brauchen. Der wäre trotzdem drin gewesen.

    Anhand des Videos von Chalkias kann man das aber besser erkennen.
    Ich finde immer noch, dass man sich seine eigenen Chancen reduziert, wenn man bei solchen Schüsse weiter als 1-2m vorm Tor steht.

  5. #5
    Freizeitkeeper Avatar von H.-P. Berger
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    Natürlich gibt es immer wieder Extremausnahmen - sowohl bei den Profis als auch bei den Amas.

    Aber überlegt doch mal folgendes: im Normalfall kommen ca 75% der Schüsse entweder halbhoch oder flach. Hier gilt wie gesagt das Prinzip der Winkelverkürzung welches sich der TW mehr oder weniger zu Gute machen kann. Die restlichen 25 % sind hohe Bälle und davon aber auch nur widerum max 20 % in den Winkel. In erster Linie gilt es daher die Abwehr der halbhohen und flachen Schüsse zu maximieren, erst dann kommen die hohen. Wie gesagt wenn man am 5er steht darf es im Normalfall nicht passieren dass der TW überhoben wird. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ein solches Tor wurde uns von unseren TW-Trainer(n) aber auch nie angekreidet was ich weiß.

    Bei fast allen BL-Keepern kann man beobachten dass sie fast immer bis an die Grenze gehen und im Extremfall einen hohen Ball doch noch über die Latte lenken (bei R.Enke zB ist mir das schon oft aufgefallen).

    Ich kann wie gesagt auch nur aus meiner persönlichen Erfahrung sprechen - hatte mit den gehobenen nie Probleme. Aber ich denke wir werden noch ein Video drehen wo man die Distanz des Schützen auch sieht uns so das Raumverhältnis besser beurteilen kann - vielleicht wirds dann klarer.

  6. #6
    Welttorhüter
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    Zitat Zitat von H.-P. Berger Beitrag anzeigen
    Ausnahmen bestätigen die Regel. Ein solches Tor wurde uns von unseren TW-Trainer(n) aber auch nie angekreidet was ich weiß.
    Also mir werden solche Dinger immer angekreidet, erst neulich. Da kommt dann immer ein "Ja, natürlich war der schwer, aber du standest ja auch falsch". Es ist einfach blöd, wenn so eine Bogenlampe kommt, die sich erst vor der Linie extrem senkt, da hast du mit der besten Sprungkraft keine Chance. Wenn das natürlich ein geradlinig geschossener hoher Ball ist, dann kommt man am 5er auch ran.

    Zitat Zitat von H.-P. Berger Beitrag anzeigen
    Ich kann wie gesagt auch nur aus meiner persönlichen Erfahrung sprechen - hatte mit den gehobenen nie Probleme. Aber ich denke wir werden noch ein Video drehen wo man die Distanz des Schützen auch sieht uns so das Raumverhältnis besser beurteilen kann - vielleicht wirds dann klarer.
    Ja, ich denke, dass das auf jeden Fall schonmal helfen würde
    "Bangerang"

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  7. #7
    Freizeitkeeper Avatar von H.-P. Berger
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    Zitat Zitat von Believer Beitrag anzeigen
    Also mir werden solche Dinger immer angekreidet, erst neulich. Da kommt dann immer ein "Ja, natürlich war der schwer, aber du standest ja auch falsch". Es ist einfach blöd, wenn so eine Bogenlampe kommt, die sich erst vor der Linie extrem senkt, da hast du mit der besten Sprungkraft keine Chance. Wenn das natürlich ein geradlinig geschossener hoher Ball ist, dann kommt man am 5er auch ran.
    Ich weiß was du meinst - ich denke dass viele Torhüter hier den Fehler machen schon zu früh wegzuspringen und dann in der Luft sind wenn der Ball seinen höchsten Stand erreicht hat. Ist natürlich immer schwer einzuschätzen aber bei einer Bogenlampe ist Geduld gefragt - erst wegspringen wenn der Ball wieder runterkommt dann kann man ihn auch über die Latte lenken. Passiert mir auch hin und wieder dass ich da zu früh wegspringe und sich der Ball erst nachher senkt...

  8. #8
    Chalkias
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    Zitat Zitat von Stetti Beitrag anzeigen
    Anhand des Videos von Chalkias kann man das aber besser erkennen.
    Ich finde immer noch, dass man sich seine eigenen Chancen reduziert, wenn man bei solchen Schüsse weiter als 1-2m vorm Tor steht.

    Auch hier ein gutes Beispiel von Stetti.

    Ich selber stehe gerne auch 2-3m vor dem Tor - mehr aber auch nicht, denn oft wird die Situation von den Torhütern unterschätzt. Und über den der am Ende blöd nach sich schaut brauchen wir uns auch nicht weiter unterhalten...

    Wie gesagt, lieber kassiere ich einen Weitschuß in den Winkel wie einen Lupfer über den TW.

    @H.P.Berger: Mich bewundert aber wie du "rauskommst". Mit einem Sprung bist du auf einmal auf höhe des 5er`s Wurde dir das so antrainiert oder hast du dich dafür entschieden?

    Abschließend kann man sagen, dass otfmals weniger mehr ist

  9. #9
    Freizeitkeeper Avatar von H.-P. Berger
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    Nein das wurde mir definitv antrainiert. Hatte früher v.a. das Problem dass ich 1. zu wenig offensiv in den Schuss hineingegangen bin und 2. bei flachen und halbhohen Bällen nicht nach vor sondern eher schon zurück gefallen bin. Das war glaub ich eines der ersten Sachen die mir im BNZ abgewöhnt wurden. Da gabs dann verschiedenste Übungen mit Stangen usw damit man schräg nach vorne in den Ball hineingeht. Der "Sprung" kann auch quasi als Auftaktbewegung für ein schräges entgegenkommen gegen den Ball gesehen werden. Und da im Moment des Aufkommens auf beiden Füßen in etwa dieselbe Anspannung herrscht (das kommt auch nicht automatisch, muss auch trainiert werden) ist bei mir somit ein explosives reagieren sowohl nach links als auch nach rechts möglich. Auf den Videos sieht man das mmn nicht so gut, sind einfach ein paar Standardaufnahmen. Wenn ich das mal im Detail vorzeige kann man es sicherlich besser sehen.

    Aber mit deinem Abschlusssatz hast du natürlich recht - optimieren heißt nicht maximieren

  10. #10
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    Zitat Zitat von H.-P. Berger Beitrag anzeigen
    Aber mit deinem Abschlusssatz hast du natürlich recht - optimieren heißt nicht maximieren
    Ich bin jetzt vom Optimum ausgegangen

    Zitat Zitat von H.-P. Berger Beitrag anzeigen
    Ich weiß was du meinst - ich denke dass viele Torhüter hier den Fehler machen schon zu früh wegzuspringen und dann in der Luft sind wenn der Ball seinen höchsten Stand erreicht hat. Ist natürlich immer schwer einzuschätzen aber bei einer Bogenlampe ist Geduld gefragt - erst wegspringen wenn der Ball wieder runterkommt dann kann man ihn auch über die Latte lenken. Passiert mir auch hin und wieder dass ich da zu früh wegspringe und sich der Ball erst nachher senkt...
    Das war sicherlich auch ab und zu der Fall, Timing ist immer wichtig. Das meinte ich auch, nur es gibt auch Situationen, wo man einfach 2 m vor der Torlinie stehen muss, um so einen Ball wie beschrieben zu bekommen. Gut, dazu muss ich sagen, dass der wirklich nicht schlecht geschossen war, da er sich erst im letzten Augenblick gesenkt hat.

    Gerade bei dem "riskanten" Stellungsspiel kommt es selbstverständlich auf die körperliche Beschaffenheit des Keepers an und natürlich auf das perfekte Timing. Dieses perfekte Timing kann man kaum haben als Keeper, da der Schütze keine Postkarte schickt und damit Bescheid gibt, dass er abzieht.
    Gerade im Profibereich feuern die Spieler auch mal ansatzlos einige Geschosse ab, wo ich dann das Problem mit diesem extremen Hüpfer sehe.
    Des Weiteren verkürzt man zwar den Winkel indem man extrem weit nach vorne geht, aber man verkürzt auch gleichzeitig die Reaktionszeit. Hier gilt es also ganz klar abzuwägen, was man will und noch wichtiger, was man kann.
    Um das herauszufinden, da gibt es nur den Weg der Erfahrung und des Trainings.
    Ich sehe schon, wir gehen wieder in die "Hüpfer - Pro und Contra"-Thematik hinein
    Aber ich kann dir da nur zustimmen, ich sehe das auch so. Also den Hüpfer bewusst zu machen, davon halte ich eher nichts, weil das das Timing durcheinander bringt, meiner Meinung nach. So etwas muss intuitiv kommen.
    "Bangerang"

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  11. #11
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    Zitat Zitat von H.-P. Berger Beitrag anzeigen
    [...]
    Hatte früher v.a. das Problem dass ich 1. zu wenig offensiv in den Schuss hineingegangen bin und 2. bei flachen und halbhohen Bällen nicht nach vor sondern eher schon zurück gefallen bin. [...]
    Der "Sprung" kann auch quasi als Auftaktbewegung für ein schräges entgegenkommen gegen den Ball gesehen werden. Und da im Moment des Aufkommens auf beiden Füßen in etwa dieselbe Anspannung herrscht (das kommt auch nicht automatisch, muss auch trainiert werden) ist bei mir somit ein explosives reagieren sowohl nach links als auch nach rechts möglich. Auf den Videos sieht man das mmn nicht so gut, sind einfach ein paar Standardaufnahmen. Wenn ich das mal im Detail vorzeige kann man es sicherlich besser sehen.
    Ich denke, dass man eher dazu neigt, nach hinten zu fallen, wenn man zu weit vorm Tor steht. Die Reaktionszeit reicht nicht aus und man fällt nach hinten. Deshalb stehe ich bei Schüssen aus ~20m ~4m vorm Tor. Für mich bei meiner Größe von 1,81m optimal.
    Ich muss dir aber Recht geben, dass das Risiko eines Lupfers viel geringer ist, als eines satten Schusses. Der Feldspieler würde bei einer missglückten Aktion sofort richtig zur Sau gemacht
    Das ist auch der Grund, weshalb ich beim Spielaufbau des Gegners, immer noch 16-20m vorm Tor stehe, auch wenn der Ball sich schon an der Mittellinie befindet. Es traut sich kaum jemand, den Ball von der Mittellinie aufs Tor zu knallen.

    @übergreifer: zur Situation eines Steilpasses in den 16ner:

    Ich stehe genau so weit vorne wie H.P.-Berger. Der einzige Unterschied ist, dass er, sobald er erkennt, dass der Spiel schießen will, nochmal 3m vorspringt. Ich mache den Schlusssprung ziemlich auf der Stelle.
    Geändert von goali94 (28.05.2009 um 14:23 Uhr)

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