Ergebnis 1 bis 2 von 2

Thema: Kleine Spiele - Freistellspiel mal anders

  1. #1
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Frankfurt am Main
    Beiträge
    9.459
    Blog-Einträge
    167

    Standard Kleine Spiele - Freistellspiel mal anders

    Ich nenne das Spiel mein Schatten und ich

    Eigentlich ist es ein normales Freistellspiel, nur das sich die Anzahl der Spieler pro Mannschaft halbiert oder drittelt.... Esi st daher für viele Spieler gedacht, nicht bloß für 2 oder 5...

    Es gibt wie immer 2 Mannschaften, die gelben und die roten.
    Die Gelbe Mannschaft wird ebenso wie die Rote Manschaft erneut halbiert, so daß zu jedem gelben/roten Spieler ein Partner hinzu kommt. Diese Partner der jeweiligen Mannschaft gelten nun als ein Spieler.
    Hatte man eben noch 10 Spieler pro Manschaft, sind es damit nur noch 5...
    Hat man mehr Spieler, kann man auch Drittels, sprich anstelle ein Partner bekommt der Spieler nun zwei Partner.
    Diese Partner sind untrennbar, wobei der nichtspielende Partner in der Regel links laufen sollte. Also der Spieler bekommt zu seiner linken Seite einen Schatten, der nichts anderes tut, als beständig und fortwärtend immer an seiner linken Seite zu bleiben, er klebt förmlich dort fest.
    Bei einer möglichen Drittelung pro Manschaft steht der Spieler in der Mitte und hat einen Schatten zur Rechten und einen zur Linken, diese beiden dürfen die Position nicht tauschen, sondern der linke steht immer links, der rechte immer rechts, egal wie der Spieler in der Mitte sich bewegt.

    Und der Rest: Freistellspiel rot gegen gelb... Ballbesitz zählt....

    Macht man es richtig, geht es auf einmal los, daß man sich eben nicht mehr so bewegen kann wie früher, denn der Schatten stört... ein schnelles Dribbling ist unmöglich, denn der Schatten greift zwar nicht ein, doch allein sein Vorhandensein stört Spieler als auch Gegner immens. So muß der Ball laufen, und damit der Spieler sich auch immer neu positionieren. Sein Schatten hat keine andere aufgabe, als nur auf der Körperseite zu kleben, und er wird merken, dies ist doppelt so anstrengend, wie selbst spielen, den bei einer einzigen Körperdrehung muß der Schatten einmal um seinen Spieler herumlaufen und das sehr, sehr schnell.... Rasche Stops und Spurts verlangen Reaktion vom Schatten, als auch ein paar Schippen mehr, als beim Spieler, denn man muß ggf. einn Meter aufholen und dann wieder an der Seite sein -> Stress pur...

    Daher sollte man nach 5 Mnuten wechseln, und den Spieler Schatten sein lassen und so die Belastung verteilen... zudem sollte man das ganze nicht zu lange laufen lassen, Pausen sind hier, fü die Schatten insbesondere wichtig.
    Spielt man mit zwei Schatten, wird es noch komplexer und schwieriger....
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  2. #2
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
    Registriert seit
    02.04.2007
    Ort
    Oberpfalz
    Beiträge
    1.416

    Standard

    Mein Gott, ist das Übel...der Schatten läuft sich ja tot...uff

    Ich kenne das so ähnlich, allerdings in der Form, dass der Schatten sich am Leibchen des anderen festhält. Das erfordert noch mehr Konzentration beim Schatten und der andere Spieler spürt permanent die "Nähe" seines Schattens, was den inneren Stress erhöht. Wichtig ist dabei aber, dass der Schatten sich nur festhält, das ganze soll ja kein Leibchentest werden, also bitte nicht zerren und reissen.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •